Gute Begabtenförderungs-programme?

Hey,

kennt jemand von euch gute "Begabtenförderungs"- Programme, an denen ich vielleicht teilnehmen könnte?

Ich bin 17 Jahre alt und komme nach den Ferien in die 13. Klasse, mache dann also nächstes Jahr mein Abi.

Ich habe jetzt schon an der Uni in Rostock ein Juniorstudium gemacht, also Vorlesungen aus dem "richtigen" Studium schon während der Schule angeschaut und dazu Teste etc. geschrieben. (Ich habe ein Semster "Einführung in die Sozialpsychologie" belegt und zwei Semster "Einführung in die Chemie für medizinische Studiengänge". In Chemie wurde ich, nachdem ich die zwei Semster erfolgreich abgeschlossen hatte und alle Testate etc. bestanden hatte, zur Abschlussprüfung zugelassen. Diese habe ich dann mit allen "richtigen" Medizinstudenten mitgeschrieben und auch bestanden, was mir bei einem zukünftigen Medizinstudium anerkannt wird.)

Jetzt habe ich das zweite Halbjahr in der 12. Klasse keine Veranstaltung im Juniorstudium belegt, weshalb ich oft sowohl in der Schule als auch in meiner Freizeit gelangweilt war und mich stark unterfordert gefühlt habe.

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, mich im kommenden Wintersemester "aus Spaß" für die Veranstaltung "Neuroanatomie" im Juniorstudium einzuschreiben, da ich mich neben der Naturwissensschaft stark für die Medizin interessiere und mir auch ein Medizinstudium vorstellen könnte.

Trotzdem habe ich mich dann noch gefragt, ob es nicht noch andere Förderungsprogramme für "motivierte Schüler" gibt? Dabei ist es mir egal, ob diese online sind oder nicht (ich komme aus Niedersachen). Kennt ihr vielleicht solche Programme oder andere Möglichkeiten mich "zu beschäftigen"?

Ich freue mich über jede Antwort! :)

Schule, Bildung, Begabung, Förderung, Gymnasium, Oberstufe
Geht Freundschaft unter?

In der Schule habe ich nur einen Freund, K. Das stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich bevorzuge es sogar, da ich sehr introvertiert bin und ehrlich gesagt, mich mit den anderen nicht anfreunden möchte. Bitte nicht falsch verstehen: es ist nicht aus Arroganz, sondern weil die Leute einfach schlechte Personen sind; es gab Mobbing-Vorfälle und ähnliches.

K und ich sind seit ungefähr sechs Jahren befreundet und bisher waren wir immer nur zu zweit. Wie gesagt, mich stört es nicht, nicht zur Klassengemeinschaft zu gehören. Ich lege viel Wert darauf, authentisch zu sein. Allerdings merkte ich früh, dass mein Freund sich schon immer nach diesem Zugehörigkeitsgefühl sehnte. Deshalb verbringt er jetzt sehr viel Zeit damit, seine visuelle Ästhetik zu verbessern, und er ist auch jemand, der es allen recht machen will. Seit einigen Wochen hängt er immer öfter mit den anderen ab. Mich stört das aus mehreren Gründen:

1. Wie bereits erwähnt, sind die Leute aus meiner Klasse in einige unangenehme Vorfälle verwickelt gewesen. Früher war ein beliebtes Gesprächsthema zwischen mir und K, wie schlecht sich diese Leute aufführen und wie sehr wir gegen deren Handlungen waren. Jetzt will er dazugehören und verhält sich wie ein ganz anderer Mensch vor ihnen – genau die Art von Mensch, auf die wir uns beide geeinigt hatten, dass sie ein Problem darstellen.

2. Der erste Eindruck ist wichtig, aber was ist mit dem zweiten, dritten usw.? Es gibt Menschen, die sich mehr Mühe geben, nachdem sie jemanden kennengelernt haben, und dann gibt es solche, die das genaue Gegenteil tun. K gehört zur zweiten Gruppe. Das hat mich früher nicht gestört, für mich bedeutete es, dass er sich immer wohler fühlte, sein wahres Ich zu zeigen. Aber jetzt mit den anderen Schülern: Er gibt ihnen freiwillig Hausaufgaben, erledigt Aufgaben für sie usw. Bei mir wirkt er genervt, wenn ich ihn einmal nach den Lösungen frage. Es scheint, als wären sechs Jahre Freundschaft weniger wert als die Leute, bei denen er sich gerade einschleimt. Ich vermute, er würde mich auf der Straße liegen lassen, um die anderen zum Lachen zu bringen (das ist natürlich übertrieben).

Ich verstehe, warum Leute nach einer Zeit andere Freunde finden wollen, und daran ist nichts Schlimmes. Aber warum genau diese Leute? Ich kann mich jetzt nicht einmal richtig von ihm verabschieden, weil er beim Schulende sofort zu den anderen läuft. Wenn wir miteinander reden oder nur zu zweit sind, ist es noch immer wie früher, aber sobald jemand dazukommt, ist alles anders. Die ganze Aufmerksamkeit geht an die anderen. Ich muss jedoch gestehen, dass ich von Anfang an wusste, dass wir nicht sehr kompatibel sind aufgrund unserer Werte. Aber es sind dennoch sechs Jahre vergangen. Heute hat er jedem Tschüss gewunken und mir nicht einmal in die Augen geschaut.

Wie soll ich jetzt vorgehen? Auf der einen Seite scheint es sich nicht sehr zu lohnen, eine Freundschaft wie diese zu retten. Auf der anderen Seite ist es praktisch, einen Buddy in der Schule zu haben, denn Gruppenprojekte und Ähnliches machen wir trotzdem immer gemeinsam (aber wer weiß, wie lange das noch anhält). Außerdem wäre es immer unangenehm, wenn man in der Klasse einen "Ex-Freund" hat.

Schule, Freundschaft
Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

Bild zum Beitrag
Ich halte nichts von den Vereinen, denn ... 59%
Ich halte Cannabis-Clubs für sinnvoll, weil ... 31%
Ich sehe das anders und zwar ... 10%
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Wollten die uns klären?

Ich war heute mit meiner Klasse im zoo und wir dürften da in kleine Gruppen frei laufen bis ein bestimmten Zeitpunkt da gabs ein Spielplatz meine Gruppe und ich sind dahin gegangen dann haben wir eine Schaukel gesehen die war aber schon besetzt mit kindischen Jungs die waren in meinem Alter (13,14)die Schaukel war quasi wie eine Hundehütte und es gabs ein loch unten in der Mitte damit man reinkommt von den Jungs ist einer reingegangen und dann haben „seine Freunde“ ihn geschaukelt und diesen Holz von unten reingeschmissen also richtig kindische Jungs dann hat eine Freundin von meiner Gruppe gefragt ob wir mal können weil die waren da echt lange dann haben die Witze gemacht die sehr unlustig waren wie z.b „ja noch 20 Minuten dann“ wir meinten dann nein wir sind jetzt ihr wart lange dann sind die Jungs weggegangen (zur Seite) weil wir meinten wir wollen nicht von euch geschoben werden und das die aufhören sollen holz zu werfen wir waren 4 in meiner Gruppe eine Freundin und ich sind nur reingekommen und die Jungs haben direkt angefangen zu schaukeln und Holz von allen Seiten zu werfen wir konnten nicht raus weil es sehr schnell war dann wo die anderen 2 aus meiner Gruppe es einen Lehrer gesagt haben (der Lehrer war nicht von den Jungs ) sind die Jungs abgehauen ich und das Mädchen kamen von der Schaukel und wir waren voller Holz unsere Haare,Klamotten überall war dieser Holz dann gingen wir zu unsere Lehrerin um das zu sagen weil die Jungs sind abgehauen die waren neben unsere Lehrer meine Lehrerin meinte das war eine Art um uns zu klären weil die haben sich nicht anders getraut ich hab diese Aussage für blödsinn gehalten was sagt ihr ?

Schule, Jungs
Welche Maßnahmen bei Mobbingfällen?

Hallo Leute, mich interessiert es einfach ob es spezialle Maßnahmen an Schulen gibt. Sind Schulen und Arbeitsbetriebe verpflichtet bei Mobbing spezielle Maßnahmen zu ergreifen? Ich werde auch oft gemobbt aufgrund Sexualität. Sind Psychologen und Therapeuten oder usw. verpflichtet was zu machen? Seit ihr von Mobbing in der Arbeit auch betroffen oder in der Schule? Und was habt ihr gemacht dagegen? Hat die Schule/

Ich habe mal nachgegoogelt:

Pflichten und Maßnahmen für LehrerSofortige Intervention

Lehrer müssen sofort eingreifen, wenn sie Mobbing oder Diskriminierung beobachten oder davon erfahren. Dies kann beinhalten:

  1. Konfrontation des Täters: Den Schüler, der die Beleidigungen ausspricht, auf sein Verhalten hinweisen und klare Grenzen setzen.
  2. Unterstützung des Opfers: Dem betroffenen Schüler Unterstützung und Schutz anbieten, z.B. durch ein Gespräch und das Anbieten von Hilfe.
Dokumentation und Meldung
  • Dokumentation: Alle Vorfälle sollten sorgfältig dokumentiert werden, um ein Muster erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.
  • Meldung an die Schulleitung: Schwere oder wiederholte Vorfälle müssen an die Schulleitung gemeldet werden.
Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen
  • Ermahnungen und Verwarnungen: Erste Schritte zur Disziplinierung der Täter.
  • Elternarbeit: Informieren der Eltern beider Parteien und Einbeziehung in die Lösungsfindung.
  • Versetzung oder Ausschluss: In schwerwiegenden Fällen können Maßnahmen wie die Versetzung des Täters in eine andere Klasse oder ein Schulausschluss in Betracht gezogen werden.
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Problem mit einer Freundin, was soll ich tun?

Hey, ich habe ein echt großes Problem mit einer Freundin von mir. Wir sind jetzt schon seit fast 2 Jahren befreundet und sehe und auch fast jeden Tag, früher lief es nicht so gut mir ihr und sie und eine andere "Freundin" haben mich echt oft geärgert(vlt sogar gemobbt). Aber vor einiger Zeit ist eine dritte Freundin dazugekommen und hat sich mit der anderen "Freundin" befreundet, so sind ich und meine 1. Freundin sehr gute Freunde geworden und generell war ich mit allen eigendlich echt gut befreundet. Aber vor 2 Monaten ist sie sehr sensibel geworden und hat mit mir schon 4 oder 5 Mal ein Kontaktabbruch gemacht und mich ignoriert, als ich was falsches gesagt habe oder ausversehen etwas dummes gemacht habe. Ich habe mich immer bemüht wieder mit ihr befreundet zu werden und ihr auf WhatsApp bei Gruppen geschrieben, weil sie mich blockiert hat. Oft ist sie halt einfach auf gelesen geblieben oder hat geantwortet und wir haben uns wieder vertragen. Dieses Mal war es so, ich habe ein Sticker übrt eine andere Freundin erstellt, den ich aber sofort gelöscht hane, da er gar nicht nett war. meine Freundin hat ihn aber gespeichert und wollte ihn in unsere Freundesgruppe schicken (den Sticker habe ich vor einem halben Jahr oder so erstellt) ich hatte halt echt Panik, deshalb habe ich gesagt, dass wir beide den zsm erstellt haben, da ich sonst echt sehr schlecht dargestanden hätte. Wir hatten da halt ein Anruf und dass habe ich auch gesagt. Sie hat mich direkt blockiert und wieder ein Kontaktabbruch gemacht, ich habe sie dann aber in einer Gruppe, wo nur wir beide drin sind angeschrieben und mich entschuldigt. Sie hat es gelesen mir aber nicht geantwortet. Heute in der Schule ging es dann wieder los wie früher meine 1. Freundin und meine Freundin haben wider angefangen mich sozusagen zu mobben (wenn man das so sagen kann). Dann hat sje heute bei WhatsApp so getan als ob nichts wäre und ich habe ihr geschrieben, dass wenn sie nicht mit mir befreundet sein will sie mir das Morgen sagen soll, wenn doch soll sie mich entblockieren. Ich habe dann bei ihrem Chat aus irgendeinem Grund "I hate you" geschrieben, weil ich dachte sie hat mich blockiert(ich weiß dasd das echt dumm war) sie hat die Nachricht aber bekommen und gelesen, sie hat mich also entblockiert, dann hat sie mich aber wieder blockiert. Ich weiß einfach nicht ob ich einen Freundschafts Abbruch machen soll oder nicht, da ich dann nur noch 1. Freundin habe die aber mit meiner 2. Freundin beste Freundin ist. Ich weiß, dass ich mir neue in der Schule suchen könnte, aber ivh möchte nicht wie eine absolute "loserin" dargestellt werden, da auch mein Bruder an der Schule ist. Ich möchte mich aber auch bei ihr vertragen, weil wir eine echt gute Freundschaft hatten. Und denkt ihr sie mobbt mich? Wenn ja sollte ich mit meinen Eltern darüber reden?

Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht, dass ich sehr komisch bin.

Auf jeden Fall vielen Dank, wenn ihr euch diese sehr lange Nachricht durchgelesen habt und antwortet!

Schule, Freundin, Streit, Kontaktabbruch, Fake Friends

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