Kater umerziehen, möglich?

Hey zusammen,

Damit ihr wisst um was es geht erkläre ich es richtig:

Meine Wenigkeit, lebt zusammen mit 19 anderen Menschen in einer WG. Wir haben Einzelzimmer, oder Doppelzimmer mit eigener Toilette.

Leider Gemeinschaftduschen, und die Waschmaschine müssen wir uns teilen.

Vor ein und halb Jahren, habe ich 2 Wunderschöne Schwarze Kitten bekommen, und sie als Freigänger erzogen. Ich sah damals denn Sinn, dass sie mit ihren Geschwistern spielen können und die Welt kennenlernen.

Vor 6 Monaten, ist eine andere Dame zu uns eingezogen, ich mag sie nicht, sie mag mich nicht. Mein erster Kater Blacky ist abgehauen, also weggelaufen, da läuft seid März eine suche 2024.

Jetzt habe ich folgendes Problem:

Die Dame, nimmt sich immer meinen Kater zu sich. Sie füttert ihn, nimmt die Zecken raus, gibt ihm andere Nahrung.

Yuki von dem wir hier sprechen, ist der Kater. Ich habe mich jetzt entschieden, dass ich ihm zur Wohnungskatze machen werde, damit er bei mir bleibt.

Das könnte jetzt egoistisch klingen, aber sie hat selbst 2 Katzen, und ich fasse ihre auch nicht an, und füttern schon gleich drei mal nicht.

Mit ihr zu reden, hat nichts gebracht, auch der Hausmeldung gemeldet, keinen Erfolg.

Ich habe im Internet nachgelesen, dass man Freigänger umerziehen kann.

Kann mir jemand Tipps veraten, oder was soll ich dann tun, er wird viel mauzen. Hat jemand dass mal machen müssen, wie ist es gelaufen?.

Er ist kastriert.

Danke für die Liebevolle Hilfe ☺️

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten
Lebenslauf kaputt, was tun?

Hallo

Ich stehe vor dem Problem, dass meine Zukunft verbaut scheint. Vielleicht habt ihr eine Idee.

Zu meiner Situation.

Ich habe ein sehr gutes Abitur gemacht (1,0). Danach habe ich Jura studiert bis zum Schwerpunkt. Ich bin eine zielstrebige und fleißige Person und ich konnte gute Noten erreichen.

Während der Zeit des Repetitoriums wurde ich vergewaltigt.

Danach ging alles steil bergab. Ich habe mein Studium abgebrochen. Im Nachhinein hätte ich in eine Klinik gehen sollen.
Ich habe psychologische Hilfe in Anspruch genommen- Diagnose PTBS, dann die Therapie nach ca. 1 Monat beendet, da ich glaubte, dies sei Zeitverschwendung. Allerdings war ich der Ansicht, dass ich einfach irgendwie weitermachen muss.

ich habe ein Studium der Politikwissenschaften aufgenommen- mäßig erfolgreich.

Nun bin ich 26, ein sehr gutes Abitur, ein abgebrochenes Jurastudium und sind wir realistisch, ich werde mein Studium der Politikwissenschaften nicht einmal in Regelstudienzeit beenden, Praktika habe ich bislang auch keine. Mir geht es schlecht- ich habe starke somatische Symptome.

Ich überlege, mir 1-2 Monate Urlaub zu nehmen und dann wieder richtig ins Leben zu starten.

Ich möchte nicht einsehen, dass ein solcher Vorfall mein Leben ruiniert. Ich weiß , was ich kann und was ich erreichen möchte. Ich weiß aber auch, dass ich noch keine vollständige Leistungsfähigkeit aufweise.

Habt ihr Vorschläge für mich? Was kann ich mit diesem verhagelten Lebenslauf noch tun. Jura ist sinnlos, das habe ich bereits wieder vergessen und ich weiß, dass ich dem Druck des Examens jetzt nicht gewachsen wäre.

Eine Ausbildung wäre auch eine Option.

Danke für die Ratschläge😊

Studium, Lebenslauf Lücke