Wieso heizt Waschmaschine Gorenje Sensocare nicht (Wasser bleibt kalt)?

Hallo zusammen,

unsere Waschmaschine Gorenje WA6840 heizt nicht (Wasser bleibt kalt). Habe den Heizstab auf Verdacht gegen einen neuen ausgetauscht und den NTC mittels Widerstandsmessung durchgemessen. Der NTC scheint in ordnung zu sein (Widerstand ändert sich mit Temperaturwechsel nach oben und unten). Die Kabel haben alle vom Heizelement bis oben zur Maschine Durchgang. Bei laufendem Betrieb der Maschine liegen links am braunen Kabelschuh 230V an (anderen Pol des zweipoligen Spannungsprüfers an ein blankets Metallteil der Waschmaschine gehalten). Halte ich den zweipoligen Spannungsprüfer links an den braunen Kabelschuh und die andere Prüfspitze rechts an den blauen Kabelschuh, zeigt mir der Spannungsprüfer keine 230V an. Heißt am blauen Kabelschuh (Neutralleiter) liegt irgendwie kein Masse/Kontakt an. Das blaue Kabel des Heizelements geht zum oben

liegenden, runden Druckwächter, in welchem sich ein Relais befindet, welches durchschaltet, sobald sich ausreichend Wasser in der Maschine befindet. Habe unten wo der Schlauch sitzt reingeblasen und das Relais schaltet/klackt. Woran kann es liegen, dass unten am braunen Pol des Heizstabs 230V anliegen aber ich nicht 230V messen kann, wenn ich den Spannungsprüfer an beide Pole des Heizstabs halte? Blau (Neutralleiter) wird hier nicht durchgeschaltet, aber wieso und von welchem Bauteil nicht? Könnte der Druckwächter trotzdem defekt sein obwohl man das Relais kacken hört wenn man rein pustet?

Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte.

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Waschmaschine, Elektrik, Haushaltsgeräte, Reparatur, Spannung, Elektriker, Miele, Steckdose
AC/DC & Die Elektronik - Platine bzw. Ein-/Aus Knopf um/-modifizieren?

Hallo ihr lieben,

Ich möchte gerne ein Bauteil (Wen es Interessiert, in meinem Fall ein Raumluftbefeuchter) via. Regler ansteuern, dazu brauche ich in meinem Fall auch nur Ein/ oder Aus.

Der ganze Schnick Schnack mit LED etc. brauche ich nicht!

Leider hat das Bauteil einen Knopf, denn man erst Betätigen muss damit das Ding überhaupt erst an geht.. (Sobald keine Spannung mehr drauf ist, muss man ihn wieder betätigen)

Und nicht nur das.. Es hat auch mehrere Modis, wie :

  • 💧『EIN-KNOPF-STEUERUNG』Der tragbare USB Mini Luftbefeuchter ist sehr einfach zu bedienen. Eine Taste steuert alle Funktionen, Sie müssen lediglich alle 1 Sekunde die Power-Taste drücken, um den Nebel zu kontrollieren. Halten Sie den Netzschalter 3 Sekunden lang gedrückt, um die Nachtlicht- und Farblichtfunktion zu aktivieren.
  • 💧『ZWEI SPRÜHMODI & AUTOMATISCHE ABSCHALTUNG』Dieser Mini-Luftbefeuchter verfügt über zwei Nebelmodi: Kontinuierlicher und intermittierender Modus. Im Dauermodus schaltet es sich nach 4 Stunden automatisch aus. Im intermittierenden Modus wird es nach 6 Stunden automatisch ausgeschaltet. Es schaltet ab, wenn der Wasserstand niedrig ist.

Mein Ziel ist es nun, alles zu überbrücken damit meine Steuerung auch einen Sinn hat..

Wie kann ich das nun am besten machen?

Leider habe ich einen schon verraucht, indem ich direkt auf den Zerstäuber mit +/- drauf bin.

Es war aber meine Schuld? da dass Ding nur 5V verträgt laut Beschreibung , aber mein Regler 12V ballert.

Schade! Aber habe leider das zu Spät gesehen und beachtet^^

Nun habe ich mir aber einen Wandler auf 5V gekauft.

Sollte ja dann so keine Probleme geben?

Will aber nicht noch einen in die Luft Jagen. Kann ich dann wie ich es zuvor gemacht habe nochmal aber diesmal mit 5V Saft drauf geben?

Oder doch besser denn Knopf überbrücken? Aber dann habe ich ja dennoch die Blöden Modis drinnen- Wie Automatische Abschaltung?

Einzig Sinnvolle Abschaltung die ich finde ist nur, wenn der Wasserstand zu niedrig ist bzw. leer ist das mir die Hütte nicht abbrennt.

Bin um jeden Ratschlag & Hilfe sehr Dankbar.

Pflanzen, Garten, Elektrik, Reparatur, Spannung, Elektrizität, Grow, Schaltung, Schaltungstechnik, Platine
Stromschlag bei feuchten Händen an der Steckdose?

Guten Tag,

Ich hätte eine Frage zu Steckdosen und feuchte Hände nach dem Hände waschen.

Vorab:

Wir haben bei uns in der Wohnung einen FI Schalter

Meine Frage bezieht sich darauf, wenn kein FI Schalter vorhanden wäre bzw. der FI Schalter defekt wäre:

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einen Stromschlag zu bekommen und dabei zu sterben, wenn man nach dem Händewaschen die eigenen Hände nicht gründlich oder gar nicht mit einem Handtuch abtrocknet und dann mit den feuchten( nicht getrockneten Fingern) an die Steckdose außen hinkommt und außen die Löcher unbewusst berührt?

Oder wenn man aus der Dusche kommt und mit den noch nicht abgetrockneten Finger ausversehen außen an die Steckdose mit den Finger kommt.

Bei uns im Bad befindet sich die Steckdose unterhalb dem Lichtschalter in der Wand,

wo es mit Sicherheit schon vorgekommen ist, dass man nach dem Hände waschen oder dem Duschen unbewusst und bei Hektik mit den nicht trockenen Fingern außen an die Löcher der Steckdose( wo die Stecker bzw.Kabel reinkommen) hingekommen ist und diese berührt hat.

Reinkommen mit den Fingern in die Steckdose kommt man ja vermutlich nicht?

Wie ist das Risiko dabei zu sterben und gibt es einen Schutz bzw Schutzmechanismen wenn man mit feuchten bzw. nassen Fingern an die Steckdose kommt?

Für eine Antwort als Laie wäre ich Ihnen sehr dankbar 

Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Spannung, Steckdose, Fehlerstrom-Schutzschalter
Verbrauch von Handyladen an Autobatterie?

Bin im Urlaub und ich möchte berechnen wie oft wir unsere Handys am Tag komplett aufladen können mit der Autobatterie ohne dass es zu Problemen kommt.

Wir fahren täglich mal mehr mal weniger, schwer zu sagen, manchmal nur ca. 20km, manchmal 300km, also im Schnitt schon 50km am Tag, was die Batterie wieder aufladen sollte.

Ich habe eine 60Ah Batterie mit 12V im Auto, das wären 60x12=720Watt Verbrauchs Leistung.

Davon sollte immer minimal die Hälfte bestehen bleiben zum Starten etc., also will ich pro Tag 30 Ah maximal verbrauchen im Schnitt.

Man kann davon ausgehen, dass die Batterie nach ca 50km auf jeden Fall wieder voll ist wenn sie noch etwa halb voll war laut ADAC (Autobahn halbe Stunde, Stadt eine Stunde). Das würde ca. 30Ah (bei 12V = 360 Watt) entsprechen die in 50km wieder drin sind.

Meine zwei Handys laden gleichzeitig am Doppeladapter mit angeblich maximal 2A bei 5V, eines braucht ca 1.6A das andere ca 1,2A beim Aufladen bei 3,8V Handyspannung (mit Ampere App gemessen und den Ruheverbrauch schon einberechnet), also zusammen ca. 3A bei 4V = 12 Watt pro Stunde an Leistung mit dem Ladegerät (angegeben sind max 2.4A zusammen bei 5V, also 2x 1.2A).

Maximal wären das 2,4x5= 12.5 Watt die das Gerät zieht. Bei einer 12V Batterie also nur 1Ah Verbrauch.

Die Batterien der Handys haben ca 3,5Ah Kapazität, zusammen 7Ah.

Also ganz grob gerechnet wenn ich jeden Tag die halbe Batterie fürs Aufladen der Handys verbrauchen würde, 30Ah und die beiden zusammen 7Ah verbrauchen, könnten wir die 4x komplett aufladen pro Tag, vorausgesetzt wir fahren tatsächlich 50km pro Tag um das wieder auszugleichen?

Einfach gesagt pro voller Aufladung beider Geräte müsste ich ca. 12km fahren um das auszugleichen. Bzw pro voller Aufladung bei im Schnitt 50kmh in der Stadt 15 Minuten fahren um die 7Ah wieder reinzubekommen.

Geht die Rechnung so auf?

Akku, Auto, Elektrik, aufladen, 12V, Autobatterie

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