Wann sollte man beim schlafen nicht das Fenster öffnen?

6 Antworten

Das Problem ist, dass man nicht unbedingt die ganze Nacht unter der Decke liegt. Wenn man sich bspw. "freigeschaufelt" hat, kann es bei solchen Temperaturen zu Unterkühlung des Körpers kommen.

Naja unter umständen kickst du die decke weg und liegst dann dort quasi nackt bei -10grad.

Erfrieren ist so extrem gefährlich weil man es quasi garnicht mitbekommt.

Sobald man müde wird bei kälte und einem nichtmehr richtig kalt ist obwohl die temperatur eindeutig niedrig ist, sollte man vorsichtig sein.

Denn dann ist der körper schon unterkühlt. Und schläft man dann ein, ist die chance relativ hoch nichtmehr aufzuwachen.

Ob das bei -10 grad im eigenen bett passiert will ich nicht beurteilen.

Aber man sollte erfrieren nie auf die leichte schulter nehmen, eben weil man es garnicht mitbekommt.

Beim Schlafen sollte man das Fenster bei sehr kalten Temperaturen wie -10 Grad im Winter nicht öffnen, da die kalte Luft die Atemwege reizen und zu Atemproblemen führen kann. Trotz einer warmen Decke bleibt der Kopf oft unbedeckt, wodurch die Kälte direkt eingeatmet wird. Dies kann die Schleimhäute austrocknen und das Risiko für Erkältungen oder Bronchitis erhöhen. Zudem kann die extreme Kälte den Körper insgesamt belasten und die Schlafqualität negativ beeinflussen. Es ist daher besser, das Fenster geschlossen zu halten und stattdessen regelmäßig zu lüften, um frische Luft in den Raum zu lassen.

wir haben die Fenster seit 40 Jahren immer Schlafzimmer immer auf und nix ist passiert

Wenn du schläfst kannst du nicht auf die Kälte reagieren. Wenn dir die Decke wegrutscht ist kannst du dir sie nicht wieder zurecht ziehen und du kühlst zu stark aus. Außerdem kühlt der Raum sehr stark aus und es wird sehr viel Energie zum Aufheizen benötigt. Ebenso kann es möglich sein das Rohrleitungen einfrieren.