Sind das triftige Gründe dass mein Fahrschulvertrag verlängert werden könnte?

Ich hatte bei meiner Führerscheinstelle angerufen um meinen Vertrag etwas verlängern zu lassen, da ich meine Theorie nicht vor dem Ablauf des Prüfantrages absolvieren konnte. Der nächste Termin für eine Prüfung wäre in 2 Wochen und somit nach Ablauf. Die Frau meinte dass der Vertrag nicht einfach so verlängert werden kann, sondern es muss einen triftigen Grund dafür geben, den ich, meiner Meinung nach, auch hatte.

Während dieser Zeit war ich mitten im Abiturstress, hatte nich 2 mal in der Woche Nachhilfe nach der Schule, musste noch Arbeiten und nach einer gewissen Zeit war es dann halt einfach zu viel, weshalb ich meinen Fokus eher auf mein Abitur gelegt habe. Ich muss auch zugeben dass ich zu dieser Zeit einen Burnout bekommen habe, aber ich weiß nicht ob dieser medizinische belegbar ist oder ob dies Grund genug wäre.

Außerdem hat mein alter Fahrlerer mich 2 mal nicht zur theoretischen Prüfung angemeldet, weswegen sich das alles noch mehr in die Länge gezogen hat.

Es ist jetzt schwierig zu sagen ob dies Gründe genug sind dass mein Vertrag verlängert werden könnte.

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Wie man sehen kann hatte ich mich eigentlich für den 2.Juli anmelden wollen, hat dies nicht dem Sekretariat weitergeleitet, dann war der 9.Juli geplant und dies wurde auch nicht weitergeleitet, bzw das Sekretariat meinte dass mein Name nicht eingetragen wurde für den Tag und der nächste und letzte Termin der 23.07 ist, den ich halt leider knapp nicht bestanden habe.

Prüfung, Führerschein, Vertrag, Fahrschule, TÜV
Macht es Sinn, die AfD erst dann als verfassungsfeindlich einzustufen, nachdem sie bei einer Bundestagswahl stärkste Partei wurde?

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"So blind und so taub": Gauck kritisiert Teil der ostdeutschen Bevölkerung

Mit Blick auf den Ukraine-Krieg fand Joachim Gauck in einer Diskussion mit Markus Lanz deutliche Worte. Er stellte klar, dass Deutschland eine "sehr verlässliche Neigung zum Frieden und zur Friedfertigkeit" habe und diese "erworbene Verfasstheit" auch politisch genutzt werden müsse. Laut Gauck wäre es demnach "wirklichkeitsfremd", wenn sich Deutschland seiner Führung verweigern würde.

"Ein Deutschland, das die ihm zugewachsene Rolle nicht wahrnimmt, ist nicht nur ein Schaden für die Deutschen selber, sondern ein Schaden für Europa",

so der Ex-Bundespräsident.

"Dass ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung so blind und so taub ist, hier dann gegen so ein Bild zu protestieren, das ist eine Schande."

Joachim Gauck, Bundespräsident a.D.

Er offenbarte sogar: "Ich wünschte mir manchmal, dass unser Kanzler noch ein bisschen stärker vorangeht, aber ich sehe auch die Schritte, die er macht." Lanz sprach daraufhin die angebliche Sympathie vieler Ostdeutscher mit Russland an und wies auf die Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz hin, der sich jüngst mit Julija Nawalnaja, der Witwe von Alexej Nawalny, ablichten ließ. "Dass ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung so blind und so taub ist, hier dann gegen so ein Bild zu protestieren, das ist eine Schande", kritisierte Gauck. Er ergänzte nachdenklich: "Wir haben eine relativ große Minderheit, die befangen ist durch Erfahrungen der Unterdrückung. Und die sich fürchten, mit denen, die früher Macht über uns hatten, sich anzulegen."

Ostdeutsche Sympathie für Russland? "Wir haben eine relativ große Minderheit, die befangen ist durch Erfahrungen der Unterdrückung", erklärte Altbundespräsident Gauck (rechts) gegenüber Markus Lanz. © ZDF 

Rechtspopulistische Parteien wie die AfD würden diese Angst laut Gauck bewusst aufgreifen. Er warnte jedoch:

"Wir dürfen niemals diesen Teil der Ostdeutschen, die jetzt AfD wählen oder andere schräge Parteien, für die Mehrheit halten."

Lanz wollte in dem Zusammenhang wissen, ob der Aufstieg der AfD noch weitergehen könne. Gauck nickte: "Sie haben das Potenzial, ja."

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Demokratie, Partei, Rechtsextremismus, Wahlen, AfD

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