Hi,
wenn man nicht mit Sicherheit beweisen kann, ob es eine Hölle gibt, aber auch nicht beweisen kann, dass es keine gibt, wäre es denn nicht logisch, einmal zu Jesus zu beten, um Rettung zu bekommen, falls er existiert und die Hölle auch real ist ? Die meisten machen es erst am Sterbebett, aber ist es nicht besser, es schon vorher zu tun, weil man nie weiß, was als Nächstes passiert ? Vielleicht liegen die Christen richtig, man kann es nie wissen. Natürlich gibt es Argumente hier und da, aber ein ein-minutiges Gebet würde doch eine Art Versicherung sein können, falls es doch eine Hölle gibt. Warum machen das so wenige und nutzen die Chance nichtmal, eine Minute zu Jesus zu beten und zu fragen, ob es eine Hölle gibt ? Man kann ja nie wissen und lieber eine Minute investieren von Herzen, als es sein zu lassen und sich einer Gefahr auszusetzen, die nicht rückgängig gemacht werden kann.
Ich nenne das eine gute Entscheidung.