Wo liegt die Grenze zwischen fordern und überfordern von Kindern?

4 Antworten

Wenn das Lachen der Kinder stirbt, ist etwas ganz gewaltig schief gelaufen.

Sport ist eine völlig andere Anforderung als Schule. Wenn das Kind das gern macht, sind dreimal pro Woche völlig in Ordnung und kann als Ausgleich zur Schule dienen.

Dass zweisprachige Familien ihre Kinder zur Samstagsschule schicken, damit sie auch die zweite Muttersprache schriftlich und verbal gut können, ist für mich auch in Ordnung.

Inwieweit dann noch weitere schulische Förderung sinnvoll ist, ist vom Kind abhängig. Manche Kinder sind enorm wissbegierig auf Schulstoff und machen das freiwillig (meine kleine Schwester wollte zum Beispiel gerne Sachen von mir anschauen und teils auch mitlernen). Andere Kinder benötigen mehr Zeit zum Freispiel oder Entspannen.

Vielleicht ist das aber auch eine gute Methode, um ihn fleißiger zu machen und seine Arbeitsbereitschaft zu erhöhen. So hat er später bessere Chancen auf einen guten Job.

Kinder sind Kinder, und keine kleinen Erwachsenen

Man sollte sie fördern, aber nicht überfordern

Am Meisten lernen Kinder, wenn sie lernen wollen, und ihnen die Wissenserweiterung Spaß macht

Manche Lehrer sind Lehrer im Beruf, nur wenige sind Lehrer aus Berufung

meine Meinung