Vermieterin (Balkanerin) will meinen (seit einigen Tagen) Ehemann nicht in meine Mietwohnung einziehen lassen und fordert das er nicht oft kommen darf?

Und 1 oder besser 2 Monate gar nicht kommen darf.
Er selbst wohnt (noch) in Bayern, hat aber aufgrund der Ehe natürlich den MV gekündigt weil 2 Wohnungen eine Doppelbelastung für uns sind und ich mit meinen Kindern (nicht seine) natürlich eine größere habe.

Wenn meine Kinder mal 2/3 Wochen weg sind (bspw bei Oma und Opa) ich muss Vollzeit arbeiten und sie werden natürlich dann je nach Zeiten in der Kita oder von meinem Ehemann oder meinen Eltern betreut, fragt sie sofort wo sind denn deine Kinder? usw…

Sachen die die gar nichts angehen.
leider wohnen sie in der Wohnung darunter und haben ein Fenster zum Hof rein.

Sobald jemand unten die Tür rausgeht, wird sofort die Wohnungstür unten aufgemacht oder das Fenster aufgerissen um zu schauen…

Sie hätte meine Handynummer und klopft dennoch an meiner Tür mehrmals wenn was ist obwohl sowas für mich gar nicht geht… Wegen Dingen Zbs: „Dein Boyfriend soll 1 oder besser 2 Monate nicht mehr kommen ich sehe ihn ständig… und ihr Bruder dürfte ja auch nur eine Woche bleiben bei ihr“ war eine Aussage von ihr.
Oder das sie jetzt in den Urlaub fahren und deshalb im und ums Gebäude Kameras sind dann.
Das Haus ist ein 4 Parteien Haus.
Sobald ich wiederspreche und sage: so geht das nicht im Vertrag oder im Gesetz steht:….. dann werden wir bedroht und uns wird gesagt die wären die Chefs hier.
wir würden gerne umziehen aber wir leben in einem Ballungsgebiet in Westdeutschland.

Uns wird nachgestellt und es werden Fotos gemacht wenn beispielsweise 1 Blaubeere im Mülleimer (Rest) gelandet ist.

Sind das Gründe für eine fristlose Kündigung?

Bzw dürfen die mir verbieten meinen Ehemann hier aufzunehmen?
Wir verhalten uns immer regelkonform.
Eher tun die Vermieter und die Obermieter permanent Sonntags Hämmern oder bohren und sitzen um halb 12 Uhr Nachts auf der Terasse mit Verwandten und reden im brüllendem Ton…

Ich bin niemand der wegen jedem Mist sofort Ärger macht aber irgendwann reicht das auch…

Wohnung, Miete, Mieter, Vermieter, Mietrecht Kündigung
Biologischer Vater von meinen kindern erkennt Vaterschaft nicht an, mein zukünftiger Mann möchte freiwillig anerkennen?

Hallo,

es geht um folgendes:

Biologischer Vater:

Geht Vollzeit arbeiten, hat 13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, geringe Miete, Kredite vor der Trennung aufgenommen.
Zahlt aber nichts, Vaterschaft hat er nicht von sich aus anerkannt und weigert sich.
Hat die Kinder und mich geschlagen während der Beziehung, ist dann abgehauen und hat sich seitdem nicht blicken lassen > 10 Monate.
Hat sich an Geburtstagen von beiden nicht gemeldet.

ich:

versuchte Mehrmals Kontakt aufzunehmen und das einvernehmlich zu klären das die Vaterschaft anerkannt wird.
Vater und ich waren nicht verheiratet,

1. Kind 3 Jahre alt, 2. Kind 1 Jahr alt geworden.
Stehe als einzige in der Geburtsurkunde, habe alleiniges Sorgerecht und aufgrund der Gewaltgeschichte bleibt das wohl auch so.
Bin ab dem 30.07. Standesamtlich mit meinem “neuen” Partner verheiratet.
Habe bis dato vom Jobcenter Zuschüsse bekommen die aber gestrichen worden sind weil KV nichts zahlt und ich es dennoch angerechnet bekomme.

Der Vater ist absolut unkooperativ, beleidigt mich nachweislich am Telefon und gibt seine aktuelle Adresse auch nicht heraus.

UVG wurde abgelehnt. Ich kriege für beide Kinder außer Kindergeld nichts und muss aufgrund dem unkooperativem Verhalten des Biologischen Vaters arbeiten gehen obwohl meine Kinder noch so klein sind und keinen Kita Platz haben…

Die Kinder sollen jetzt den Nachnamen von meinem zukünftigen annehmen und wurde alles schon beim Standesamt bewilligt bzw aufgenommen. (Ich möchte kein abgrenzungsgefühl oder Probleme für meine Kinder in Zukunft haben.)

Mein bald Ehemann:

Wäre bereit die Vaterschaft anzuerkennen mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun das Jugendamt wo ich mit zutun hatte weis das er nicht biologisch der Vater ist.
Aber mit der Heirat in knapp 2 Wochen wäre er auch Stiefvater.

Ich habe nur Probleme mit dem Bio Vater von den beiden, er kümmert sich nicht und zieht sich von allen Seiten aus der Affäre heraus um bloß keine Verantwortung zu übernehmen. (Finanziell und was die Sorge betrifft)

er fordert nur und fordert obwohl er im Endeffekt selbst nichts tut.

Jetzt ist die Überlegung, geht das überhaupt?
Kann der Stiefvater die Vaterschaft anerkennen? Ohne das im nachherein der bio Vater noch kommen könnte weil ihm das missfällt aus Eifersucht?
Ich habe ihm oft gesagt und ihm die Chance gegeben das er dies bitte machen soll.
nichts passiert seit der Trennung vor 10 Monaten.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Darf ich diese Schweigepflichtsentbindung verweigern?

Es geht darum das das JA sich mit der Tagesklinik austauschen will, weil ich meine Kinder Ende Februar FREIWILLIG in Obhut gegeben habe durch Existenzielle Bedrohung (ich hatte vorher kein eigenes Einkommen und hatte Angst die Wohnung zu verlieren und die kinder nicht versorgen zu können nachdem mein Ex Partner von heute auf morgen uns mitten im Umzug verlassen hat und ich noch in Elternzeit war, er hat mich Jahre lang geschlagen, ich litt dann eine Zeit unter Depressionen und musste AD nehmen die ich mittlerweile (seit 2,5 Monaten) nicht mehr nehmen muss da ich stabil genug bin) und seit April kämpfe ich darum meine Kinder wieder in meinen Haushalt aufnehmen zu dürfen.
Das JA hat aber Angst das ich wieder in so eine Krise (was im Grunde aber ausgeschlossen ist da der KV sich nicht alle paar Monate von mir trennt und ich schon seit über einem halben Jahr getrennt bin von ihm und meine Verhältnisse jetzt absolut geregelt sind) reinrutsche und die Kinder dann wieder abgeben würde nach paar Tagen.
In der Tagesklinik ist aber nichts was relevant ist für das Kindeswohl gemacht wurden sondern rein die Gewalt an mir und andere Probleme aus meiner Kindheit aufgearbeitet wurden.
Die wollen das ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe aber ich empfinde es als nichts relevantes da das was rein freiwilliges war und auch keine Diagnosen etc gemacht wurden. (Waren nur 4 Wochen)

bin ich jetzt dazu verpflichtet, weil das Jugendamt sowieso mit mir schon Mitte Juli jetzt den Einzug in eine Mutter Kind Einrichtung geplant bzw ausgemacht hat und eine Familienpsychologin schon mit drin hängt und die dort ja sehen dann das ich keine emotionale Kindeswohl Gefährdung darstelle.
habe mich um meine Söhne jahrelang selbst gekümmert trotz gewalttätigem Kindsvater.

Kann das Jugendamt deshalb mir die Mutter Kind Einrichtung verweigern obwohl schon alles feststeht?

(PS: Ich wurde nicht darüber belehrt was für Konsequenzen das hat… deshalb frage ich hier auch)

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Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Jugendamt angelogen bzgl tagesklinik?

Hallo,

Aktuell sind meine Kinder beim Jugendamt in Obhut genommen.
Ich habe von mir aus selbst gesagt ich möchte in die Tagesklinik da ich einen mentalen Schaden durch den KV erlitten habe durch Häusliche Gewalt.
Ich war auch tatsächlich in der Tagesklinik, musste aber zu Umgängen mit meinen Kindern gehen und wurde krank (Magen - Darm). Daraufhin wurde ich aus der Klinik wieder rausgeworfen mit der Begründung die KK trägt die Klinik nicht weil ich zum kommen verpflichtet bin und wenn ich jede Woche Umgang habe sind das von 4 Wochen 4 Tage + die Krankheitstage die ich NICHT da war und das würde mir dann nichts bringen.
Nun habe ich dem JA aber gesagt das ich weiterhin gegangen bin um eine Chance zu haben damit meine Kids wieder kommen.
Da ich die ganze Zeit dachte das wäre eine rein freiwillige Sache zur Tagesklinik zu gehen. (Da mir das auf keiner auferlegt hat und ich das wie gesagt von mir aus gesagt habe ich mache das)

habe ich es dabei belassen. (Das JA hat mich in Vergangenheit immer an Sachen aufgehangen die ich im Vertrauen geäußert habe… und darum gebe ich kaum mehr was von mir preis)

da die Frau vom Jugendamt aber jetzt mit der Klinik Kontakt aufnehmen will (ich soll diesen Monat jetzt in ein Mutter Kind Heim) und möchte das ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe die bis zu meinem Tod gilt.
Wird die Klinik ihr das aber natürlich aber auch mitteilen das das nicht wegen der KK ging…

Wie schneide ich das Thema ab besten an ohne mir dabei das Genick mit der Mutter Kind Einrichtung zu brechen.
Ich kriege anders meine Kinder nicht wieder obwohl es keine Diagnose oder sonst einen Aspekt gibt weshalb ich nicht in der Lage wäre meine Kinder zu versorgen alleine zuhause.
bis jetzt hat mir kein Anwalt geholfen weil sie sich ungern mit dem JA anlegen.

Kinder, Jugendamt
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