Film Drehbuch Idee?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und mache in meiner Freizeit Kurzfilme. Ich habe eine neue Idee für einen Coming-of-age film, die ich an sich echt gut finde, allerdings fehlen mir noch ein paar „Sidestories“, also Sachen, die im Hauptteil des Filmes passieren, die die Spannung halten. Den Anfang und das Ende habe ich nämlich, und auch die Idee, was grob in der Zwischenzeit passiert. Aber eben nichts konkretes und ich bin offen für neue Ideen. Ich würde mich freuen, falls einige, vielleicht sogar Filmemacher oder Schreiber ein paar ideen hätten. Vielen vielen Dank.

Hier meine Idee:

Zwei Mädchen, Eva und Thea waren in ihrer Kindheit beste Freunde. Sie leben in einem kleinen Dorf. Der Film beginnt mit Rückblicken aus deren Kindheit, wie die beiden glücklich zusammen spielen. Sie machen eine Zeitkapsel, in der sie Freundschaftsarmbänder, Kuscheltiere und einen Brief reintun, den sie zusammen schrieben, um ihn später zusammen zu lesen. Eines Tages klingelt Thea bei Eva, doch keiner macht auf. Ihre Mutter erzählt ihr, dass Evas Eltern sich getrennt haben und Evas Mutter mit ihr weggezogen ist, nach Hamburg. Thea wächst auf, nichtwissend, wo genau ihre frühere beste freundin ist, was sie macht, und wie es ihr geht. Thea hört nicht auf an Eva zu denken, hat sie nie vergessen. sie hatte seitdem immer schwierigkeiten freundschaften zu knüpfen, sie litt schwer unter der trennung von ihrer besten freundin und entwickelt, wie sie älter wird, angststörungen und einsamkeit.

Eva auf der anderen seite, hatte Thea so langsam vergessen. Sie ging auf eine neue Schule und wuchs aus ihrem alten Leben heraus. Sie hatte freunde und eigentlich ein glückliches leben.

Der Film soll quasi beide in ihrem eigenen Leben, mit ihren eigenen problemen zeigen. Thea auf der einen seite, die nie abschließen konnte und immer an Eva denkt, immer wieder den brief liest und ständig dinge sieht oder findet, die sie an Eva und die gemeinsame zeit erinnert.

Eva auf der anderen Seite, die sich kaum noch an Thea erinnert und ihr eigenes Leben lebt.

Irgendwann beschließt Thea, dass sie Eva in Hamburg suchen will. Sie fährt also mit der Bahn allein nach hamburg, ohne jeglichen konkreten anhaltspunkt. Am ende sollen sie sich treffen, und zwar ungefähr so, dass sie sich in einer Nebenstraße in Hamburg treffen, dass Eva Thea sieht und sich aufeinmal sofort erinnert. Sie ruft dann „Thea“, und beide fallen sich in die arme.

Ich brauche also noch dinge, die im Leben beider Mädchen passieren können. (vielleicht ne beziehung von einer??) Ich bin offen für ALLES. Außerdem Ideen für eine Suche, was es da alles geben kann, rückschläge und auch Plottwists. Und dann noch einen genauen Schluss, was Thea und Eva am ende machen, damit der film schön endet.

Danke Danke Danke schonmal im vor aus, für eure kreativen Ideen!!

Valentina

Schreiben, Drehbuch
Ein Buch schreiben in welcher Form?

Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Dritte Perspektive in der Vergangenheit 50%
Ich-Perspektive in der Vergangenheit 25%
Ich-Perspektive in der Gegenwart 13%
Anderes… (vielleicht mit persönlicher Anrede, also DU) 13%
Dritte Perspektive in der Gegenwart (hab ich noch nie gesehen) 0%
Liebe, Buch, Buchhaltung, Harry Potter, Schreiben, Thriller, Fantasy, Autor, Buch schreiben, Buchempfehlung, Bücherei, Fanfiction, Fantasy-Bücher, Gegenwart, Kurzgeschichte, leser, Literatur, Reader, Vergangenheit, Buch lesen, Buchreihe, Buchsuche, Fantasiewelt, fantasiewesen, Fantasyroman, Ich-perspektive, Wattpad, Fantasy life
Wie denkt ihr über folgende (mögliche) Buchidee?

Servus, geschätzte Community,

wie denkt ihr über folgende, mögliche, Buchidee?

  • Titel: "Blackout: Europa in Dunkelheit"
  • Genre: Thriller
  • FSK: Ab 12

Worum's in der Story geht:

Europa, wir schreiben das Jahr 2045. Die gesamte Stromproduktion für Europa geht von einem Giga-Kraftwerk mit Sitz in Wien aus.

Die Leistungsgesellschaft des Kraftwerks, betrieben vom Unternehmen "EVEU" (Energieverbund Europa), ist von einem obsessiven Streben nach maximalem Gewinn bei minimalsten Ausgaben geprägt. Bei diesem Unternehmen werden selbst kleinste Investitionen in die Infrastruktur vermieden, um die Profite zu sichern.

Die einzigen, »großen« (Ironie) Kosten sind die Löhne. Aber selbst da spart man bis zum Gehtnichtmehr. Jeder Mitarbeiter (bis auf die Bosse natürlich, die fressen von Platin Tellern, wenn ihr richtig versteht) schuften zum Hungerlohn, welcher 80 % unter dem gesetzlichen Mindestlohn, von 20 € die Stunde liegt.

Warum A: das überhaupt legal ist in Österreich? Antwort: Weil die EVEU so viel Macht besitzt, um genügend Lobbyismus zu betreiben, um das durchzusetzen. Und was nicht mit Lobbyarbeit gelingt, drehen sich schon die Anwälte zurecht!

Und warum B: die Leute überhaupt zu solchen Konditionen schuften? Antwort: Immerhin ist die EVEU nicht nur eine Firma oder Kraftwerk, nein, die EVEU ist DAS Unternehmen, wo jeder, der was auf'm Kasten hat, arbeiten will, um Anerkennung in der Familie & Freundeskreis zu bekommen.

Wenn jemand fragt: "Was machst du?" Kann er mit Stolz antworten: "Ich bin bei der EVEU angestellt!" Und murmelt nur mehr beschämt: "Wenngleich ich dort nur 20 % dessen verdien', was der gesetzliche Mindestlohn ist!"

Die Hauptfigur, eine junge Ingenieurin namens Lisa, arbeitet am Kraftwerk und warnt seit Monaten vor einer drohenden Katastrophe, da das Kraftwerk dringend gewartet werden muss.

Ihre Warnungen werden jedoch von der Unternehmensleitung ignoriert oder als Panikmache abgetan. Ihre Kollegen, die ebenfalls Bedenken äußern, werden systematisch zum Schweigen gebracht oder entlassen.

Als schließlich der Tag des "Big-Bang" kommt, versagt das Kraftwerk aufgrund jahrelanger Vernachlässigung seiner Infrastruktur. Ein massiver Stromausfall breitet sich über ganz Europa aus, und die Gesellschaft stürzt in Chaos.

Tausende Städte, Orte, Gemeinden versinken im Dunkeln, Kommunikation bricht zusammen, und die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern wird unterbrochen.

Lisa und eine kleine Gruppe Überlebender müssen sich durch eine dystopische Landschaft kämpfen, die von gesellschaftlichem Zusammenbruch und verzweifelten Versuchen geprägt ist, das Leben in einer Welt ohne Strom aufrechtzuerhalten.

Während sie um's Überleben kämpfen, versucht Lisa herauszufinden, wie's so weit kommen konnte. Ihr wichtigstes Bestreben: Ob's einen Weg gibt, die Gesellschaft neu aufzubauen - diesmal mit einem tieferen Verständnis für die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit und der Verantwortung gegenüber der Zukunft.

Im Laufe der Geschichte muss sich Lisa gewaltbereiten Anhängern der EVEU stellen, welche den Bossen bis in den Tod folgen würden, anstatt zuzugeben, was der Grund für den Big-Bang war.

Und die Moral:

Das Buch könnte eine fesselnde Erzählung sein, wie eine extreme Fixierung auf Gewinn und kurzfristige Vorteile langfristige Katastrophen heraufbeschwören kann. Es könnte die Frage aufwerfen, wie wir als Gesellschaft besser planen und handeln können, um solche Szenarien in der realen Welt zu vermeiden.

Wie, also, denkt ihr über so eine Buchidee? Findet ihr sie vollkommen überzogen, nach dem Motto: "Keiner in der Welt ist so gewissenlos auf Gewinn fixiert!" Oder meint ihr: "Deine Geschichte ist noch viel zu höflich geschrieben! Die wahre Natur des Menschen ist viel schrecklicher!"

Was ich darin zur Sprache bringen könnte, ist:

Man könnte den Blackout sehr einfach verhindern, indem man die Wartung an der Infrastruktur sofort durchführt. Notfalls, um die Gewinnspanne ja nicht um 0,0000000001 % zu schmälern, verzichten die Techniker für diesen Zeitraum sogar komplett auf ihren Hungerlohn.

Aber statt zuzustimmen, entscheiden sich die Bosse dafür: "Wartung? Habt ihr eine Ahnung, was das kostet?" Der Boss fragt seinen Berater: "Wie viel könnte das Bauteil kosten?"

Der Berater recherchiert schnell und antwortet: "Exakt 14,99 €, Chef!"

Der Boss bekommt einen Tobsuchtsanfall und brüllt: "WAS? 14,99 €? Wie sollen wir das finanzieren?"

Dabei ist die Ironie: Ein studierter Techniker bekommt bei der EVEU nicht mal 338,95 € netto. (Gesetzlicher Mindestlohn pro h wär' aber 20 € - siehe oben die Begründung).

Und jeder Boss (5 an der Zahl) erlaubt sich pro Monat einen Nettolohn (NETTO nicht BRUTTO!!!) von unverschämten 30.000 € und fordert jedes Jahr eine weitere Lohnerhöhung, weil man von diesem »Hungerlohn« in diesem System nicht finanziell leben könne.

Ich bin echt auf eure Meinungen gespannt!

Buch, Wirtschaft, Kreativität, Schreiben, Thriller, Österreich, Dystopie
Sinnvolle Aktivitäten nach der Schule?

Hi,

ich (W17) werde in den nächsten Wochen die Schule endgültig abschließen (alle Prüfungen sind schon vorbei) und mir fehlt jetzt irgendwie eine Beschäftigung. Ich hatte während der Prüfungen natürlich kaum Zeit für Freizeit und jetzt hab ich halt nichts mehr zu tun für mehrere Monate.

Meine Therapeutin hat zusammen mit meinen Eltern eine Liste gemacht, was ich machen könnte, aber davon gefällt mir auch nichts so wirklich.

Vielleicht habt ihr Tipps für Aktivitäten? Meine nächste Therapiestunde ist leider erst in zwei Wochen.

Folgende Dinge habe ich mir schon überlegt (bzw. waren auf der Liste meiner Eltern):

  • Mit Freunden treffen: Ich habe nur eine Freundin, die sich natürlich auch nicht dauernd mit mir treffen will. Mit meinem Freund habe ich vor Kurzem Schluss gemacht, weil er mich nicht geliebt hat.
  • Schwimmbad: Ich will nicht, dass mich alle halbnackt sehen
  • Sport: Ich bin zu unsportlich und deshalb macht es mir keinen Spaß
  • Wandern: langweilig
  • Kochen/Backen: Mach ich hin und wieder ganz gerne, aber das geht auch nicht dauernd.
  • Leseclub/Debattierclub etc.: Gibt es nicht hier
  • Jugendorganisation: Gibt es hier auch nicht
  • Kino/Filme/Serien: Ich schau gerne mal einen Film, aber mehr als alle paar Monate ist mir zu viel
  • Feiern: mag ich einfach nicht
  • Lesen: mach ich gerne, aber geht auch nicht die ganze Zeit. Mir gehen vor allem die Bücher aus
  • "Schön machen": mag ich nicht, eine Haarklammer und Haarband reicht mir zum Styling
  • Videospiele: mag ich inzwischen nicht mehr
  • Schreiben/Zeichnen: kann ich nicht und macht mir deshalb keinen Spaß
  • Ferienjob: Ich brauche das Geld nicht, deshalb fehlt mir die Motivation.
  • Lernen: Es sind noch 4 Monate bis die Uni beginnt, ich muss noch nicht anfangen.
  • Musik hören: langweilig
  • Instrumente: bin zu unmusikalisch
  • Handarbeiten: bin zu ungeschickt, außer Häkeln

Im Vergleich zu allen, die ich kenne, habe ich einfach keine Leidenschaft für irgendetwas. Wenn ich etwas anfange, breche ich es nach kurzer Zeit wieder ab, weil ich merke, dass es mich nicht erfüllt.

Wie bereits gesagt, wenn einer von euch weiter Vorschläge/generellen Rat hat, schreibt gerne einen Kommentar.

Liebe, Freizeit, lesen, Hobby, Schule, Angst, Mädchen, traurig, Schreiben, Beziehung, 17 Jahre, Beschäftigung, Jungs, neu
Was soll ich tun? Er meldet sich kaum?

Hey Leute, habe in vorherigen Fragen schon über meine F+ gesprochen. Für mehr Infos zur Situation könnt ihr da gerne nachlesen.

Kurz gefasst: bin seine erste F+ und er möchte keine Beziehung wegen seiner Ex, die ihn gestalkt hat. Er kommt da noch nicht mental drauf klar.

Er verhält sich mir gegenüber wenn wir uns sehen aber irgendwie so, als wären da von seiner Seite aus auch Gefühle.

Er meinte am Montag zu mir "Ich kann mich zum Wochenende hin mal melden, wenn was geht", weil ich ihn gefragt habe, wann wir wieder was machen.

Gestern haben wir uns bisschen über WhatsApp unterhalten (er schreibt generell nicht sooo viel und meistens liegen Stunden zwischen seinen Antworten). Seine letzte Nachricht hat er mir um 00:30 Uhr geschickt (wahrscheinlich war er wieder unterwegs, er fragt mich aber nie unter der Woche). Habe ihm heute morgen um ca. 6:30 Uhr geschrieben, dass ich gerne nochmal den Fortschritt in seiner Wohnung sehen will. Darauf habe ich bis jetzt (ca. 17:00 Uhr) noch keine Antwort bekommen. Er hat die Lesebestätigung von Anfang an aus, daher keine Ahnung ob er die Nachricht gesehen hat.

Mich regt es nur so unfassbar auf, dass ich das Gefühl habe ICH bin immer diejenige, die fragt, ob was geht, wann wir uns sehen etc und nur bei Nachfragen was kommt. Oder er halt einfach den ganzen Tag überhaupt nicht schreibt, obwohl wir uns die letzten Wochen JEDES Wochenende gesehen haben.

Ich hab auch seinen Pulli hier zuhause, den hat er mir letzten Samstag gegeben und meint er würde mir stehen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Nicht mehr schreiben und warten ob und wann eine Antwort von ihm kommt? Komme mir langsam irgendwie bescheuert vor, weil ich nicht will, dass er denkt, dass ich zu sehr an der F+ hänge. Andererseits gibt er mir halt sooo zweideutige Anzeichen, wenn wir uns sehen.

Ich wäre für einen Rat/Tipp sehr dankbar.

Liebe Grüße

Liebe, Angst, Gefühle, Schreiben, Beziehungsprobleme, Gefühlschaos, Unsicherheit, Freundschaft Plus, WhatsApp, overthinking
Mein Buchcharakter ist nur Mittel zum Zweck?

Hallo,

ich habe nach einer längeren Schreibpause kürzlich wieder mit dem Schreiben angefangen und mich als erstes an ein über fünf Jahre altes Projekt gesetzt, was ich erstmal überarbeiten möchte. Dabei ist mir aufgefallen, dass einem meiner Charaktere dringend eine Motivation fehlt, warum er überhaupt so ein wichtiger Teil der Geschichte sein und bleiben will.

Das Genre des Buchs ist Urban Fantasy. Es gibt Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten und wie das oft so ist bei solchen Geschichten, kommt es zu einer Mentor-Schüler-Situation. Drei Charaktere, die bis dahin ohne Fähigkeiten unter den Menschen gelebt haben, brechen zu einer Mission auf und werden von den erfahreneren Leuten in die ganze Situation eingeweiht und unterrichtet.

Was mir aber jetzt aufgefallen ist, ist dass einer meiner Protagonisten nur Mittel zum Zweck ist. Er hat kaum eigene Gründe oder Motivationen, warum er zu dem Abenteuer aufbrechen sollte. Er studiert Geschichte auf Lehramt und interessiert sich für Mythologie, Bücher, etc. Er hat demnach Wissen über alte Sagen und Legenden, das für die Geschichte später wichtig sein wird, aber keine ernsthaften Probleme, die er durch das Abenteuer bewältigen und über die er hinaus wachsen kann - eher im Gegenteil. Er will Lehrer werden, eigentlich nichts mit dem übernatürlichen Kram zu tun haben und sollte theoretisch das Weite suchen sobald es brenzlig wird und er merkt: "Okay, das hier geht etwas über die Fantasy-Geschichten hinaus, die ich so liebe".

Hat hier irgendwer eine Idee, was in seinem Leben spannendes passieren könnte und warum er Feuer und Flamme für die Mission sein soll?

Buch, Geschichte, Schreiben, Fantasy, Buch schreiben, Fanfiction, Fantasy-Bücher, Urban Fantasy, Wattpad, Wattpad-Geschichte

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