Zeitaufwände welche durch mangelhafte handwerksleistung beim Bauherren entstanden sind geltend machen?

Hallo, hatte einen Landschaftsgärtner-/Allrounder Firma bei mir auf der Baustelle. Dieser hat Erdarbeiten mit dem Bagger gemacht und dabei sämtliche Kabel inklusive die Hauptstromleitung abgerissen, so dass diese neu gemacht werden mussten. Das ganze hat mittlerweile einiges in meiner Zeit gefressen, es steht noch eine Zahlung aus welche ich aber aufgrund der Vorkommnisse und meiner zeitaufwände nicht geneigt bin, diese voll n zu bezahlen.

Hinzu kommt dass er nachdem er sie schon mal abgerissen hat und er erneut auf der Baustelle war, er die Kabel wieder mit dem Bagger unbrauchbar gemacht hat.

Ebenso kommt dazu, dass er meinte dass er einen Arbeiter vorbeischickt welcher für seine Missgunst eine Kernlochbohrung für die Netzgesellschaft und deren gewünschte Mehrsparteneinführung erstellt. Dies hatte er dem Arbeiter auch falsch angewiesen und dieser hat die Bohrung 3 cm zu groß ausgeführt. Dadurch musste ich viele mal zur Baustelle und entsprechend den Arbeitern aufmachen und auf der Baustelle verweilen.

Wie sieht es bei solchen Vorkommnissen rechtlich aus? Hat man irgendwelche Möglichkeiten die Aufwände des Bauherren welche durch mangelhafte Handwerkstätigkeiten ausgeführt wurden, bzw Schaden verursacht haben und zeitaufwände für mich bedeuten Kürzungen vorzunehmen?

Soweit mir bewusst, hat der Betrieb der netzgesellschaft und den anderen Kabel Nutzern eine Versicherung zugesagt welche deren Kosten übernimmt. Für mich war es jedoch auch so dass ich teilweise meiner beruflichen Tätigkeit nicht nachgehen konnte. Grüße

Arbeit, Kündigung, Rechnung, Sex, Arbeitsrecht, Einspruch, Zeitaufwand