Renaturierungsgesetz und das Gfrett deer Österreicher damit

Renaturierungsgesetz:

In Deutschland sind in den letzten 35 Jahren über 1 Million Hektar in eine andere Nutzung überführt wirden, und steht der Natur so nicht mehr zur Verfügung.

Hauptsächlich wurden Straßen, Gewerbegebiete oder Wohngebiete gebaut.

Wenn dort jetzt weniger Schmetterlinge vorkommen, liegt das nicht an den Bauern.

Pflanzen wir doch auf die Autobahn ein paar Bäume, das bringt der Natur am meisten, wenn sie dort wiederhergestellt wird, wo sie am wenigsten noch vorhanden ist.

Oder Schottergäten. Sollten verboten werden.

Stattdessen will man mehr Biodiversität, indem man verlangt, daß man Pflanzen für Lebensmittel weniger düngt, und Konkurrenzpflanzen und Krankheiten und Schädlinge nicht bekämpft.

Dadurch werden die Lebensmittel teurer.

Aber das macht ja nichts, weil die guten Lebensmittelhändler (um ihren eigenen Profit zu erhöhen) sehr gern billige Lebensmittel aus dem Ausland holen, wo die Natur weniger Stellenwert hat.

Oder ist das sogar das Ziel der Kampangne? Hier die Lebensmittelproduktion einschränken, damit man dauerhaft Nahrungsmittel importieren muss?

Hatten wir doch schon mal bei der Energie? Aber es wird ja nichts draus gelernt. Wenn du frierst, kannst du auch schon mal ohne Energie überleben, wenn du ein paar Pullover mehr anziehst.

Wenn die Nahrung nicht mehr geliefert wird, sterben Menschen. Deshalb muss importiert werden. Und wenn es knapp ist, kann man die Preise erhöhen, und den Profit steigern.

Aber vorher die inländische Produktion vermindern.

Viel effektiver für die Natur wäre es, den Flächenverbrauch für Baumaßnahmen auf 0,0 Hektar am Tag zu senken, Rasenroboter und Schottergärten zu verbieten, auch das Unkrautbekämpfen zwischen Gehwegplatten, Fliegenfänger, Kakerlaken-, Läuse- und Flohbekämpfung (um die Biodiverstiät nicht zu schädigen)

Und mehr Bäume in die Stadt. Aber vorrangig Obstbäume, damit woanders weniger Obstplantagen mit 30 Planzenschutzbehandlungen erforderlich sind.