Grundschullehrer bester beruf aller zeiten?

3 Antworten

Naja… dazu kommen in den Ferien halt auch Unterrichtsvorbereitungen, Projektplanung etc. Mit 120-130 freien Tagen wird also nichts.

Gerade in der Grundschule kommt dann eben auch ein großer pädagogischer Anteil hinzu. Wer da nicht unbedingt Lust auf Kinder und/oder deren Eltern hat, ist absolut fehl am Platz und sollte sich einen anderen Beruf suchen.

Der Denkfehler an der Sache, dass du in den Ferien und in der Regel auch an den Wochenenden an Korrekturen oder Unterrichtsvorbereitung sitzt und nicht unbedingt frei hast.

Berufliche Sicherheit und eine angemessene Vergütung sind wichtig.

Deine Frage liest sich jedoch so, als wäre Dir nur das wichtig. Wer nicht wirklich qualifiziert ist und Spaß daran hat, Kinder zu unterrichten, der ist in der Schule auf verlorenem Posten. Kinder sind etwas Herrliches, wenn man sie respektiert und wertschätzt. Andernfalls wird man sie und den Beruf im Laufe der Jahrzehnte nervtötend finden.
Und dann sind da noch die Eltern. In jeder Klasse gibt es da einige Exemplare, die mit bewundernswerter Hartnäckigkeit dem Lehrer das Leben zu Hölle machen.

Kurz: Man muss den Beruf lieben!