Frauenverhalten während Periode

Ich habe mal eine Frage bzgl. der Periode bei Frauen.

Ich selbst bin mit mehreren Schwestern aufgewachsen und habe mehrere weibliche Freunde in meinem Umfeld. Da fällt mir während dieser Zeit immer auf, dass deren Verhalten und Laune währenddessen "extremer" wird. Das bedeutet emotionaler oder auch aggressiver und reizbarer. Ein Verhalten, das sie manchmal im Nachhinein selbst ihrer Periode zuordnen.

Jetzt frage ich mich. Wir leben doch in einer Gesellschaft, wo man andere Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht als eigenständige, unabhängige und emanzipierte Individuen wahrnehmen und ernstnehmen sollte.

Dann kann ich aber auch nicht auf etwaige hormonelle Umstände Rücksicht nehmen, sondern muss mit dem Verhalten umgehen, das mir entgegengebracht wird, da ich die Person für eigenverantwortlich befinde.

Wenn ich jedoch bestimme Aussagen einfach weniger ernst nehmen und den Kontext bedenken soll, dann nehme ich die Person ja nicht mehr ernst und spiele alles runter, dass sie ihre Tage hat.

Anlass ist ein Streit, der letzte Woche entbrannt war und das aufgrund eines einzigen Nebensatzes über dessen Formulierung ich keine Botschaft habe vermitteln wollen. Dann wurde mir eine bestimmte Meinung vorgeworfen, die ich einfach nicht hatte. Das richtig stellen durfte ich dann auch nicht, da besagte Person dann nur noch ausgerastet ist und das Gespräch beendet hat. Das ist aber nur eines von vielen Beispielen und da frage ich mich, ob ich, wie in diesem Fall, die Person noch in Gänze ernst nehmen soll oder ob nicht?

Frauen, Emotionen, Periode, Stimmungsschwankungen, Streit, Eigenverantwortung, Vorwürfe
Welcher Laptop?

Hallo,

ich bin etwas überfordert mit meiner Entscheidung welchen Laptop ich wählen soll.

In erster Linie brauche ich ihn zum programmieren, möchte mich aber auch nicht dahingehend völlig einschränken lassen, auch einige graphische Bearbeitungssoftware zu nutzen.

Da i5 bzw ryzen 5 oft als outdated gilt, wie eben DDR4 auch, hätte ich auf einen i7 bzw Ryzen 7 mit und DDR4 mit 16GB Ram gezielt und zudem auch einer integrieten Grafikkarte, da ich eine dedizierte nun wirklich nicht benötige und es auch viele integrierte gibt, die besser als meine aktuelle sind, nämlich meine 940mx.

Insofern habe ich das Problem, dass ich Laptops mit viel Schnickschnack finde, den ich so nicht brauche, wie OLED Bildschirme oder Touchscreens, für deren Vorteile ich keine Verwendung habe, die aber auch durchaus Nachteile bringen, wie eine höhere Reflektivität oder einer höheren Zerbrechlichkeit im Falle des Oleds.

Aktuell sitze ich eben auf diesen vier Modellen von Saturn fest:

1. https://www.saturn.de/de/product/_asus-vivobook-s-15-oled-m5506ua-ma014w-notebook-mit-156-zoll-display-amd-ryzentm-7-8845hs-prozessor-16-gb-ram-1-tb-ssd-amd-radeontm-780m-neutral-black-windows-11-home-64-bit-2915963.html

Dieser hat alle specs, die ich will, eben aber einen oled, bei dem ich mir unsicher bin

2. https://www.saturn.de/de/product/_lenovo-ideapad-slim-5i-notebook-mit-153-zoll-display-intelr-coretm-i7i7-13620h-prozessor-16-gb-ram-1-tb-ssd-uhd-graphics-cloud-grey-windows-11-home-64-bit-2949695.html

Dieser ist mein Favorit gewesen, jedoch ist uhd wohl sogar hinter meiner 940mx

3. https://www.saturn.de/de/product/_hp-b2b-probook-465-g11-business-notebook-mit-16-zoll-display-amd-ryzentm-57535u-prozessor-16-gb-ram-512-gb-ssd-amd-radeontm-660m-silber-windows-11-pro-64-bit-2953327.html

Dieser Laptop hat eben nen Ryzen 5, hat dafür aber eine bessere Grafik

4. https://www.saturn.de/de/product/_hp-pavilion-16-ag0375ng-notebook-mit-16-zoll-display-touchscreen-amd-ryzentm-78840u-prozessor-16-gb-ram-1-tb-ssd-amd-radeontm-780m-blau-windows-11-home-64-bit-2935411.html

Dieser hier erfüllt ebenfalls alle spec, bloß bin ich mir des touchscreens unsicher

Welchen der vier würdet ihr empfehlen?

CPU, Prozessor, programmieren, Arbeitsspeicher, Grafik, RAM, AMD, Asus, HP, Intel, Lenovo, Laptop
Lösung des Nahost-Konflikts

Hallo,

anlässlich des 7. Oktobers würde ich gerne eine Idee zur Beilegung des Nahost Konflikts diskutieren, die mir kam. Wahrscheinlich ist sie zu naiv, um auch wirklich zu funktionieren, aber vielleicht gibt es eine interessante Diskussion :)

Ich selbst habe palästinensische Wurzeln, ebenso ist mir als Mensch aber Objektivität und Rationalität wichtig.

Ich persönlich halte nicht viel von der Vorstellung, die ganze Region den Palästinensern zurückzugeben, da die meisten Juden heutzutage selbst dort geboren und aufgewachsen sind und das Land daher auch ihre Heimat ist.

Ich finde aber auch, dass Israel seine Programmatik ändern muss. Wenn Israel in Gaza und der Westbank militante Strukturen zerschlägt und dabei zivile Opfer inkauf nimmt, dann muss damit gerechnet werden, dass man sich so die nächste Generation an Kämpfern einhandelt. Was soll auch aus einem kleinen Kind werden, das seine Eltern durch eine Bombe verloren hat und ohne Perspektive aufwächst? Ein fanatischer Hamas Kämpfer. Denn mal ganz realistisch sind die meisten von der Hamas als normale Babys geboren, wurden aber durch die Umstände, für die sich als Babys nichts können, stark radikalisiert.

Wenn Israel also alle Hamas Strukturen beseitigen will und überall Bodentruppen hinsendet, wieso macht man dann nicht, was die Alliierten mit Deutschland nach dem 2. Weltkrieg gemacht haben? Die Israelis könnten Gaza und die Westbank auf begrenzte Zeit besetzen, die militanten Strukturen zerschlagen und so ihre eigene Sicherheit gewährleisten.

Dafür aber können die Israelis dann aber auch eine Wirtschaft heranziehen, das Mindset der Palästinenser deradikalisieren und so über eine Generation hinweg eine Gesellschaft an Palästinensern heranwachsen lassen, die den Kampf gar nicht nötig hat.

Ebenso sollte Israel dann aber auch die Siedlungen in der Westbank räumen, damit die Palästinenser dann endlich ein souveräner Staat werden können. Die UN könnten hier helfen.

Man muss einsehen, dass beide Seiten in einer Gewaltspirale festhängen, in welcher beide auf den vorangegangenen Schlag reagieren. Das kann nur durchbrochen werden, indem eine Seite sich entscheidet, die Spirale zu verlassen. Am besten natürlich beide.

Es wäre doch wunderbar, wenn am Ende zwei Nachbarstaaten rauskommen, die in Frieden nebeneinander leben :)

Krieg, Frieden, Gaza, Israel, Juden, Nahostkonflikt, Palästina, Palästinenser
Master in Physik und danach?

Hallo,

ich brauche konstruktiven input, weil ich selbst irgendwie nicht mehr weiter weiß.

Also ich studiere aktuell im Master Physik und werde bald durch sein. Jedoch bin ich sehr unsicher, wie es danach weitergehen soll. Aktuell bin ich 23. Mir ist bewusst, dass es unreif war mit 18 etwas zu beginnen ohne einen Plan zu haben, aber das kann ich nicht mehr ändern. Zu meiner Verteidigung: viele Zusammenhänge habe ich damals einfach nicht erahnen können.

In der Vergangenheit habe ich mir sehr viel Gedanken darüber gemacht, was mir wichtig ist. Mein Resümee ist, dass mir letztlich wichtig ist, dass es mir sozio-ökonomisch gut geht, der Beruf zu mir passt und im beste Fall sinnvoll ist.

In dem Zusammenhang beunruhigen mich aber die Prognosen, die dem hiesigen Arbeitsmarkt attestiert werden, schon sehr.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es geht mir nicht um Materialismus oder Statussymbole. Ich möchte einen gewissen Lebensstand sichern, von dem ich als junger Mensch glaube, dass das in Zukunft nicht mehr so einfach möglich sein wird. Außerdem möchte ich gerne etwas positives bewirken, dass bei den Menschen ankommt. Das treibt mich an.

From the scratch habe ich mir folgende Ideen zusammengesammelt.

  1. Chemie/Biotech: Dem kann ich abgewinnen, dass ich grundsätzlich naturwissenschaftlich interessiert bin und das eben Naturwissenschaften sind, die eine Branche haben, im Gegensatz zur Physik. Je nach Unternehmen kann man auch sehr sinvolle Sachen machen. Von der Idee Chemie/Pharmazie o.ä. zu studieren, würde ich absehen, da die Zukunft dieser Branchen eher ungewiss sind, und man dann schon auch nen Doktor oftmals gebrauchen könnte. Mit 32 dann erst einzusteigen und dann einen ungünstigen Markt vorzufinden, wie sich gerade abzeichnet, möchte ich vermeiden. Da wäre meine Meinung, dass ich nicht so denken sollte, als sei ich noch 18.
  2. Ingenieurwesen: Mit Physik und meinen sehr technischen Bachelor-/Masterthemen könnte ich da ohne Zweitstudium einen Weg hinfinden. Teilzeit arbeiten und falls nötig parallel das Zweitstudium in Teilzeit wäre auch eine Idee. Einfach weil das an der Physik so viel näber ist, gibt es da mMn einfachere Zugänge. Aber auch hier scheint mir die Zukunft des freien Marktes eher ungewiss. Allen voran würden mich die Bereiche Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik interessieren.
  3. Medizin: Persönlich fasziniert mich die Schnittmenge zwischen Medizin und Technik sehr und sehe das auch als einen sehr sicheren Beruf, weshlab sich die zusätzlichen Jahre schon lohnen könnten. Klar Zweitstudium und die Begründung ist ein Thema.
  4. Fluglotse: Wäre ein no brainer, falls das klappt, da man im Leben finanziell gar keine Sorgen mehr hat und es sicher ist. Nur eben die Tätigkeit wäre nicht wirklich spannend.
  5. Jura: Da habe ich eher gemischte Gefühle, da ich nur teilweise das Gefühl habe, dass es zu mir passt. Zwar argumentiere ich sehr gerne und schreibe ganz gerne Texte, jedoch wäre die riesen Menge an Text für mich eine ziemliche Umstellung und auch die Frage, ob es dann mit Anfang 30 und dem Staatsexmen so gut klappt, das weiß man ja nicht, wäre aber äußerst bitter wenn nicht.
  6. Dann kuriseren ja immer wieder lukrative Beschreibungen bzgl. WP und Steuerberater. Hierzu habe ich jedoch keinen Bezug und daher kein Gefühl, ob das zu mir passen könnte.

Ich hoffe auf konstruktiven Input.

Medizin, Beruf, Studium, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Chemie, Arbeitsmarkt, Biotechnologie, Ingenieurwesen, Jura, Luft und Raumfahrt, Medizintechnik, Pharmazie, Physik, Wohlstand
Gehöre ich zur deutschen Gesellschaft?

Hi, die Frage im Titel ist eine, die mich seit dem Ende meiner 10er Jahre mehr und mehr beschäftigt. Ich selbst habe einen Migrationshintergrund, den man mir und meinem Namen auch deutlich ansieht. Was mein Verhalten angeht: ich trinke nicht und esse kein Schwein.

Ich bin aufgewachsen im völligen Unbewusstsein darüber, was ein Ausländer genau ist, da Kinder sowas ja oft nicht wirklich beachten. Mit dem Herkunftsland meiner Eltern hatte ich nie so richtig was zu tun und auch nicht wirklich was mit Leuten, die dort herkommen. Aufgewachsen bin ich mit Freunden und Mitschülern, die selbst teilweise einen Migrationshintergrund haben und teilweise nicht also "biodeutsch" sind.

Meine Wahrnehmung war jedoch nie dadurch kategorisiert, wo meine Gene herkommen oder die der anderen. Was meine Schulzeit angeht, so haben mich selbst die Lehrer, denen man Rassismus nachgesagt hat, sehr geschätzt. Dabei konnte ich mir immer gut vorstellen, dass das Verhalten einiger, die eben einen Migrationshintergrund haben, nicht gerade die Gunst der Mitmenschen auf sich ziehen.

Gegen Ende der Schulzeit und in den Jahren darauf wurde ich immer häufiger damit konfrontiert, dass ich eben so gesehen einer Minderheit scheinabar anhöre. Oftmals hielt es sich eben in den Grenzen von Scherzen in dem Sinne, dass mich Deutsche damit aufziehen, Ausländer zu sein, und auch Leute mit Migrationshintergrund mich damit anstacheln wollen, aufgrund meines Verhaltens ein "Alman" zu sein.

Das konnte ich meist mit Humor nehmen, aber jetzt geht das ganze in eine Richtung, die mich überall fremd fühlen lässt. Meine Eltern wollen mir klarmachen, dass ich eben kein Deutscher das nicht "unsere" Kultur und nicht "unser" Land sei. Seitens der Gesellschaft fühle ich mich davor gewarnt, dass ich nach der Uni spüren würde, wie es ist, sich mit einem sehr exotischen Namen auf eine gute Stelle bewerben zu wollen. Dann noch die politischen Aspekte.

Ich weiß, dass ich kein Krimineller und auch kein Unruhestifter bin, kriege aber mehr und mehr das Gefühl, im Leben erstmal durch Leistung wettmachen zu müssen, dass ich heiße und aussehe, wie ich eben heiße und aussehe, während andere das nicht müssen. Zudem kommt eben noch der Eindruck, eigentlich nirgends dazuzugehören. Manchmal denke ich, ich gehöre zu einer heranwachsenden Generation von "Mischdeutschen", die mit dem ursprünglichen Land und der Gesellschaft dort nicht wirklich viel zu tun haben, aber dennoch mit der hiesigen fremdeln.

Familie, Deutschland, Politik, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Rassismus