Die Amerikaner und ihre Hunde

Moin in die Runde,

da ich durch meinen Assistenzhund ein bisschen in der Hundebubble rumkomme, ist mir in den letzten zwei bis drei Jahren aufgefallen wie die Amerikaner mit ihren Hunden umgehen.
Ich muss sagen, dass ich noch nie so ein ambivalentes Verhalten gegenüber einem Lebewesen gesehen habe, wie dort. In Amerika dürfen Würge- und Kettenhalsbänder wohl genauso verwendet werden, wie Elektrohalsbänder. Und das tun die Leute da auch öfter mal. Außerdem sind Haltis ganz hoch im Trend. Also Kopfgeschirre, die man nur in besonderen Fällen einsetzen sollte.
Beim Umfragen auf ihren Social Media Accounts werden so Fragen gestellt wie: Wie oft geht ihr in der WOCHE mit dem Hund raus und oft werden Antworten wie 2-3 Mal als normal empfunden. Wenn wir Europäer dann schreiben: Mindestens drei Mal am Tag, sind die ganz geschockt. Argumentiert wird dann, dass ein Baby ja auch nicht drei mal am Tag raus müsse und der Hund ja aufs Katzenklo gehen kann. Welpen wird außerdem ganz oft der Schwanz kopiert, weil es angeblich besser aussieht und man darf in vielen Staaten die Stimmbänder durchtrennen lassen, wenn der Hund nervt….

Auf der anderen Seite reden die Leute dort viel häufiger von Hunden als ihre Kinder oder Babys. Sie kaufen niedliche Outfits, haben zig Halsbänder und Leinen im Schrank und fahren ihre „Babys“ in Hundebuggys durch die Gegend, schreien sich gegenseitig an, wenn der eine Hund dem anderen am Hintern schnüffelt (einige glauben mittlerweile fest daran, dass Hunde sowas nicht tun sollten und wenn doch, sei es sexuelle Belästigung) und behandeln ihre Tiere wie einen Menschen.

Eigentlich heißt es doch immer Amerika sei uns 10 Jahre voraus. Ich habe den Eindruck, beim Thema Tierschutz sind die uns eher 30 Jahre hinterher. Oder was meint ihr?

Amerika, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung
Warum mein Mann ist so?

Ich bin seit 16 Jahren in eine Beziehung..Wir waren immer zusammen weil wir beide hatten uns kennengelernt als obdachlosen Menschen.

Wir hatten bei Freunden geschlafen oder auf dem Straße(Zelt in Park etc.).

Seit 2021 wir wohnen in eine Betreute Wohnen..Das ist normale 2 Zimmer Wohnung aber gehört zum Sozialesträger.

Wenn waren wir obdschlos war für uns Sex fast unmöglich weil für intimes braucht man sichere Ort...Trotzdem manschmal hatten wir geschafft...Leider das war nur kurze Zeit...Seit 14 Jahren hatten wir kein Sex mehr..Keine kuscheln,keine Küssen( nur manschmal so freundliche Küss aber keine intensive Zungenküss)..Mein Mann niemals nimmt mir in Armen..Ich hab versucht fragen warum ist so aber Er meinte Er liebt mich wie vorher aber er braucht kein Sex..Wenn hatte ich für küssen gefragt dann hatte ich das selber Antwort bekommen.

Wir wohnen zusammen wir sind zusammen aber alles was wir machen kann man als Freundschaft bezeichnen aber nicht Beziehung.Er ist sehr gute Mann.Er ist sehr herzlich,hilfsbereit,zu Hause wir machen alles zusammen (,putzen,kochen etc..).Nun das einzige ist das Eiskalte???Verhalten..Bitte hat jemand Ahnung was kann ich tun?Ich hatte schön vorgeschlagen zum Arzt gehen aber mein Mann sagt immer (ja vielleicht..wir werden sehen)...

Es tut mir leid für mein Deutsch.Ich komme aus Polen und Deutsch hab ich nur von Freunden gelernt deshalb mache ich ständig Fehler.Ich bitte sehr um Hilfe..Wenn ich sehe auf dem Straßen paaren welche gehen zusammen sehr eng,schauen sich in die Augen dann kommen Tränen bei mir.was kann ich tun???

Liebe, Beziehung
Ich bin wahrlich enttäuscht?

Ich möchte einfach nur meinen Frust und meine Trauer hier rauslassen, ihr müsst daher nicht antworten. Trotzdem aber danke, für die, die es tun.

Ich (22/w) hatte am Freitag, nach dem ich mich vor Wochen bei dem Café beworben hatte, meinen Versuchstag gehabt und arbeitete von 7h bis 14h30.

Ich habe mir wirklich meinen Allerwertesten abgearbeitet, um sowohl die Crew, die Gäste, als auch den Ladenbesitzer zu beeindrucken, der an dem Tag da war, um meine Leistungen zu beobachten. Die Stelle war eigentlich als Aushilfe gedacht, nur Samstags und es war perfekt für mich, weil ich Samstags eh nie etwas zu tun habe und 7h die Woche zu arbeiten, wäre für mich ein Klacks.

Ich hatte noch nie richtige Erfahrungen in dem Bereich, aber ich habe schnell gelernt und die Aufgaben waren zwar viel, aber ziemlich einfach. Auch der Kollege, der für mich zuständig war, hat mich gelobt und gesagt, dass ich eine schnelle Lernerin bin und dazu noch fleißig. Ich habe Teller abgeholt, Tische geputzt, die Terasse sauber gemacht, die Kunden freundlich bedient, ich habe wirklich alles getan, was sie von mir verlangt haben und mit bravur. Am Ende, als es Zeit war zu gehen, habe ich den Besitzer gefragt, was er von meiner Leistung hielt und er sagte, dass es ihm sehr gefallen hat, wie ich mich geschlagen habe, aber die Entscheidung leider nicht von ihm abhängt, sondern vom Büro.

Und heute morgen, vor genau einer Stunde, bekam ich auch die Email mit der Absage, da sie eine andere Kandidatin ausgewählt haben. Das frustrierende daran ist, dass die Leute im Büro entscheiden, obwohl sie überhaupt nicht dabei waren und das finde ich ziemlich unfair. Sie entscheiden nur basierend, was auf dem Lebenslauf steht und nicht, wie sich die Person in Wirklichkeit schlägt.

Ich stehe ehrlich gesagt immer noch unter Schock und verstehe nicht, was schief gelaufen ist oder was an mir gefehlt hat. Mein Profil war doch passend für die Stelle und ich war mir so sicher, dass es diesmal klappen würde.

Ich gebe allmählich auf mit der Jobsuche, denn ich habe bereits über 20 Bewerbungen für ein Sommerjob, ich wiederhole, SOMMERJOB, geschickt, und diese war die einzige, die mir geantwortet, einen Interview gegeben und ein Versuchstag vereinbart hat.

Ich frage mich wirklich was mit mir nicht stimmt, wenn alle meine Freundinnen einfach einen Job als Sekretärin, in einer Fabrik oder sonst wo kriegen und ich immer nur höchstens auf eine Rückantwort mit einer Absage hoffen kann.

Ich kann einfach nicht mehr, die Zeit rennt mir davon, ich habe einen Berg von Schulden und ich habe so sehr auf diese Stelle gesetzt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe mich buchstäblich, für jedes Studentenjob beworben, ich finde jetzt keine mehr und muss warten, bis neue Anzeigen angeboten werden.

Wenn das so weiter geht, werde ich für immer bei meiner Mutter leben müssen, mit meiner toxischen Familie, werde sie ständig nach Geld fragen müssen, um über die Runden zu kommen, werde ständig gezwungen sein von Krümmeln zu leben, während alle meine Freundinnen Jobs kriegen und die Karriereleiter aufsteigen.

Was soll ich denn noch machen, wie sehr soll ich mich denn noch anstrengen, damit mich die Leute wenigstens wahrnehmen?!

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Karriere, Student, Universität
Meinung des Tages: Nach Protesten in Spanien: Wie könnte ausufernder Massentourismus erfolgreich reguliert werden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
  • Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
  • Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
  • Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
  • Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
  • Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
  • Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

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Toxische Beziehung - Nur wegen Geld und Gartenarbeit zusammen bleiben?

Meine Mutter hat seit über 10 Jahren einen Partner. Sie streiten sich andauernd, waren bestimmt schon 5 Mal auseinander und wieder zusammen und ich komme mit diesem Mann überhaupt nicht aus. Wir wohnten eine kurze Zeit in einer Wohnung was damals schon nicht klappte, jetzt wohnen wir in einem neu gebauten Haus...

Er hat mich als Kind nie akzeptiert und hat mich blöd angeredet obwohl ich ihm nie was tat. Er wurde nie handgreiflich uns gegenüber aber er verletzt mit seinen Worten und seiner Tonlage. Ich bin dies gewohnt aber ich finde meine Mutter hätte damals als ich ein Kind war schon einschreiten sollen - jetzt bin ich 21.

Seine Art ist einfach nur ekelhaft, er macht Leute klein und redet so dumme Sachen und bringt so dumme Sprüche. Alle im Dorf wissen wie er ist und meine Familie kommt auch nicht gut mit ihm aus.

Ich und er gehen uns aus dem Weg, klappt eig ganz gut. Wir sehen uns nur am Wochenende am Mittagstisch. Er ist eh fast nie zu Hause und ich hauptsächlich in meinem Zimmer am zocken.

Letztens gab es wieder eine Auseinandersetzung. Meine Mutter macht den Haushalt und er alles im Garten. Meine Mutter holte als er nicht da war eine Karotte aus dem Garten und er schrie sie an, dass sie alles durcheinander bringen würde und sie den Garten in Ruhe lassen soll, er ist dafür zuständig und bringt was wenn etwas reif ist. Wir dürfen nichts selbst holen. Dann meinte sie zu ihm dass er nicht ganz sauber sein. Ich habe auch zu ihm gesagt, dass er spinnt und ich wenn ich was essen will auch selbst was holen gehe ohne ihn zu fragen.

Der ganze Streit eskalierte dann soweit dass meine Mutter zusammen schrieb wer was im Haus bezahlte und schrieb ihm auf was wir ihm zurück zahlen müssen wenn er weg ist. Der Grund gehört meiner Mutter und meinem Opa (er wohnt direkt im Haus daneben), also müsste wenn dann ihr Freund weg und nicht wir.

Dann ruderte sie jedoch zurück und sagte, dass wir dann das Leben lang einen Kredit von 300.000 € an ihn abbezahlen müssen - da er die Hälfte des Hauses zahlte, die andere Hälfte sie. Ich habe gesagt, das ist doch kein Problem, ich zahle da auch mit, Hauptsache er ist weg. Dann sagte sie sie wüsste nicht wer dann die Arbeit ums Haus macht (wir haben ein großes Grundstück) wenn er weg ist. Und wenn Oma und Opa irgendwann auch nicht mehr fit sind müssen wir uns im ihren Garten und Haus auch noch kümmern. Daher sei es schwierig.

Vom Geld her würde es sich ausgehen, wenn ich und meine Mutter zusammen halten.

Ihr Freund redete direkt nach dem Streit mit meiner Oma und stellte sich als Opfer dar obwohl er anfing. Meine Oma sagte daraufhin sie überlegt sich ihr Haus zu verkaufen und alles rundherum eben weil sich dann niemand mehr drum kümmern kann wenn er weg ist. Und sagte auch ob wir nicht auf alles verkaufen wollen. Dann sagte ich ganz bestimmt nicht, wir werden jetzt nicht alle weggehen nur weil eine Person sich nicht benehmen kann und die ganze Familie zerstört.

Meine Mutter sagte schon vor Jahren sie würde sich trennen aber es passierte nie. Sie hat wegen ihm schon so oft geweint und sagt ihr passt seine Art nicht und es funktioniert einfach nicht zwischen ihnen aber sie hängt trotzdem an ihm.

Stand Jetzt: Er bleibt hier, alles beleibt so wie es ist. Ich merke es ist einfach nur wegen dem Geld und wegen der Gartenarbeit und definitiv nicht weil sie ihn liebt. Die sind schon lange nicht mehr glücklich miteinander und der ist fast das ganze Wochenende nie zu Hause - ist immer bei seinen Kollegen. Das ist doch keine Beziehung oder? Ihm passt das ganz gut hier, er hat seine Freiheiten, da er Gartenarbeit mag und seine ganzen Kollegen hier. Wenn er wegziehen müsste würde er alles verlieren. Daher reißt er sich zusammen aber ich weiß in ein paar Wochen wird es wieder wie früher sein. Ist immer so.

Wie seht ihr das? Ich finde das ist eine toxische Beziehung. Sie sagte mir 100 Mal dieses Mal trenne ich mich wirklich und es passierte wieder nicht. Das ist doch nicht gesund...

Meine Mutter sagte sie wundert es nicht wenn ich jetzt schon sage ich will nie einen Partner haben da mich dies psychisch so als Kind schon kaputt gemacht hat. Und ich möchte wirklich keinen Partner, aber auch aus anderen Gründen nicht.

Liebe, Geld, Beziehung, Streit, toxische Beziehung
Minecraft Fehlercode?

Ich habe einen Fehlercode wenn ich Zoomify 1.21 Mod reinpacke oder andere. Es ist alles dieselbe Version.

The game crashed whilst initializing game
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at net.minecraft.class_1059.<init>(class_1059.java:51)

at net.minecraft.class_4724.method_45864(class_4724.java:21)

at java.base/java.util.stream.Collectors.lambda$uniqKeysMapAccumulator$1(Collectors.java:180)

at java.base/java.util.stream.ReduceOps$3ReducingSink.accept(ReduceOps.java:169)

at java.base/java.util.Iterator.forEachRemaining(Iterator.java:133)

at java.base/java.util.Spliterators$IteratorSpliterator.forEachRemaining(Spliterators.java:1939)

at java.base/java.util.stream.AbstractPipeline.copyInto(AbstractPipeline.java:509)

at java.base/java.util.stream.AbstractPipeline.wrapAndCopyInto(AbstractPipeline.java:499)

at java.base/java.util.stream.ReduceOps$ReduceOp.evaluateSequential(ReduceOps.java:921)

at java.base/java.util.stream.AbstractPipeline.evaluate(AbstractPipeline.java:234)

at java.base/java.util.stream.ReferencePipeline.collect(ReferencePipeline.java:682)

at net.minecraft.class_4724.<init>(class_4724.java:20)

at net.minecraft.class_1092.<init>(class_1092.java:67)

at net.minecraft.class_310.<init>(class_310.java:576)

at net.minecraft.client.main.Main.main(Main.java:239)

at net.fabricmc.loader.impl.game.minecraft.MinecraftGameProvider.launch(MinecraftGameProvider.java:470)

at net.fabricmc.loader.impl.launch.knot.Knot.launch(Knot.java:74)

at net.fabricmc.loader.impl.launch.knot.KnotClient.main(KnotClient.java:23)

Was kann ich tun?

PC, Server, Mods, Minecraft, Error, Minecraft Mods, Minecraft Server, Spigot, Minecraft Java Edition