Spannende Umfrage zum Thema Stehlen, gegeneinander kämpfen und auf einander scheißen.

Wenn man sich alle erdenklich Mühe gibt, Geld zu verdienen. Und von anderen Menschen nur eine Mindestlohnstelle bekommt und sich seinen Körper schon kaputt macht, weil man nur noch arbeitet, mit Vollzeit und Minijob und man trotzdem Werte hat und noch nie Menschen beklaut hat und sich das auch bewahren möchte, und man sich fragt, warum man sich diszipliniert, während andere das nicht tun und warum man sich für dich diszipliniert, die das für einen nicht tun und die sich dadurch die Möglichkeit nehmen, Kinder zu bekommen und zu ernähren und sich nicht einschränken, wohingegen man sich selbst einschränkt, sollte es dann nicht okay sein auch zu nehmen, so wie von einem auch genommen wird? Ich weiß, somit dreht es sich im Kreis. Aber was mir bisher bleibt, ist nichts. Ich arbeite und arbeite und kann leben, okay das ist nicht nichts, allerdings ein Leben das mir nicht ermöglichen kann, ein Kind zu ernähren, es reicht gerade mal für mich und das nur unter anhaltender Anstrengung. Kein Studium oder eine andere Möglichkeit ändert die Dynamik, es sind dann noch immer andere die entscheiden, was ich bekomme. Und sollte ich dann nicht auch nehmen, so wie die alle Entscheidungen für mich übernehmen? Sollte ich nicht ein bisschen klauen, wenn alle mich so behandeln, dass ich darüber nachdenke? Denn würde man mir genug geben, müsste ich darüber nicht nachdenken. Wer will noch was von mir? Ich habe nichts mehr. Wer gibt mir freiwillig was? Keiner. Kann ich also selbst entscheiden, dass ich euch nun nehme? Da ist das Geschreib sicher groß, aber ich hingegen bekomme auch kein Lob, dafür, dass ich euch von mir nehmen lasse. Ich möchte auch nicht dafür gelobt werden, dass ich euch zuliebe sterbe statt lebe. Also Krieg? Gibt es etwas anderes? Wenn ja, dann erklär dich mal genauso sinnvoll wie ich.

Ja, niemals sterbe ich für andere, sollen doch die sterben 100%
Ja, ich denke nur an mich, ich bin so veranlagt 0%
Ja, andere müssen an sich denken, weil ich auch an mich denke 0%
Ja andere kämpfen gegen mich, weil ich für mich kämpfe 0%
Ja, ich mache nur was andere wollen, was ich will mache ich nie 0%
Ja, ich würde wie Gandhi für andere sterben und glücklich sein 0%
Ja, ich will für andere sterben statt "Ritter" zu spielen 0%
Leben, Menschen, Krieg
Ich habe eine Frage zum Thema Freundschaft und Liebe?

Also es gibt jemanden, den ich nicht so mag, aber ich will trotzdem meine Zeit mit ihm verbringen. Ich glaube ich würde es auch bereuen, aber ich will trotzdem mit demjenigen Zeit verbringen. Bin ich noch gesund oder sollte ich weiterhin durchhalten und mit demjenigen nichts unternehmen? Ich würde gern jemanden bei mir haben, vor allem Abends. Und eigentlich möchte ich lieber mit einer Frau zusammen sein und trotzdem baue ich immer wieder Kontakt zu Männern auf. Bzw. bis jetzt, vielleicht änder ich mich jetzt endgültig. Also obwohl ich denjenigen nicht so mag, sag ich fast zu mir "egal" und möchte ihn kontaktieren. Ich habe aber Angst, dass dieses "egal" mich irreführt. Ich habe das sonst immer gemacht, dass ich gesagt habe "egal", damit ich mit der Person zusammen sein kann. Und dann verbrachte ich stets Zeit mit denen. Aber von denen ist mir heute auch keiner geblieben. Leider. Und ich frage mich auch ständig, "Wofür war das eigentlich alles gut, das ganze Zeit verbringen, wenn ich nun doch noch allein bin?". Ja und jetzt will ich das fast wieder machen, und demjenigen schreiben, obwohl ich schon an anderen Freundschaften sehe, dass es gar nicht nachhaltig ist, wenn ich meine Zeit mit anderen verbringe, egal wie viel Mühe ich mir gebe. Und ich finde es auch nicht gut, dass ich mich so verzweifelt anhöre. Und immer allein sein ist ja keine Option. Was soll ich denn nur machen?

Freunde, Freundin
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