Kann man Fitline vertrauen?

Ich hatte vor einer Woche während der Arbeit ein Angebot bekommen bei Fitline zu arbeiten, von der Tochter einer meiner Kundinnen. Heute dann hatten wir einen Termin vereinbart gehabt, da ich heute frei hatte. Ich bin komplett blind reingegangen und wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dann erklärte man mir, man müsse ein Abo machen und ihre Produkte kaufen, um diese dann weiterzuvermitteln an andere Leute um zu werben und Geld zu machen. Außerdem gaben sie mir eine doppelte Mischung von eins ihrer Produkte, wodurch ich mich sehr seltsam fühlte und dann hellwach (und hatte sogar noch Kaffee im Intus). Da ich letzte Nacht schlecht geschlafen hatte, wollte ich mich gerade hinlegen aber ich bin zu hell wach dadurch und mein Herz klopft so stark ohne Ende, mit sogar stolpern ab und zu.

Ich wollte jetzt einfach was alternatives zu meinen jetzigen Beruf finden der mich sehr unglücklich macht, aber einen Vertrag zu machen und deren Abo anzunehmen war eventuell ein Fehler, wenn ich so drüber nachdenke...

Gerade da der Beruf selbstständig ist und ich nicht weiß ob ich damit Erfolg habe und viel Geld machen werde. Außerdem weiß ich nicht wie ich überhaupt anfangen soll und ob das nicht alles doch Betrug ist....

Ich wollte denke ich zu schnell von dem jetzigen Beruf weg, ohne groß drüber nachzudenken.

Was meint ihr sollte ich am besten tun? Ist das eine großartige Gelegenheit oder doch enormer Betrug? Und war das schädlicher Mist für meinen Körper den ich da eingenommen habe?

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ETH Zürich, Bewerbungschancen?

Ich habe den Wunsch an der ETH Zürich studieren, die ja eine der 10 weltbesten Eliteuniversitäten ist. Sie konkurriert also mit Unis wie dem MIT, Harvard oder Standford. Dementsprechend ist es natürlich die beste Uni im deutschsprachigen Raum, besonders für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Zusammengefasst: Ihr Profil ist sehr anspruchsvoll & beeindruckend und ich habe keine Ahnung welche Maßstäbe man für eine Annahme erreichen muss. Ich hab in ihren Bewerbungsauflagen nachgeschaut und dort steht, dass alles außerschulische Engagement nicht berücksichtigt wird. Also Matheolympiaden, Praktika, Motivationsschreiben erhöhen die Chancen nicht.

Aber was berücksichtigt die Uni dann? Nur wenn Abschnitt? Ich komme aus Deutschland, bin demnach Ausländer und wir alle wissen ja wie die Schweizer zu Nicht-Schweizern stehen. Schlägt sich auch direkt im Bewerbungsverfahren nieder denn Ausländer haben hier dann besondere Tests zu bestehen, sollten sie in Betracht gezogen werden.

Ich habe ein geeignetes Abitur-Profil, alle Mint-Fächer gewählt die es gibt und Mathe & Physik als LK. Mein Schnitt wird sich aber nur irgendwo im 1,5 Bereich einspielen. Eig wär es schon echt ein großer Traum von mir dort studieren zu können.

Deshalb wollte ich mal fragen wie meine Chancen so stehen? Gibt es hier vllt dort Studierende, die ähnliche Voraussetzungen mitgebracht haben? Und kann ich irgendwie, irgendwas tun um meine Chancen noch zu erhöhen?(abgesehen vom Streben nach dem bestmöglichen Abischnitt)

Wäre sehr dankbar für Meinungen und evtl. Tips oder Erfahrungsberichte

VG :)

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Ohne kaufmännische Ausbildung in der Buchhaltung arbeiten?

Hallo!

Ich bin Anfang 40 und will meinen gelernten Beruf im sozialen Bereich nicht mehr ausüben. Ich kann mir vorstellen, dass mir der Bereich Buchhaltung liegt, da ich sehr korrekt arbeiten kann, im Mathe-Abi gut war und sehr gut logisch und strukturiert denken kann. Eine Umschulung bekomme ich mit Sicherheit nicht bezahlt, da ich nicht arbeitslos bin. Ich denke, einen regulären Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich bekomme ich in meinem Alter nur sehr schwer.

Wie würdet Ihr in meinem Fall vorgehen? Meine Idee war jetzt, an der VHS Kurse und Prüfungen in Finanz- sowie Lohn und Gehaltsbuchhaltung abzulegen, um so mit den Vorkenntnissen einen Aushilfsjob in der Buchhaltung eines Unternehmens zu bekommen oder zumindest meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Steuerfachangestellte oder Kauffrau Büromanagement z. B. zu erhöhen. Denkt Ihr, das ist realistisch?

Ansonsten ziehe ich noch ein Fernstudium in WIWI in Erwägung. Da weiss ich aber nicht, wie meine Chancen auf eine Werkstudentenstelle in meinem Alter stehen. Diese Stellen scheinen ja auch sehr begehrt zu sein und daher sicher lieber an junge Leute vergeben werden.

Ich bin hochmotiviert, das zu lernen und arbeite jetzt schon in meiner Freizeit Lehrbücher für Rechnungswesen und Steuerlehre durch, weil es mich interessiert und mir Spaß macht.

Außer meiner Erzieherausbildung + Berufserfahrung habe ich kurz Erfahrung als kaufmännische Mitarbeiterin und ein abgebrochenes Sprachenstudium "vorzuweisen".

Ganz herzlichen Dank für hilfreiche Antworten.

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Bandscheibenvorfall mit Cannabis behandeln?

Guten Mittag,

Ich bin 18 Jahre jung und mache eine Ausbildung zum Forstwirt. Weil ich die letzte Zeit permanente und starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich habe, bin ich zum Arzt gegangen. Es sieht nicht rosig aus: ich war bei 3 Ärzten und alle haben das gleiche bestätigt. Ich muss sofort die Ausbildung abbrechen, denn wenn ich weiter so mache, besteht eine gute Chance, das die Bandscheibe wahrscheinlich die Nervenbahn komplett abdrückt und ich somit querschnittgelähmt seien würde. Egal, meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Schmerzen. Da ich jeden Tag starke Schmerzen habe, habe ich meinen Hausarzt gefragt, was ich da machen kann. Er will mir aber nur Schmerzmittel verschreiben (aber mit 18 fange ich noch nicht, an irgendwelche Schmerzmittel zu nehmen!). Nun zu meiner Frage: ich habe in meinen 18 Jahren ganze 2 mal Cannabis konsumiert, einmal mit 16 und letztens auf einer Party. Da habe ich gemerkt, dass ich kaum noch bzw. gar keine Schmerzen mehr habe. Besteht also nun die Möglichkeit, das mir ein Arzt Cannabis als Schmerzmittel verschreibt? Nicht falsch verstehen: abends mit seinen Freunden zu kiffen ist überhaupt nichts für mich. Ich würde es auch wirklich nur nehmen; wenn es wieder unerträglich mit den Schmerzen wird.

Vielleicht habe ihr ja auch schon einmal ein paar Erfahrungen gemacht mit diesem Thema oder meint ihr, dass das klappt, bevor ich stundenlang mich mit Ärzten rumschlage? Noch eine andere Frage wäre, ob jemand weiß, welche Berufe ich mit diesem Krankheitsbild ausüben kann? Meine Interessen sind Bio und Chemie bzw. Physik.

Vielen Dank schon einmal im voraus für die Antworten.

Liebe Grüße Jonas

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Pflegefachkraft Ausbildung Abbrechen?

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

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Andere Berufe mit Erzieher Ausbildung?

Hallo😊

Ich liebe meinen Beruf und vor allem die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eigentlich nichts anderes vorstellen und brenne für diesen Beruf, aber langsam wird es mir wirklich zu blöd ..... Ich bin im dritten Ausbildungsjahr und es ist nun zum dritten mal scheiße. Nicht die Kinderund nicht die Eltern sind das Problem, sondern die Kollegen und vor allem meine Anleitung. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber ich muss nur Beleidigungen ertragen. Teilweise kann man das schon als Mobbing bezeichnen....

Das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei Mitschülern, man wird angeschrien, man ist nie gut genug, es werden nur Beleidigungen ausgesprochen und mir ist das langsam wirklich zu viel. Durch die ständigen Beleidigung, die Kritik an der eigenen Person auf persönlicher Ebene und allgemein die ganzen Gemeinheiten tun mir als Person nicht gut, da ich eher ruhiger und bedachter bin. Durch sowas leidet mein selbstwert ungemein....

Ich kann machen was ich will, ich bin nie gut genug, ich bekomme keine Bestätigung, wenn ich frage, was ich besser machen soll, dann sagen sie mir nur, dass alles schon super ist, sie wissen nicht, was ich besser machen soll. Die Kinder kommen zu mir, wenn sie Fragen haben, wenn sie sich streiten und überhaupt bin ich nach kurzer Zeit eine Bezugsperson für die Kinder, mir wird nur vorgeworfen, dass ich keinen Kontakt zu den Kindern habe..... Kollegen aus anderen Gruppen bestätigen mir, dass ich meine Arbeit gut mache, aber ich werde nur beschimpft. Neulich habe meine Anleiterin meinen körpergeruch auf gemeinste Weise begutachtet. Sie meinte der gesamte Raum riecht nach mir, alle haben das bereits gesagt und die Wörter abartig, ekelhaft, unerträglich und widerlich sind gefallen...... Auch wurde gefragt, ob ich in der Schule alleine sitze, da das ja keiner aushalten würde. Als ich meinte, dass mir das noch keiner gesagt hat, hieß es nur das Freundin von mir ja sowas nicht sagen aber dass er das keine Monate aushalten da ist einfach nur widerlich ist.......

Ganz ehrlich, ich finde es eine Frechheit dass man so etwas sagt. Vor allem weil es so niemals ist. Jedem dem ich das gesagt habe war fassungslos..... Das ist vor einer Woche passiert und seitdem werden jeden Tag Anspielung gemacht. Es wurde behauptet dass seit dem ersten Tag durchgängig so ist, das kann überhaupt nicht sein. Ich bin ein sehr hygienischer Mensch und das ist eine maßlose Übertreibung. Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, kann man das auch anders ansprechen und nicht so......

Jedes Jahr ist es unterirdisch, ich möchte wissen ob es Berufe gibt die man als Erzieherin ausüben kann, wo man Kontakt zu Kindern hat jedoch nicht so mit Kollegen integriert ist. Vor allem während der Ausbildung ist es halt wirklich unerträglich. 😕

Ich war so motiviert, aber mir wird langsam echt der Spaß daran genommen.😥

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Abgeschlossener Bachelor in Psychologie, was nun?

Ich bin noch jung und habe nun den Psychologie-Bachelor in der Tasche, erfolgreich abgeschlossen, gute Noten. Ich habe sogar schon den Platz für ein bezahltes Praktikum im Personalbereich (Human Resources) bekommen (3 Monate).

Eigentlich ist bei Psychologie klar, dass man einen Master dranhängen muss. Dies gilt insbesondere für die klinische Psychologie oder Therapie. Ich habe bereits Erfahrungen diesbezüglich in einem Praktikum in einer psychologischen Klinik mitnehmen dürfen. Dabei erfuhr ich, dass es zwar sehr interessant und vielfältig ist, ich mir aber wahrscheinlich eine solche Tätigkeit nicht täglich für ein Leben lang vorstellen kann. Deshalb ziehe ich einen weiteren Master in klassischer Psychologie nicht in Betracht.

Was mich sonst interessiert ist HR (Personal), Design oder Marketing. Ist dies überhaupt möglich? Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie? Gibt es hier jemanden, der mit "lediglich" einem Bachelor in Psychologie in die Arbeitswelt gestartet ist? Was arbeitet ihr? Wie habt ihr es geschafft?

Was kann man sonst mit einem Bachelor in Psychologie noch machen? Sind Master-Studiengänge anderer Branchen mit einem Bachelor in Psychologie möglich?

Ich würde mich sehr über Input und Erfahrungsberichte freuen!

Liebsten Dank! :)

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