Darf man als evangelischer Christ homophob sein?

5 Antworten

"Homophob" ist ein Kampfbegriff der LGBTQCZYSII**-Lobby.

Eine Phobie ist eine Krankheit.

Aber wer es nicht gut findet, dass z.b. gleichgeschlechtliche Partner eine Ehe schließen können, ist nicht krank. Sondern er hat in Ausübung seiner grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit eine Meinung, die er in Ausübung desselben Rechts auch äußern darf, ohne dass ihm deshalb ein psychisches Problem oder ein sonstiges krankhaftes Verhalten unterstellt wird.

Deshalb auf deine Frage geantwortet: Ja, man darf homophob sein. Denn wenn man tatsächlich krank ist, benötigt man keine Erlaubnis zum Kranksein. Und wenn man nicht krank ist, dann benötigt man keine Erlaubnis seine Meinung zu äußern.


legomario  05.07.2024, 20:51

Besser hätte es nicht beschrieben werden können!

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Das kann so oder so sein!

Mancherorts wird es verlangt dass man Homosexuellen ihr angeblich böses Treiben vorhalten soll und sie in die Hölle verweisen müsse,

andernorts ist solches total fern...

Beides gibt es.

Für mich sind erstere keine Christen, Vorbild und Handlungsweise Jesu fehlt zu 100%, und man meint durch Belehrung und verurteilen auf dem Weg Jesu zu sein dies ist sonderbar wenn man die Bibel kennt.

Da müsste man erst einmal klären, was mit homophob gemeint ist. Das ist ja eine recht moderne Wortschöpfung, die zwar überall verwendet wird, aber kaum einer dürfte wissen, was das überhaupt sein soll.

Wenn du damit meinst, dass man als Christ nicht für Homosexualität ist, dann darf man das durchaus. Denn die Bibel sagt eindeutig, dass es nicht im Sinne Gottes ist.

Homophonie, also gleich klingend, ist immer sehr schön. Hilft beim Singen in der Kirche.

Natürlich darf als Christ homophob sein.