Die soziale Phobie ist scheinbar diagnostiziert. Dazu eine mittelgradige Depression.

Die Person ist 14 Jahre alt und möchte wieder homeschooling. Wegen der Einschränkung. Wiedereingliederung in den Schulalltag ist am ersten Tag gescheitert, wegen Panikattacken. Schon lange wird von den Eltern gefordert ein Homeschooling für das Kind zu bekommen.
Ohne Erfolg bisher. Die Geschichte wurde in einer bekannten regionalen Zeitschrift veröffentlicht mit Bild, Alter und Name der Betroffenen und wo sie wohnen.

Es darf angemerkt sein zu fragen, ob dieses Kind tatsächlich an einer sozialen Phobie dieses Ausmaßes leidet, wenn eine ganze Halbe Seite ihrer Story mit allen persönlichen Daten veröffentlicht wird. Inklusive Bild.

Soziale phobiker haben Angst vor Bewertung und Verurteilung. Ich denke, keine Person mit dieser Behinderung würde sich so öffentlich präsentieren. Zumindest nicht, wenn es so schlimm ist, dass man nicht in die Schule gehen kann.

Auch ist es doch in dem alter noch nicht chancenlos und wichtiger Richtung Schule und weniger auf Vermeidung zu setzen.

Er macht es erst nicht. Wenn sie ihm erklärt was das Problem ist und was sie nicht gut findet sieht er es eigentlich immer ein und versucht es größtenteils zu ändern.

Warum?
Weil er denkt, sie hat recht?
Weil er einfach Harmonie will?

Weil er sie nicht verlieren will?

Im Grunde ist es doch nicht, das was man oft hören will in seiner Beziehung

Untergewicht aktuell. Geht es am Anfang schneller mit zunehmen?

Hat die Böses vor?

Gerade wenn der Sterbeprozess eingetreten ist. Der geht ja oft mehrere Tage. Personen können erst loslassen, wenn eine bestimmte Person da ist. Mein Opa zum Beispiel ist erst gestorben, als meine Oma wieder auf ihn aufgepasst hat. Die Nacht war eine von der Sterbehilfe da. Dann hat meine Oma sie abgelöst und paar Minuten später ist er gestorben. Das liest man oft und man könnte meinen das ist doch kein Zufall. Gleichzeitig kann ein Mensch nicht steuern wann sein Herz aufhört zu schlagen. Das geschieht nicht willkürlich. Wie erklärt sich das?

Also Männer in den Berufen Lehrer, Dozent, Doktorand zb.
Was könnte noch eine Rolle spielen warum das so ist?

In der Stimmung zum Beispiel.

Ist vielleicht ein hartes Wort. Aber depressive Menschen denken ja oft nur an sich bzw. grübeln über sich nach und vernachlässigen die Außenwelt bzw. Leben isoliert.

Wenn ich das mit manchen Tieren vergleiche finde ich menschliche Haut, Hände, Füße, Gesicht irgendwie überhaupt nicht schön.

sozusagen als trinknahrung um flüssige Kalorien reinzubekommen. Oder ist das gesundheitsschädlich?

Nicht aufgrund von einer Essstörung sondern aufgrund von Stress.
Ich bin Rutsche immer stärker ins Untergewicht und traue mich nicht mehr aus der Tür. Aber ich muss weil ich arbeiten muss. Das ist ganz schwierig für mich und ich brauche Hilfe. Medikamente die den Appetit anregen. Hochkalorische Nahrung etc. hat jemand Tipps

Also einfach dieses unwohle Gefühl nicht zu Hause zu sein, dieses unbekannte und daheim ist alles beständig.

Wenn sie oft euch nicht traut oder sie euch auch oft wenig Freiraum überlässt.

Natürlich auch was neues dazu und so weiter. Aber würde das gehen? Oder ist das zu einfach, bzw. würdet ihr das eher nicht raten.

Diese weißen Punkte. Man kann die „verschmieren“ wie fett.

Ich habe schwere Diagnosen (psychisch) die man mir nicht direkt ansieht wenn man keine Ahnung von Psychologie hat. Aber Gedanken über mein Leben und meine Vergangenheit habe ich täglich. Mein aktueller Partner weiß davon einen Bruchteil. Ich hab ihm nie erzählt, dass ich Angst vor Menschen hab, dass ich eigentlich lieber alleine bin wie was mit Leuten machen… Ich hab mich nie getraut das zu sagen, weil ich Angst hatte, dass er mich wie ein Weirdo ansieht. Derartige Situation meistere ich Solala. Ich bin zurückhaltend. Nur das ist nicht „normal“ sondern pathologisch. Kann es aber gut überspielen. mehr oder weniger.

Leiden tue ich täglich. Nie teile ich das mit ihm. Und nach über 3 Jahren Beziehung traue ich mich das auch nicht mehr. Was würde er auch sagen, wenn er merkt was Für einen zentralen Punkt in meinem Leben ich ihm nie erzählt habe?

Ich denke aber auch, wenn ich es ihm erzähle würde er es nicht verstehen oder mir genug Verständnis zeigen können. Er ist charakterlich einfach ganz anders. Wenn ich sehe wie die Partner meiner Freundinnen aufgefangen werden und ihr Herz an ihm ausschütten können, dann sehne ich mich nach einem Partner, der auch so ist.

Ich kann mich aber auch irgendwie nicht von meinem aktuellen Partner trennen, oder möchte dies nicht, aber manchmal habe ich das Gefühl es wäre besser für uns beide