Ex-Freundin meldet sich wieder, hat aber einen Freund?

Hey, diese Frage habe ich so schon mal gestellt, jedoch hat sich seitdem einiges verändert.

Kurze Vorinfo:

Meine Ex und ich waren seit Februar 2022 ein Paar und sehr glücklich in der Beziehung. Dieses Jahr im Februar trennten wir uns (die Trennung kam von ihr).
Wir hatten weiterhin Kontakt, jedoch hatte sie innerhalb von wenigen Wochen einen neuen. Als sie offiziell zusammengekommen sind (April 24‘), habe ich jeglichen Kontakt mit ihr abgebrochen.

Nun hat sie sich vor knapp einer Woche wieder bei mir gemeldet und erzählt, dass sie wieder Kontakt mit mir hätte, weil ich ihr immer Stabilität und Positivität geschaffen habe.
Bei einem kurzen Telefon hat sie gesagt, dass sie wieder sehr abhängig von Gras geworden ist (wegen dem Neuen); sie will die Beziehung mit ihm eigentlich gar nicht mehr, aber sie kann sich wohl nicht trennen; ich bin ihrer Meinung nach er einzige Mensch in ihrem Leben gewesen, der positiv für sie war…

Ich selber habe es akzeptiert, dass ich ihr bei dem Weg helfe, wieder Stabilität im Leben zu bekommen. Denn sie hat außerdem auch ihr Studium pausiert und ist momentan unter antidepressiva (Diagnose: mittlere Depression).

Ich selber habe mir folgendes gesagt: Sobald sie wieder ein stabiles Leben führt, will ich wieder den Kontakt abbrechen.

Wie denkt ihr über diese Situation?
Wie soll ich ihr vermitteln, dass der neue Weg muss (negativer Umfeld)?
Wie kann ich einerseits ihr helfen, andererseits eine distanzierte Stellung einnehmen?

Ich (M/22), Sie (W/24)

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Laute provokante Nachbarn

Hallo, wir sind eine junge vierköpfige Familie. Unser jüngstes Kind ist 15 Monate alt.

Wir sind letztes Jahr in ein Mehrparteien Haus, im Erdgeschoss gezogen.

Im September ist in der Wohnung über uns eine weitere Familie eingezogen… seid diese besagte Familie dort wohnt, haben wir jeden einzelnen Abend ab punkt 20 Uhr einen Krach hier unten, dass man schon verrückt wird. Ob es heftiges Toben ist, lautes trampeln, regelmäßig knallen Gegenstände auf den Boden, es wird geschrien, gestritten und auch ab und an mal laute Musik.

Wir haben uns das echt lange gefallen lassen, unsere Kinder sind mehrfach vom Krach wach geworden, wir haben keine ruhe gefunden, bis wir unsere netten Nachbarn eines Abends mal konfrontieren wollten, da die Musik mal wieder bisschen zu laut war.

Naja leider sind wir da auf Verständnislosigkeit getroffen. Ubs wurde gesagt, dass sie die Musik um 22 Uhr ausschalten, da um 22 Uhr ja erst die Nachruhe beginnt. Zumal sollen wir Verständnis haben wenn man in nem Mehrfamilienhaus wohnt. Dann wurde uns noch gesagt, dass unser zu der zeit 8 Monate altes Baby, auch die nachts mal wach geschrien hat. (In dieser besagten Woche hatte unser baby fieber und gezahnt). Deshalb wäre es ja selbstverständlich wenn die sich so benehmen. Wir sollen das Baby dann lieber um 22-23 Uhr ins Bett legen um sowas vorzubeugen. Wenns uns nicht passt, sollen wir uns beschweren.

Gesagt, getan..

Es ging Wochen so weiter, bis wir unsere Vermieter kontaktiert haben, weil wir einfach nicht mehr weiter wussten. Naja diese haben uns gebeten, Buch zu führen. Das haben wir nun mehr als 2 Monate gemacht. Nach mehreren Telefonaten wurde uns dann gesagt, dass die Familie wohl bald ausziehen würde.. seit dem wurde es nun extremer… extra lautes trampeln, Türen werden geknallt, es wird noch lauter geschrien, die Musik wird extra um punkt 20 Uhr laut angemacht, es wird extra vor den Zimmern mit der Autohupe gehupt. Wenn man sich draussen dann begegnet, wird man dumm angemacht. „Oh nein, nicht das sich gleich wieder beschwert wird“ und so ein kindergarten bekommt man jetzt zu hören.

Unsere Vermieter sagen uns wir sollen die Zähne zsm beissen bis die weg sind. Auch die Polizei sagte uns das selbe, denn die können ja auch nichts vor 22 Uhr machen.

Nehmen wir mal an diese super nette, verständnisvolle, reife Familie hält die Kündigungsfrist ein von 3 Monaten, dann sollen wir uns die nächsten 3 Monate tagtäglich alles gefallen lassen?

Unsere Geduld neigt sich dem Ende.. was können wir noch tun? Wie unterbelichtet können Menschen nur sein? Und die bringen deren Kinder solche werde noch bei.

Nachbarn, Lautstärke, asozial
Traumdeutung?

Huhu🙋🏻‍♀️

entschuldigt bitte für den langen Text und eventuellen Rechtschreibfehlern😕

mich liege nun im Bett mein Traum von letzter Nacht kommt wieder ins Gedächtnis und ich kriege Angst aber online finde ich nichts dazu… eigentlich glaube ich an sowas nicht aber ich habe ein sehr schlechtes Gefühl evtl todesengel? Ich brauche unbedingt Hilfe

zum Traum:

ich kann mich daran erinnern, dass ich im Traum schlafe und wach werde und etwas an der Wohnungstür höre (direkt neben Schlafzimmer) es hörte sich irgendwie nach einem Schlüssel an aber irgendwie auch nicht ganz komisch😐 auf einmal sehe ich unter der Tür (diese Lücke zwischen Boden und Tür) das Flur Licht ganz schnell an und aus gehen als wäre jemand gegen den Lichtschalter gekommen (geht bei uns nicht läuft alles über Alexa haben quasi keine Lichtschalter bzw kann man diese nicht so einfach betätigen) das Schlafzimmer ist ungewöhnlich dunkel fast schon nur schwarz… Ich wecke meinen Partner panisch dieser leuchtet nur mit dem handybildschirm in Richtung Schlafzimmertür dort steht eine (normal große) Person mit kaputze über dem Kopf aber komplett schwarz sonst bist nichts zu erkennen wir machen das Licht schnell an und ich springe der Person direkt vor die Füße und fange an dieser Person zu drohen… nach einer Weile haut diese immer noch nur schwarze Person ab wir gehen in den Flur und sehen einbruchsspuren an der Tür und rufen die Polizei

dann bin ich aufgewacht

das klingt alles bestimmt verwirrend aber dieser Traum war so realistisch wie bis jetzt keiner meiner Träume und macht mir große Angst ich zitter auch wieder am ganzen Körper… hoffe auf eine Antwort, danke schon mal im Voraus und einen schönen Abend/Tag allen 🙂

Angst, Schlaf, schlafen, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Bashskript Problem?

Ich habe hier ein Bashskript, welches Dateien überwacht (noch nicht vollständig und absolut unoptimiert). Ich weiß, dass es Tools gibt, aber es ist ein Projekt für die Uni und deshalb ist Optimierung und Effizienz nicht wirklich wichtig. Ich möchte damit die Grundlagen des Shellscriptings einfach etwas lernen.

Das ist bisher das Script:

#!/bin/bash


echo "Das Skript wurde gestartet. Der Typ Ihres Betriebssystem ist "\"$OSTYPE\""."


# If-Abfrage, die das Betriebssystem erkennt und den Pfad zum überwachten Ordner oder Datei festlegt # HIER BITTE DIE PFADE ZUM ZU ÜBERWACHENDEN ORDNER EINTRAGEN   
if [[ "$OSTYPE" == "linux-gnu"* ]]; then
    BASE_DIRECTORY=" " # Übergibt dem überwachten Ordner eine Variable, wenn Betriebssystem = Linux
elif [[ "$OSTYPE" == "darwin"* ]]; then
    BASE_DIRECTORY="/Users/name/Library/CloudStorage/GoogleDrive-email@gmail.com/Meine Ablage/Uni/TestOrdner" # Übergibt dem überwachten Ordner eine Variable, wenn Betriebssystem = MacOs
elif [[ "$OSTYPE" == "win32" || "$OSTYPE" == "msys" || "$OSTYPE" == "cygwin" ]]; then
    BASE_DIRECTORY="/g/Meine Ablage/Uni/TestOrdner" # Übergibt dem überwachten Ordner eine Variable, wenn Betriebssystem = Windows
else    
    echo "Das Betriebssystem ist unbekannt." # Wenn das Betriebssystem unbekannt ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben
    exit 1
fi


DIRECTORY="$BASE_DIRECTORY" # Pfad zum Ordner
FILE="$BASE_DIRECTORY/Datei.txt" # Pfad zur Datei   
FILE2="$BASE_DIRECTORY/Datei2.txt" # Pfad zur Datei2 


cd "$BASE_DIRECTORY" || {
    echo "Wechsel zu $BASE_DIRECTORY fehlgeschlagen!" # Wechselt in den TestOrdner oder gibt eine Fehlermeldung aus
    exit 1;
}



# Funktion, um zu überprüfen, ob Dateien gelöscht wurden
checkIfDeleted() {
    if [ ! -f "$FILE" ]; then 
        echo "Die Datei \"$(basename "$FILE")\" wurde gelöscht, umbenannt oder verschoben."
    elif [ ! -f "$FILE2" ]; then
        echo "Die Datei \"$(basename "$FILE2")\" wurde gelöscht, umbenannt oder verschoben."
    elif [ ! -d "$DIRECTORY" ]; then
        echo "Der Ordner \"$(basename "$DIRECTORY")\" wurde gelöscht, umbenannt oder verschoben."
    fi
}


# Speichert den "ursprünglichen" Hash-Wert der Dateien
ORIGINAL_HASH=$(md5 -q "$FILE")
ORIGINAL_HASH2=$(md5 -q "$FILE2")


checkIfEdited() {
    if [ ! -f "$FILE" ]; then # Wenn $FILE nicht existiert, dann wird das Skript hier beendet
    return
    fi


    if [ ! -f "$FILE2" ]; then # Wenn $FILE2 nicht existiert, dann wird das Skript hier beendet
    return
    fi


    if [ ! -d "$DIRECTORY" ]; then # Wenn $DIRECTORY nicht existiert, dann wird das Skript hier beendet
    return
    fi


    # Berechnet den aktuellen Hash-Wert der Dateien
    CURRENT_HASH=$(md5 -q "$FILE")
    CURRENT_HASH2=$(md5 -q "$FILE2")


    # Hash-Werte werden verglichen
    if [ "$CURRENT_HASH" != "$ORIGINAL_HASH" ]; then
        echo "Die Datei \"$(basename "$FILE")\" wurde bearbeitet."
        # Ursprünglicher Hash-Wert wird für zukünftige Überprüfungen aktualisiert
        ORIGINAL_HASH="$CURRENT_HASH"
    elif [ "$CURRENT_HASH2" != "$ORIGINAL_HASH2" ]; then
        echo "Die Datei \"$(basename "$FILE2")\" wurde bearbeitet."
        # Ursprünglicher Hash-Wert wird für zukünftige Überprüfungen aktualisiert
        ORIGINAL_HASH2="$CURRENT_HASH2"
    fi
}


while true; do # Endlosschleife, die die Funktionen "checkIfDeleted" und "checkIfEdited" alle 10 Sekunden ausführt
    checkIfDeleted
    checkIfEdited
    sleep 10
done

Ja, ich weiß, welche Probleme das Skript mit sich bringt, aber ich habe ein anderes Problem:

Wenn jemand das Skript nutzen möchte, muss er die Pfade seiner Dateien einfügen und sogar neue Variablen definieren.

Man könnte das doch so machen, dass das Skript die Liste des Ordners einliest und dann auf alle Dateien direkt zugreifen muss, ohne dass man sie in das Skript einfügen muss.

Also irgendwie mit dem Befehl "ls". Ich weiß aber nicht, wie ich das implementieren soll.

Kann mir wer helfen bitte?

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