Ist der Beruf als Lehrer stressig?

Hallo, ich studiere aktuell Lehramt im 6. Semester und lese/höre daher sehr viel über den Beruf als Lehrer. Die Meinungen darüber, wie anstrengend der Job ist, gehen ja stark auseinander. Manche sagen er ist extrem stressig, andere empfinden ihn als relativ "entspannt".

Mein Bild war bisher auch eher, dass es insbesondere für die gegeben Konditionen verhältnismäßig wenig Aufwand ist. Unter anderem auch deshalb, weil meine Lehrer mir dieses Bild vermittelt haben. Sie hatten alle ihre digitalen Präsentationen und Materialien, die sie einmalig sorgfältig erstellt haben, und dann jedes Jahr abarbeiten. Konferenzen, Elternsprechtage und Korrekturen sind selbstverständlich nicht zu vernachlässigen, als Ausgleich gibt es aber dafür ja relativ viel "freie Zeit", die man dafür nutzen kann.

Mein Vater arbeitet an einer Sonderschule, und ist im Alltag extrem gestresst. Ich bin allerdings der Meinung dass man diese Schulform stark von den anderen abgrenzen muss, da jeder schüler individuelle Einschränkungen hat, an die man sich anpassen muss, und einen stark herausfordern.

Auch wenn mir der Beruf gemessen an meinen Praktika während dem Studium gut liegt, war es nie unbedingt mein Traum Lehrer zu werden. Ich habe mir davon einfach sehr gute Konditionen erhofft, und außerdem viel Zeit, die ich für mich auslegen bzw aufteilen kann. Liege ich falsch mit der Vermutung, dass master, Referendariat und die ersten Jahre im Beruf die größten hürden sind? Oder bleibt der Beruf wirklich so stressig wie manche es empfinden? Was meint ihr?

Stress, Berufswahl, Lehramt, Lehrer, Universität
Keine Motivation fürs Studium. Lieber Ausbildung? Was nun?

Ich bin im April 20 geworden, habe letztes Jahr mein Abi gemacht und studiere aktuell im ersten Semester Architektur an einer TH. Vorher dacht ich, das wäre genau mein Ding, aber jetzt wo ich tatsächlich angefangen habe merke ich, wie ich eigentlich keine Lust darauf habe. Ich gehe in alle Vorlesungen aber ansonsten mache ich quasi gar nichts. Die Abgaben, die anstehen bearbeite ich nur so, dass es irgendwie passt aber stecke da nicht die Zeit rein, die ich müsste. In Fächern wie TWL mache ich keine Aufgaben, für freies Zeichnen übe ich nicht. Das liegt nicht daran, dass mir das alles zu schwer ist, sondern daran, dass ich einfach absolut keine Motivation dazu habe. Dazu finde ich die meisten Inhalte auch einfach ziemlich langweilig (bis auf Bauko vllt.)

Ich merke einfach, dass ich mich schwer selbst organisieren kann, wenn keine Pflicht dazu besteht. Das ist aber natürlich für ein Studium ein Todesurteil. Deshalb habe ich langsam das Gefühl, dass Studium einfach nichts für mich ist. Also lieber eine Ausbildung? Aber da habe ich dann eben das Problem, dass ich mir keinen Job so wirklich für mich vorstellen kann. Habe mir schon alle möglichen Sachen mal angeschaut und recherchiert. Bankkaufmann, Industriekaufmann, Förster, FiSi und was sonst nicht noch alles. Ich musste für das Studium ein Vorpraktikum aufm Bau machen. Das hat schon ein bisschen Spaß gemacht dort, vielleicht würde ich sogar noch einen Platz in dem Bauunternehmen für dieses Jahr dort bekommen. Aber mein ganzes Leben lang aufm Bau schuften will ich halt auch nicht.

Natürlich weiß ich, dass Arbeiten für mich sehr wahrscheinlich nur ein Mittel zum Zweck sein wird. Aber ich will ja dann doch einen Job, an dem ich zumindest so ein bisschen Gefallen finden kann.

Jetzt weiß ich nur einfach nicht, wie ich am besten vorgehen sollte. Dass ich das Studium abbrechen werde ist noch nicht 100% sicher. Aber wirklich weiter machen will ich das auch nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Die Ausbildungsfristen sind schon rum, aber ein paar Stellen gibt's noch für dieses Jahr. Worauf soll ich mich dann aber bewerben? Einfach auf alles mögliche und dann schauen, ob ich irgendwo ne Zusage bekomme, auch wenn ich mit dem Bereich absolut keine Erfahrungen hatte bisher?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich will einfach nichts überstürzen, denn ich habe schon ein Geschichtsstudium nach einem Semester abgebrochen. Und daher will ich sicher gehen, dass das, was ich jetzt mache, dann auch bestehen bleibt. Zwei abgebrochene Studiengänge innerhalb von einem Jahr sind auf dem Lebenslauf schon schlimm genug.

Hilfe ..

Studium, Bewerbung, Job, Berufswahl, Karriere
Polizei oder gesundheitlicher Bereich?

Hallo liebe Community,

mich quält jetzt in den letzten Tagen schon ziemlich sehr, welche Richtung ich beruflich einschlagen soll… Ich habe bereits die Zusage von der Polizei erhalten, aber alle aus meiner Familie sagen zu mir, dass die Polizei nicht zu mir passen würde, weil ich immer viel zu lieb wäre. Ein Praktikum habe ich bei der Polizei gemacht und da hat es mir super gefallen.

Mich lässt nur nicht der gesundheitliche Bereich richtig los. Ich war schon auf einem Gymnasium, bei dem ich Gesundheit und Soziales als Leistungskurs hatte und dieser Bereich hat mich auch immer interessiert. Vor allem in einer Kinderklinik oder Kinderpsychiatrie wollte ich immer ein Praktikum machen, aber dies war damals aufgrund von Corona leider nicht möglich gewesen.

Ich habe eben ziemliche Bedenken, was das Geld angeht. Bei der Polizei verdient man echt gut, aber man hört oft, dass Angestellte im gesundheitlichen Bereich nicht gut bezahlt werden und oftmals Überstunden leisten müssen. Diese Geldsorgen, die meine Eltern ein Leben lang hatten, möchte ich nicht mit mir herumtragen…

Mich würde Kinderkrankenschwester sehr interessieren (man könnte sich ja auch zur Kinderärztin hocharbeiten), da mir oftmals gesagt wird, dass ich ein sehr starkes Einfühlungsvermögen besitze sowie eine warme und freundliche Ausstrahlung, sodass ich insbesondere mit Kindern gut umgehen kann. Genauso sagen mir meine Freunde, dass die Richtung Psychologie auch super zu mir passen würde, da ich eine gute Zuhörerin bin und eine beruhigende Wirkung auf andere ausstrahle. Mit diesen Eigenschaften fühle ich mich bei der Polizei irgendwie ein bisschen fehl am Platz. Was sind denn eure Erfahrungen? Was würdet ihr mir raten?

Polizei, Berufswahl, Gesundheitswesen
Suche Praktikumsplatz wegen Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin?

Hallo:)

Ich bedanke mich jetzt schonmal für jeden, der sich Zeit genommen hat das zu lesen.

Ich möchte gerne eine Ausbildung als Sozial pädagogische Assistentin anfangen. Dafür brauche ich einen Praktikums platz. Kann ich dafür einfach in eine Grundschule/Kita gehen und vor Ort nachfragen? Oder lieben per Telefon? Und wie kann ich danach fragen? Bzw. für ein Schnuppertag.

So. Die Ausbildung wird ja nicht bezahlt. Gibt es möglichkeiten das ich doch bezahlt werde? Kann ich irgend etwas beantragen?

Die Bewerbungsfrist ist ja schon abgelaufen. Das heißt ich kann mich erst für nächstes Jahr Februar oder so bewerben. Bis dahin möchte ich gerne arbeiten gehen! In irgend einem Markt/ rossmann/ dm oder so.
Wäre es logisch von Anfang an zu sagen das ich nur bis Februar arbeiten kann? Wäre das möglich? Ich möchte eigentlich auch als drogistin eine Ausbildung absolvieren aber bin mir noch nicht sicher und hab angst das die mich im Markt dann nicht nach einem Ausbildungsplatz fragen weil ich ja erzählt habe das ich eine Ausbildung als Spa anfange. Ich hoffe es versteht einer🥲? Ich würde gerne solange arbeiten weil ich wirklich nicht zuhause meine Zeit verschwenden will.

Zudem möchte ich mit meinem Führerschein anfangen! Brauche dafür eben Geld. Deshalb würde ich gerne arbeiten.
wie mache ich es während der Ausbildung? Ich würde gerne nebenbei auch arbeiten gehen. Wäre das möglich? Am wochenende oder so?

Hat jemand Erfahrung und kann mir prvt schreiben?

Danke im vorraus:)

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Praktikum, Weiterbildung
Ich will nicht rausgeschmissen werden Hilfe bei Jobsuche!?

Hallo Ich habe ein ernsthaftes Problem. wie kriege ich mein Leben in den Griff

ich bin 18 Jahr alt und komme von Dorf. Abschluss habe ich Hauptschule gemacht und bestanden.seid 1 Jahr arbeite ich net, bis jetz war alles gut meine Mutter hat’s nicht so gejuckt ich war zu Hause und durfte zocken. Seit kurzem will sie unbedingt dass ich arbeiten gehe. Das ist aber voll das Problem für mich ich erhöhte mal wieso. Sie hat mitm Schreiner telefoniert und mir einen Ausbildungsplatz besorgt . Ich habe auch Probetag gemacht, dafür hat sie ein Blech Kuchen gebacken, mir ein Hemd g Gekauft und wir sind zusammen hin. An der Tür war es so dass sie mich alleine gelassen hat damit ich selbst ständig es schaffe. Als sie weg war habe ich Panik gekriegt bin mit dem Blech aus der Hintertür raus und habe fast den ganzen Kuchen alleine gegessen. 😣Der Arbeitgeben war sehr sauer ich will da nicht hin. Mein nächster Job war aufm Bau aber da mein schlafrytmus 7-17 Uhr ist hab ich’s nach 3 Tagen net mehr gepackt. Meine Mutter war so traurig und nidergeschlagen, was soll ich tun? Sie musste mich um 11uhr abholen weil Schicht war von 8-15 Uhr aber ich bin fast eingeschlafen . Ich zocke länger schon und nachts machts mehr Spaß . Tut mir leid. Bitte lacht mich nicht aus! Ich suche jetzt einen Job mit Nachtschicht. Kann mir jemand konkret welche vorschlagen?

Ich habe Angst dass sie mich rauschmeist .

Beruf, Berufswahl, Hilfestellung
Ausbildungsabbruch. Was gilt zu beachten?

N'Abend,

ich möchte meine aktuelle Ausbildung nicht mehr weiterführen, und ab September eine neue beginnen. Die Gründe hierfür sind die einseitigen Aufgaben, die ich im Beruf generell habe, aber auch der Berufschulstoff, den ich kaum runterkriege. Und der ist auch teilweise wichtig gewesen... Und das ich familiär eher in den Beruf "reingedrängt" wurden bin macht das ganze auch nicht besser.
Falls es relevant ist, denke ich eher nicht, es handelt sich um die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

Dazu noch, das ich aufgrund mentaler Gesundheit eine Klausur versäumte, und damit insgesamt 2 unentschuldigte Fehltage habe... Da denke ich, das ich keinen Aufhebungsvertrag bekommen werde... Blöd gelaufen. Ich bin 17, lebe nicht bei meinen Eltern, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Nun ja, ich möchte relativ zügig den Betrieb verlassen. Ich sehe da keine Zukunft und Hoffnung mehr, und möchte lieber auf das fokussieren, das ich eigentlich machen möchte. Ich mache Zeugs, das ich nicht möchte.

Eine schriftliche Zusage für den neuen Ausbildungsplatz habe ich bereits, allerdings noch keinen Vertrag unterschrieben. Auf diesen warte ich noch. Zum Triebfahrzeugführer, falls dies relevant ist. (Wollte ich schon von Anfang an machen...)

Jetzt ist die Frage, ob ich meine Kündigung jetzt schon einreichen kann, oder erst abwarten soll. Es zerrt sehr an meinen Nerven, da ich einerseits halt immer noch diese versäumte Klausur im Hinterkopf habe, andererseits kanns mir aber auch "egal" sein, da ich keinen Sinn mehr sehe, für einen Beruf, den ich nie ausüben wollte Prüfungen zu schreiben. Ich weiß, das mich das eine Abmahnung kosten kann.
Andererseits habe ich widerum Angst, das wenn ich am Ende jetzt schon Kündige, ich doch eine Absage bekomme. Und dann stehe ich mit leeren Händen da.

Wie gehe ich vor? Ich habe keine Lust auf großen Stress, u.a. auch wegen den unentschuldigten Fehlstunden. Das aber hinten dran gehangen. Ich möchte ich mich nicht weiter selber belasten und diesen Job weiter ausführen.
Eine Ausbildung finden ist einfach - sie zu wechseln nicht.

Einen Dank an diejenigen, die diesen "Roman" ertragen konnten, und basierend darauf eine gute Antwort geben können. Ich weiß manche Informationen könnten wirre rüber kommen, aber dies sollte meine Ratlosigkeit noch einmal bestärken können.

PS: Geld ist mir Egal. Ich kann drauf verzichten. Es soll jetzt nicht ein Grund sein um zu sagen, bis Ende August weiterzumachen.

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Ausbildung oder Berufliches Gymnasium?

Hallo, ich bin M16 Jahre alt und habe in 5 Wochen meinen Realschulabschluss. Ich habe schon einen Schulplatz am Beruflichen Gymnasium bekommen welches den Schwerpunkt „Luft und Raumfahrttechnik“ hat. Dieses geht halt 3 Jahre und dann könnte ich studieren oder so. Zusätzlich muss ich noch einen Spanisch Kurs dort besuchen da ich kein Französisch habe.

Die andere Möglichkeit nach den Ferien wäre eine Ausbildung. Bisher hab ich noch keinen Platz. Ich tendiere im Moment zum Fachinformatiker für Systemintegration, ich weiß jedoch nicht ob da zu 100% der Beruf ist der mir wirklich Spaß macht.

Nun ist meine Frage was ich lieber machen soll, ich habe aber auch nicht so Lust auf 3 Jahre Schule in denen ich dann wieder so viel lernen muss und insgesamt würde ich sagen ist die Schule doch bestimmt schwerer als eine Ausbildung oder?

Ich weiß jedoch generell auch nicht so wirklich was ich will. Ich bin ein SEHR vielseitiger Mensch. Ich interessiere mich sehr für das Universum und kenne mich meiner Meinung nach auch sehr gut damit aus, ich erkläre auch gerne anderen etwas darüber, auch wenn es sie garnicht interessiert. Besonders spannend finde ich diese ganzen Theorien rund um weiße Löcher und Wurmlöcher und ganz viele andere Sachen. Dann interessiere ich mich auch für Technik, wenn wir im Technik Unterricht in der Schule bauen dürfen was wir wollen habe ich direkt eine Idee und ein Bild im Kopf wie es später aussehen soll. Wenn ich dann einmal drinne vertieft bin kann ich auch nicht mehr auf Hören daran weiter zu arbeiten. Das selbe auch wenn ich zuhause an meinen Rollern Schraube wofür ich mich auch sehr interessiere. Dann kommt noch dazu das ich mich sehr für PCs interessiere ich bin in der Familie auch der erste Ansprechpartner wenn es um Probleme mit PCs oder Handys, usw. geht.

Am liebsten würde ich mich jeden Tag mit einer andere Sache von denen die ich aufgezählt hab beschäftigen, aber das geht leider nicht glaube ich.

Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll.

Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen.
danke

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Passende Jobs für ADHS?

Also erstmal ist mir bewusst das jeder Individuell für sich schauen muss was einem Gut tut. Allerdings möchte ich meinen gelernten Beruf als ZFA nicht mehr weiter führen, da ich jedes mal an extreme Verständnislosigkeit meiner Arbeitskollegen gerate, obwohl es doch einige Punkte gibt die ich sogar besser mache wie meine Kollegen.^^ Nur halt in anderen Bereichen wohlmöglich echt Anstrengend bin. Ansonsten hat mir der Beruf bzw. die Tätigkeit sehr gut gefallen. Vllt gibt es ja was ähnliches wo der Beruf nicht so krass aus Teamarbeit abhängig ist, da ich schon lieber für mich Arbeite bzw mit den Patienten.
Und ich wollt erstmal von den ADHS‘lern hier auf der Plattform wissen was ihr so Beruflich macht?

Da ich eben auch absolut nicht so viel Ahnung hab welche Möglichkeiten es gibt und das Arbeitsamt einem echt begrenzt bis garnicht hilft, habt ihr vllt auch ein paar Ideen.

Und zwar Arbeite ich an sich schon gern mit Menschen, aber wiederum ungerne im Team, nicht weil ich nicht Teamfähig bin sondern eher weil ich jetzt schon mehrmals die Erfahrung gemacht hab das andere das oftmals sind. Ich bin ein sehr Begeisterungsfähiger Mensch mit einer guten Auffassungsgabe. Ich brauch Struktur aber dennoch Abwechslung. Ich kann nicht nur sitzen, stehen oder mich bewegen, ich brauch eine gute Abwechslung aus allem. Und aufgrund meiner BPS bin ich ein sehr Empathischer Mensch, allerdings sollte der Arbeitsplatz nicht allzu Belastend sein und vorallem Benötige ich Stabilität, also wenig Veränderung jeglicher Dinge oder Menschen. Ich glaub das sind so die wichtigsten Dinge. Eben wie gesagt vllt hätten paar ja Ideen welche Berufe für diese Kriterien geeignet sind.

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