Spielen die gewalttätigen Proteste gegen den AfD-Parteitag in Essen der AfD in die Hände?

8 Antworten

Natürlich spielt das der AfD in die Karten.

Erst die dämliche Aktion mit dem Versuch, den Mietvertrag rechtswidrig zu kündigen.

Nun gewaltsame Proteste

Wie dumm muss man sein ...?

Nein.

Weil die, die die AfD eh nicht wählen, sich max. über die Gewalt der Linksextremisten aufregen.

Demonstranten haben sich teilweise vermummt und Einsatzkräfte angegriffen

Und daran sieht man ja auch schon, dass es solchen Leuten eh egal ist wogegen sie sind. Hautsache dagegen...

Aber die zig Tausend friedlichen Demonstranten und die, die das befürworten, um was es diesen Demonstranten geht, werden sicherlich nicht zu AfD Wählern.

Aber die Opferrolle der AfD werden deren Fans natürlich wieder genüsslich zelebrieren.

Ja, die zündeln gerne mit jahrelanger Strategie. Ein Parteitag im tiefsten Westdeutschland erzeugt der Widerstand Publicity und Schnappatmung bei den Sektenmitgliedern.

Ja. Und sie checken es einfach nicht. Was will man denn auch als Demokrat dagegen sagen? Und nein, ich bin kein Freund der AfD.

Ja, ich befürchte genau das.

Das bestärkt die AfD in ihrer Opferrolle. Und 100.000 Demonstranten die mit Aufrufen zur Gewalt und brennenden Stra!ßenbarrikaden den Zugang der Delegierten zur Grugahalle blockieren wollten habe ihr Ziel natürlich nicht erreicht.

Weidel und Chrupalla wurden heute wiedergewählt.

Linksextreme Spontis halte ich für ebenso beschränkt wie Neonazis.

Das was die 100.000 Menschen da machen ist nichts anderes als ein kontraproduktiver Bärendienst an der Demokratie. Leider...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter