Ausbildung im Handwerk?

Ich hätte mal eine Frage an die Leute die Im Handwerk arbeiten, da in letzter Zeit immer wieder darüber nachgedacht habe vielleicht in dieser Richtung doch noch eine Ausbildung anzufangen. Muss man in Handwerklichen Berufen wie Tischler gut in Mathe sein ? Und auch eher einen MSA haben ? hatte mich dazu bezüglich schon öfters informiert ( aber halt nur bei Google) meistens stand dort ja aber ein MSA wäre eher lieber gesehen. Der Wunsch im Handwerksberuf kommt halt nicht von ungefähr, hatte damals meinen Abschluss nachgeholt aber nur ebbr auf einen Oberstufenzentrum mit Fachpraxis Schwerpunkt im Handwerk. Zu den Zeitpunkt eher nicht so wirklich meins aber ich hatte immer mein Bestes gegeben und hatte sogar zum Teil bessere Fachpraxis Noten als meiner Männlichen Mitschüler und wurde in dem Jahr sogar gefragt ob ich nicht in dieser Richtung ein Beruf erlernen möchte ,kam für mich in dem Moment aber nicht in Frage da ich mich schon sehr an gleichaltrige Mädels orententiert hatte und keiner irgendwie sowas in dieser Richtung gemacht hat. Nicht besonders intelligent, weiß ich jetzt auch im Nachhinein. Dazu kam und war auch einer der Hauptgründe das , das halt eher ein Männer Beruf ist und dementsprechend und fast alles nur Jungs in meiner Klasse waren womit ich mal mehr und mal weniger klar kam und ich nach dem Jahr nicht unbedingt sofort nochmal in so eine Situation wollte. Jetzt nach einigen Jahr Berufserfahrung und nach vielen Jobs die ich nicht mochte. Habe ich mich erstmal zum MSA angemeldet einfach um generell meine Chancen für einen guten Ausbildungsplatz zu erhöhen. Und vielleicht mir nochmal klar zu werden was wirklich gut für mich wäre.

Für Tipps oder Hilfreiche Antworten wäre ich Dankbar :)

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Berufliches Gymnasium oder Abendgymnasium mit 21 Jahren – Welche Wahl ist die richtige für mich?

Hallo zusammen,

ich stehe momentan vor einer wichtigen Entscheidung und benötige euren Rat. Ich bin 21 Jahre alt und befinde mich derzeit in der Abschlussphase meines Realschulabschlusses (BF2) mit Schwerpunkt Wirtschaft. Nach dem erfolgreichen Abschluss möchte ich mein Abitur nachholen, um meine beruflichen und akademischen Perspektiven zu erweitern.

Allerdings bin ich unsicher, welchen Weg ich einschlagen soll. Einerseits könnte ich ein berufliches Gymnasium besuchen. Hier habe ich jedoch Bedenken, dass ich mit 21 Jahren der älteste in der Klasse sein werde und möglicherweise deswegen gehänselt oder ausgegrenzt werden könnte. Ich frage mich, ob es ungewöhnlich ist, in diesem Alter noch das Abitur zu machen und wie die Altersstruktur in solchen Klassen typischerweise aussieht.

Andererseits denke ich darüber nach, ein Abendgymnasium zu besuchen. Meine Hoffnung ist, dass dort die Altersverteilung diverser ist und ich auf Mitschüler treffe, die ebenfalls älter sind und ähnliche Lebenswege eingeschlagen haben. Allerdings habe ich keine konkreten Informationen darüber, ob das tatsächlich der Fall ist und wie die Lernatmosphäre dort im Vergleich zu einem beruflichen Gymnasium ist.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Ratschläge freuen. Hat jemand von euch in ähnlicher Situation das Abitur nachgeholt? Wie empfandet ihr die Altersverteilung und das soziale Klima an den jeweiligen Schulformen? Was würdet ihr mir empfehlen?

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Ausbildung weiter Durchziehen auf Kosten der eigenen Psyche?

Hey, ich bin (M20) gerade in einer Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel (REWE) und habe mein erstes Jahr fast fertig.

Ihr müsst wissen das ich eine Diagnose für Borderline habe, ADS und eine Mittelschwere Depression seitdem ich denken kann. Teilweise löst der Weg zur Arbeit, oder auch das Wissen das meine Chefin da ist, Panik in mir aus und ich werde immer öfters Krank. z.B wenn ich an der Kasse stehe funktioniert nur mein Körper aber Gedanklich voll am abdriften weil mir so viel Wirrwarr durch den Kopf geht (Auch andere private Probleme. Also nicht nur meine Arbeit bereitet mir Sorgen), was für Probleme sorgt.

Ich bin aktuell an einem Punkt, an dem ich vermehrt Suizid Gedanken bekomme und einfach verrückt werde.

Naja auf jeden Fall weiß ich nicht ob ich die weiteren 2 Jahre so weitermachen soll um meinen Abschluss zu erzielen (Dabei war die Ausbildung zum Kaufmann auch nur eine Notlösung, also ich hänge nicht an dem Beruf), oder ob ich nicht doch Lieber nochmal in die Klinik gehe. Ich war zwar schonmal ein halbes Jahr auf Station aber konnte die Therapie nicht fertig abschließen.

Ich hab halt schon viel Zeit im Leben verschwendet und nichts erreicht und hätte gerne den Abschluss, um auch meinen Vater mal stolz zu machen aber weitere 2 Jahre, so wie es jetzt ist schaffe ich nicht.

Zusätzlich will ich unbedingt wieder nach Kassel und ungern noch 2 Jahre hier wohnen.

Mich würde interessieren was ihr dazu denkt und welche Ideen ihr so habt.

Dankeschön 👋

Berufsschule, mentale Gesundheit

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