Was soll ich jetzt machen?

also ich habe ein kleines Problem. Und zwar: meine Eltern haben relativ gute Freunde und ich bin mit der Tochter befreundet (war). Und letzten Sonntag hat sich herausgestellt dass sie über mich gelästert hat, und das schon die ganze Zeit. daraufhin hat ihr Bruder begonnen mich total zu beleidigen nur weil ich ein ganz kleines bisschen von seinem bier ausgeleert habe. Außerdem war noch ein anderer Kumpel anwesend und hat noch mehr aus geleert und auch runter getrunken. Doch das hat ihn nicht wirklich interessiert und er ist nur mich angegangen. außerdem habe ich ihm nur gesagt dass seine Frisur s*****e aussieht weil er früher auch sehr sehr viele Sachen zu mir gesagt hat. Doch diese Sachen waren nicht so harmlos wie das was ich zu ihm gesagt habe. Er hat mich zum Beispiel als s******e und h**e beleidigt obwohl ich noch nicht mal irgendwie mit dem Thema in Kontakt gekommen bin. Und er sagte dass ich arrogant bin und nur an mich denke. Außerdem war er schon mal angetrunken obwohl er 14 Jahre alt ist und hat begonnen mich anzufassen. Also es war nicht richtig anfassen aber er hat halt begonnen zu sein Arm um mich zu legen und mich so komisch zu umarmen und ist die ganze Zeit richtig nah bei mir gegangen und ich hab ihm auch gesagt er soll mich bitte in Ruhe lassen aber er hat es nicht getan … jetzt habe ich die Frage: soll ich mich bei ihm entschuldigen oder soll ich einfach den Kontakt zu Ihnen abbrechen und nichts sagen… ?

LG Kristinchen

Freunde, Streit
SIe sagt sie braucht Zeit um über ihre Gefühle nachzudenken?

Ich bin m24 und date seit ein paar wochen eine Frau die mich auf der arbeit immer wieder angelächelt hat (arbeitet mittlerweile nicht mehr bei mir) . Wir haben erst 2 wochen extrem intensiv geschrieben bevor es zum ersten treffen kam. Nichts spektakuläres nur geredet. Wir haben allerdings offen kommuniziert dass wir beide keine freundschaft wollen. Beim 2ten date haben wir uns dann intensiv geküsst und uns nachts einfach nur ein paar stunden auf einer bank umarmt (sie saß auf mir). Dann waren wir beim 3ten date schick essen mit kleid und hemd (sie wollte es) auch hier wieder am ende lange geküsst und sie saß wieder auf mir, mehr wollte sie aber nicht. beim 4ten date haben wir uns 2 stunden im park arm in arm unterhalten wieder geküsst umarmt etc. Beim 5ten date kam sie allerdings komplett ungeschminkt und etwas underdressed für ein date und wollte auch abseits auf ein spielplatz was für mich ja erstmal kein problem ist. Ich hab trotzdem die ganze zeit versucht nähe aufzubauen aber nach einiger zeit hat sie immer distanz gesucht und wollte wo anderst sitzen nur nicht arm in arm. Fast so als hätte sie gewollt dass ich einen rückzieher mache. Jetzt hat sie mir geschrieben dass sie Zeit braucht um ihre gefühle zu ordnen und sie immoment viele gedanken hat. Ich habe ihr gesagt sie soll sich zeit nehmen und sich wieder bei mir melden. Eigentlich hat sie schon großes interesse gezeigt und die geschwindigkeit ging auch eher von ihr aus. Wie schätzt ihr die Situation ein da ich ehrlich gesagt nicht viel erfahrung mit dating habe? Hat sie bereits das interesse verloren?

Dating, Liebe, Zeit, Kennenlernphase
Findet ihr das normal?

So hallo alle zusammen hab mal jetzt ne Frage weil es mich dermaßen aufregt das man so dumm reden muss!!!

Ich bin derzeit sehr oft an einer Strecke in meinem Dorf gelofen mit meinem Chihuahua Welpen. Mein Vater kam auch 1mal mit. Er sieht viele Dinge ein bisschen anders. Wir sind an einem Feld vorbeigelofen und da war 1 katze. Mein Vater meinte wir können ihn ja mal schnuppern lassen. Mein Hund ging da hin und schnupperte und kam ganz langsam näher. Außerdem hatte der Hund ca 10 Meter Abstand von der Katze. Er fing an zu bellen aber spielerisches bellen. Aber natürlich gingen wir dann auch schnell. So ich war mal ein anderes Mal noch laufen und dort waren die Katze er schnupperte kurz und fing an zu bellen ich zog ihn dann und ging direkt weiter!! Danach kam das nichtmehr vor. So grad eben war ich wieder draußen mit meinem Hund. Mich verfolgte ein weißes Auto. Ich wartete eben um mit meinem Hund über die Straße zu gehen. Das Auto hielt an und es kam Plötzlich ein Mann raus. Er lief schnell auf mich zu ich schaute ihn an und dann ging’s los. Er hob seinen Finger hoch und sagte mir mit sehr lauter erhobener Stimme.ich zitiere „wenn du noch ein Mal hier mit deinem scheiss Spielzeug hund meine Katzen angreifst und verscheuchst dann klag ich dich an. Diese Katzen sind keine Spielzeuge und gehören mir. Schon einige Leute haben dich beobachtet und meinten zu mir das dein Spielzeug Hund meine Katzen angreifst. Wenn dein scheiss spielzeughund so weitermacht dann kauf ich mir mal einen großen Schäferhund und dann sehen wir mal wie schnell er euch beide hier wegbekommt.“ also er hat meiner Meinung nach schon gedroht. Ich kann das natürlich verstehen hierzu muss ich aber sagen das es eine Wiese war die sehr weit weg von seinem Haus war (hab gesehen wie er einparkt) und die Katzen rannten immer überall rum also konnte man nicht draufkommen. Außerdem war unser Ziel überhaupt nicht das mein Hund die Katzen angreift. Ich finde man hätte es nett sagen können und mich nicht direkt anschreien müssen und verfolgen müssen und Leute schicken die mich beobachten und erst recht nicht kleine hunderassen so dumm betiteln. Was sagt ihr dazu? Lasst die Diskussion ruhig starten.

Tierhaltung, Gassi, Hundehaltung
"Siehst Du alt aus", "In 20 Jahren lebst Du ohnehin nicht mehr" - was denkt Ihr über solche Aussagen von Familienmitgliedern in emotional belastenden Zeiten?

Ich war kürzlich auf der Beerdigung eines Menschen (mein älterer Onkel) der mir sehr nah stand.

Dessen Bruder (jüngerer Onkel) ist absichtlich das schwarze Schaf der Familie und eckt seit vielen Jahren bewusst in den Situationen an, die für andere belastend sind.

Die gesamte Familie geht ihm deshalb aus dem Weg.

Er und der Verstorbene waren Brüder meiner Mutter, die zuerst gestorben ist.

Kurz nach dem Tod meiner Mutter rief er oft bei mir an und erzählte mir das "Geheimnis", das meine Mutter ihm anvertraut habe:

Sie habe mich nie geliebt (den Eindruck hatte weder ich selbst und auch Freunde und Familie nicht, unsere Mutter war immer sehr warm, herzlich und auch stolz auf mich, meine Schwester und ihre Enkel und kommunizierte das auch).

Nach ihrem Tod hatte ich viel Kontakt zu dem älteren Onkel, der mir gerne "von früher" und aus Kriegszeiten und von der Familie erzählte. Er freute sich sehr, wenn ich zu Besuch kam und mit ihm darüber fachsimpelte (ich bin Ahnenforscherin und erhielt von ihm begeistert viele Infos).

Auch hier vertrauete mir der jüngere Onkel an, dass mein älterer Onkel mich nicht leiden könne und meine Besuche nervig findet.

Fakt ist, dass mein älterer Onkel einmal, als ich eher heim fuhr, später gefragt hatte, ob etwas passiert sei, das diesen kurzen Besuch begründet.

Ich hielt danach komplett Abstand zum jüngeren Onkel, der weiter versuchte, mich aufzureiben.

Meine Mutter hatte die "Macke", jeden Tag auf die Minute genau um 11 Uhr Mittag zu essen. Dieser Onkel "vertraute" mir dann den Fakt an, dass er das jetzt auch mache und dies ein riesiges Geheimnis sei.

Ich blockierte ihn darauf, da mir das Gelaber an die Nieren ging.

10 Jahre später starb nun mein älterer Onkel und ich fuhr zur Beerdigung. Ich musste bereits im Auto weinen, da ich den Leichenwagen von Weitem schon an der Trauerhalle sehen konnte und weinte vom Parkplatz bis dort.

Auf einer Bank saß mein jüngerer Onkel und ich begrüßte ihn, da das ja Familie ist. Die Anderen waren noch nicht da.

Er grinste und sagte "boah, siehst Du alt aus".

Ich muss dazu sagen, ich bin 52 und habe seit dem letzten Treffen 28 kg abgenommen, mit Sport begonnen und sehe laut den anderen Menschen jünger und fitter aus. Klar hat man nach extremer Gewichtsabnahme überschüssige Haut.

Aber alt sehe ich sicher nicht aus. Wie alle sagen, eher wie Anfang/Mitte 40.

Auch von der Kleidung her.

Die nächste Krönung war dann ein Telefonat mit meiner Ex Schwiegermutter, die ziemlich narzisstische Tendenzen hat und, ebenso wie mein Onkel, von vielen Verwandten und Freunden mittlerweile gemieden wird.

Ich erzählte ihr, dass ich mich nicht gut fühle, da mein älterer Onkel gestorben ist und ein guter Freund, den ich 22 Jahre kenne, metastasierenden Knochenkrebs hat und sich nicht behandeln lassen will.

Im Zuge des Gesprächs sagte ich, dass ich meinem minderjährigen Sohn in 2 Jahren mein Haus überschreiben möchte, damit er, falls ich mal pflegebedürftig werde, die 10 Jahre für geschenkten Vermögen um hat und das Haus behalten kann, ohne meine Pflege davon bezahlen zu müssen.

Meine Ex-Schwiegermutter ist 82.

Sie sagte im Zuge des Gesprächs zu mir, die ich 52 bin, dass ich in 20 Jahren eh nicht mehr leben werde (also vor 72 sterbe).

Wohingegen ich mit 52 kerngesund bin und sie mit 82 schon Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Bypässe, Schlaganfall und Herzstillstand überlebt hat, sagt sie mir, ich habe keine 20 Jahre mehr (?).

Ich hätte gerne Eure Einschätzung und Reaktion zu den beiden Herrschaften.

Verhalten, Verwandtschaft, Alter, Gefühle, Verletzung, Tod, Psychologie, Aussage, Beleidigung, Emotionen, Narzissmus, Onkel, Psyche, Schwiegermutter, Sprüche, Streit, Verwandte