Darf ich diese Schweigepflichtsentbindung verweigern?

Es geht darum das das JA sich mit der Tagesklinik austauschen will, weil ich meine Kinder Ende Februar FREIWILLIG in Obhut gegeben habe durch Existenzielle Bedrohung (ich hatte vorher kein eigenes Einkommen und hatte Angst die Wohnung zu verlieren und die kinder nicht versorgen zu können nachdem mein Ex Partner von heute auf morgen uns mitten im Umzug verlassen hat und ich noch in Elternzeit war, er hat mich Jahre lang geschlagen, ich litt dann eine Zeit unter Depressionen und musste AD nehmen die ich mittlerweile (seit 2,5 Monaten) nicht mehr nehmen muss da ich stabil genug bin) und seit April kämpfe ich darum meine Kinder wieder in meinen Haushalt aufnehmen zu dürfen.
Das JA hat aber Angst das ich wieder in so eine Krise (was im Grunde aber ausgeschlossen ist da der KV sich nicht alle paar Monate von mir trennt und ich schon seit über einem halben Jahr getrennt bin von ihm und meine Verhältnisse jetzt absolut geregelt sind) reinrutsche und die Kinder dann wieder abgeben würde nach paar Tagen.
In der Tagesklinik ist aber nichts was relevant ist für das Kindeswohl gemacht wurden sondern rein die Gewalt an mir und andere Probleme aus meiner Kindheit aufgearbeitet wurden.
Die wollen das ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe aber ich empfinde es als nichts relevantes da das was rein freiwilliges war und auch keine Diagnosen etc gemacht wurden. (Waren nur 4 Wochen)

bin ich jetzt dazu verpflichtet, weil das Jugendamt sowieso mit mir schon Mitte Juli jetzt den Einzug in eine Mutter Kind Einrichtung geplant bzw ausgemacht hat und eine Familienpsychologin schon mit drin hängt und die dort ja sehen dann das ich keine emotionale Kindeswohl Gefährdung darstelle.
habe mich um meine Söhne jahrelang selbst gekümmert trotz gewalttätigem Kindsvater.

Kann das Jugendamt deshalb mir die Mutter Kind Einrichtung verweigern obwohl schon alles feststeht?

(PS: Ich wurde nicht darüber belehrt was für Konsequenzen das hat… deshalb frage ich hier auch)

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Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Hättet ihr mitgelacht oder euch geärgert?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim. Wie überall muss man damit leben, dass manche Menschen einem nicht immer so respektvoll begegnen. Zum Glück gelingt es mir meistens, mir meinen Ärger darüber nicht anmerken zu lassen. Schon mal gar nicht bei Angehörigen der Bewohner, mit denen ich aber nur wenig zu tun habe.

Gestern gab es einen Vorfall, wo ich das Verhalten einer Angehörigen echt daneben fand.

Ich wollte in die Cafeteria gehen, um dort für zwei Bewohner ein Eis zu holen. Normalerweise ist die Tür immer geöffnet. Gestern aber war sie geschlossen, womit ich nicht gerechnet habe. Ich konnte das auch nicht sehen, weil es vom Gang aus zur Cafeteria ein bisschen um die Ecke geht. Da ich ein ziemliches Tempo drauf hatte, wäre ich fast gegen die geschlossene Tür geknallt. Ich konnte gerade noch erschrocken stehen bleiben. Als ich dann in die Cafeteria reinkam, saß dort eine Angehörige mit ihrer Mutter. Sie konnte nicht mehr vor Lachen und meinte, eigentlich sollte man jetzt fragen, ob ich mir wehgetan habe. Doch es habe zu komisch ausgesehen, wie ich fast gegen die Tür geknallt bin. Die Bewohnerin grinste auch.

Da ich mir meinen Ärger in dem Moment nicht anmerken lassen wollte, tat ich ganz cool und sagte, dass nichts passiert sei. Ich habe mich halt nur gewundert, weil die Tür ja sonst immer offen steht.

Heute öffnete diese Angehörige die Tür vom Wohnbereich zum Treppenhaus. Da ich gerade dort vorbeikam, hätte sie mich auch noch fast erwischt. Die Frau kommentierte das mit: "Oh, da kann man ja schon eine Türenphobie bekommen". Ich antwortete ganz gelassen, dass ich die Sache gestern ganz sportlich genommen habe. Sie meinte, es wäre aber nicht toll, wenn Bewohner gegen die Tür geknallt wären. Ach, und beim Personal ist das egal?

Findet ihr das Verhalten auch sehr respektlos?

Eine Kollegin sagte, ich hätte einfach mitlachen sollen, aber ich fand das Lachen hämisch und total daneben.

Viele Grüße

Altenheim, Angehörige, Respektlosigkeit