Ich will nicht um grundlegende Bedürfnisse kämpfen müssen?

Als Kind und Jugendlicher hatte ich immer das Gefühl, dass das meiste im Leben selbstverständlich ist. Aber leider musste ich (jetzt 31) seit ich 20 wurde feststellen, dass es kein bisschen so ist. Es gab viele Schicksalschläge, Depressionen, leider auch falsche Entscheidungen und die Welt sah ich mit immer schlechteren Augen.

Ich will es aber GEFÄLLIGST nicht so haben. Ich will nicht um meine Grund-/Sicherheits- und Sozialbedürfnisse kämpfen wollen. Das heißt, ich will mir Gesundheit (körperlich als auch psychisch), Nahrung, Wohnung, eine attraktive Freundin, Spaß am Leben, soziale Kontakte, keine Depressionen - all das - aus dem Ärmel schütteln können ohne dafür extra zu kämpfen. Das muss GEFÄLLIGST selbstverständlich sein.

Wo es sich lohnt zu kämpfen, sind so Dinge wie dass man irgend eine geile Idee hat, um reich und berühmt zu werden und nie mehr arbeiten zu müssen. Das ist eine Sache, die dazu gedacht ist, aber ich will doch im Leben keine Drecksarbeit machen und darum kämpfen, endlich meine Depressionen oder andere Erkrankungen zu besiegen oder eine attraktive Freundin zu finden. Was soll das bitte schön? So habe ich mir das nicht vorgestellt und m.M. nach muss ich lautstark gegen die Mutter Natur demonstrieren, weil sie mir nicht das bietet, was ich GEFÄLLIGST will.

Wie kann ich der Mutter Natur und dem Leben zeigen, dass ich höchst unzufrieden bin? Ich kann auch noch weitere Jahre damit verbringen, einen auf bockig zu spielen, damit ich der Mutter Natur mal zeigen kann, wie schlecht ich die finde.

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DAS LEBEN IST SCHEIßE UND MAN IST KOMPLETT ALLEIN DAMIT!

Ich hab das Gefühl, dass ich zu viele Probleme habe...

Ein Leben in 2 Minuten zusammengefasst:

Vater und Mutter haben sich ein Leben lang vor mir gestritten, ich wusste nie wohin mit mir, weil Mama schlecht über Papa geredet hat und Papa schlecht über Mama geredet hat und als Kind ist das schon hart...

Dann hatten meine Eltern sich ENDLICH nach 10 Jahren hin und her (und Abgestumpfheit meinerseits) getrennt. Ich war nur noch erleichtert, als ich wusste dass Mama und Papa sich nicht mehr wieder sehen.

Dann lebte ich bei Mama weiter. Da musste ich jahrelang in einem Haushalt leben, welches mir schrecklich peinlich war, ich habe mein komplettes in einem Haushalt verbracht voller Tiere...Niemals habe ich jemanden da rein gelassen. Meine Mutter hatte damals.. Ich bin damals als Kind völlig verstört durchs Haus gelaufen und hatte 50 Katzen und 10 Hunde in Käfigen gezählt... Ich hatte über Jahre ständig und immer tote Tiere und auch auch neugeborene tote Tiere finden müssen und war schrecklich traurig darüber, wie diese Tiere verotten mussten. Ich konnte nicht mehr

Jetzt ist das alles zwar vorbei aber ich habe noch immer keine Lebenslust, habe soziale Ängste, ein Alkoholproblem, Probleme überhaupt meine Arbeit zu schaffen und meine Beziehungen gehen immer nur den Bach runter, eben weil ich so bin wie ich bin. Es ist immer schrecklich sich zu öffnen um dann immer wieder zu erleben, dass genau das was man dem Menschen anvertraut gegen einen verwendet wird.

Ich empfinde das Leben wirklich nur noch als Qual. Tief im Inneren weiß ich, dass das Leben wunderschön sein kann, aber dahin komme ich nicht.

Am liebsten würde ich mir eine Überdosis an Propofol geben + ne ganze Pulle Alkohol und dann irgendwie..kp Hauptsache man ist raus aus dem Leben 😭😭

Jetzt zum beispiel ist doch auch keiner bereit mir mein Geheule anzuhören und keiner ist da, wie immer bin ich allein und das ändert sich auch nie

Ich bin erst 25 Jahre alt und habe schon absolut kein Bock mehr aufs Leben😭

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Frei sein wie ein Vogel.

Manchmal frage ich mich, wie es wäre, ein Vogel zu sein – frei, mit weit ausgebreiteten Flügeln durch die Lüfte zu gleiten, ungebunden und losgelöst von allem, was mich auf der Erde hält. Ich stelle mir vor, wie ich die Welt von oben betrachte, klein und unbedeutend, während der Wind sanft durch mein Gefieder streicht. Keine Lasten, keine Sorgen, keine Ängste, die mich niederdrücken. Einfach nur fliegen, so weit, wie meine Flügel mich tragen können, weg von all dem, was mich hier unten quält.

Ich träume davon, meine Ängste hinter mir zu lassen, meine Probleme in der Ferne verblassen zu sehen und mich selbst für einen Moment zu vergessen. Wie schön wäre es, der Stille zu lauschen, die Freiheit zu spüren, die nur ein Vogel kennt. Ein Leben ohne die Schwere der Gedanken, ohne die Stürme der Gefühle, die mich jeden Tag aufs Neue überwältigen.

Doch dann spüre ich, wie die Realität mich zurück auf den Boden der Tatsachen holt, und die Sehnsucht nach diesem Frieden wird noch stärker. Jeden Tag fühle ich, wie die Last auf meinen Schultern wächst, wie die Luft zum Atmen dünner wird, und ich in einem Meer von Gefühlen zu ertrinken drohe. Es ist, als ob ich langsam ersticke, gefangen in einer Welt, die mich mit ihren unerbittlichen Erwartungen und meiner eigenen Unsicherheit erdrückt.

Wie sehr wünsche ich mir doch, in einem einzigen Flügelschlag all dem zu entkommen und endlich Frieden zu finden – einen Frieden, der mich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich frei macht.

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Was ist dieses Gefühl?

Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie ich mich fühlen soll. Es gibt Tage, da bin ich so erfüllt von Glück, dass ich das Leben in seiner ganzen Schönheit aufsauge. Diese Momente, in denen ich mich einfach zurücklehne, mein Buch lese, Musik höre und an meinem Lieblingsort sitze – sie sind wie kleine Inseln des Friedens. Ich liebe es, mit Menschen zu sprechen, ihnen zuzuhören, zu helfen. Ich liebe es, neue Erfahrungen zu machen, ganz egal, ob sie positiv oder negativ sind.

Doch dann gibt es diese anderen Momente. Diese dunklen, schmerzhaften Augenblicke, in denen ich mich frage: Warum ich? Warum passiert das alles ausgerechnet mir? Womit habe ich dieses Leid verdient? Was habe ich getan, dass es immer wieder aufs Neue passiert? Ich öffne mein Herz, vertraue mich jemandem an, beginne zu lieben, zu sorgen. Und für eine Weile scheint alles perfekt. Dieser Mensch gibt mir das Gefühl, als wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. Aber dann, ganz plötzlich, verschwindet Er. Einfach so. Er lässt mich allein zurück.

In diesen Momenten fühle ich mich wie ein altes Spielzeug, das kaputt gemacht und achtlos weggelegt wird. Vielleicht wird es irgendwann aus Langeweile wieder herausgekramt, um repariert zu werden – aber nur, wenn es gerade passt. Es ist, als hätte ich keine Gefühle, als wäre ich nur ein Ding, mit dem man spielen kann, wann immer es einem passt. Wie kann es Menschen nur so leichtfallen, so etwas zu tun? Wie kannst du jemanden so in deinem Bann halten, ihn manipulieren, sein Herz in tausend kleine Teile zerbrechen und ihn dann einfach liegen lassen? Es fühlt sich an, als wäre ich ein Teller, der auf den Boden geworfen wird – noch nicht ganz zersplittert, bis du dann absichtlich darauf trittst und ihn endgültig zerstörst.

Wie kann ein Mensch so etwas tun? Wie kann jemand nach all dem, was passiert ist, glücklich weitermachen? Wie kannst du in den Spiegel schauen und mit dir selbst zufrieden sein? Und warum, verdammt nochmal, falle ich immer wieder auf denselben Typ Mensch herein? Warum halte ich so verzweifelt an dem Guten fest und weigere mich, das Schlechte zu sehen? Warum kann ich nicht akzeptieren, dass ich vielleicht niemals wirklich geliebt werde? Es fühlt sich an, als wäre ich dazu bestimmt, nie die Liebe zu erfahren, die ich mir so sehr wünsche. Was habe ich getan, um das zu verdienen?

Es ist, als würde ich innerlich ersticken, schreie lautlos nach Hilfe, doch stehe letztendlich ganz allein da – allein mit meinem Schmerz und meinem zerbrochenen Herzen. Ich möchte mein Herz wieder zusammenflicken, aber wie soll ich das schaffen, wenn es immer wieder brutal zertrampelt wird?

Liebe, Angst, Gefühle, Trauer, Gedanken, Psyche, mentale Gesundheit
Mein bester Freund gestorben?

Vorlezte Woche telefonieren wir noch am Freitag .

Ich spüre die Tage als er nicht ranging irgendwas stimmt nicht

Rufte seine Haushälterin an

Abends sagte sie mir er ist verstorben

2 Tage kämpfte ich mit Emotionen

Seit dem 4tag habe ich keine Emotionen mehr das macht mir Angst

Eine leere ist da aber diese Woche war so wie 1 Jahr sie verging sehr langsam

Er und ich waren 10 Jahr unzertrennlich wir waren schlimmer als ein Ehepaar er weiss über alles in mein Leben bescheid besser als jeder Mensch jede Kleinigkeit weiss er

Jede Kleinigkeit

Ich Frage mich ob das normal ist das ich nicht weiter trauere ich bin traurig aber muss sagen mein Sohn lenkt mich auch extrem ab er ist noch klein und Brauch extrem viel Aufmerksamkeit und so verbringe ich den Tag mit ihm wie vorher auch

Da ich täglich über dem ganzen Tag mit mein besten Freund geredet habe am Telefon merke ich ständig den Unterschied das keiner mehr da ist mir dem ich rede

Aber mein bester Freund sagte öfter das er nicht mehr will yer war Suchtkrank und deswegen sahen wir uns auch nicht mehr .Aber telefonierten täglich über dem ganzen Tag verteilt sich oft nachts wenn ich mal wach war

Ich Frage mich ob das normal ist

Ich merke eine leere aber die ersten Tage heilte ich morgens mittags abends

Langsam denke ich ob er mir vielleicht Kraft schenkt von da oben weil ihm das wichtig gewesen wäre das ich mein Alltag weitermachen gerade wegen mein Sohn ,er hilft mir sehr gut das alles zu verdrängen wie gesagt er ist noch klein und bin mit ihm sehr beschäftigt

Ich weiss aber auch das mein bester Freund es schlecht ging weil seine Mutter gestorben ist Anfang des Jahres und er nichts mehr hatte was ihm glücklich macht selbst seine Freunde nicht

Warum Trauer ich nicht mehr wie am Anfang ? Das macht mir irgendwie sorge er war mein Seelenverwandter

Plötzlich wo er gestorben ist habe ich Angst das andere auch sterben könnten :(

Trauer, Tod
Intensives Tagträumen

Ich bin oftmals wenn ich nichts zu tun habe sehr stark am Tagträumen. Das kann bis zu eine Stunde dauern. Manchmal rede ich dann auch und immer sehe ich die Situationen bildlich vor mir das heißt ich sehe in den Momenten meine Umwelt gar nicht. Ich bewege mich dann aber nicht sondern sitze oder stehe relativ bewegungslos da. Manchmal "wache" ich plötzlich aus den Situationen auf und gerate sofort wieder hinein. Dabei kann ich IMMER unterscheiden ob es Realität ist oder nicht und ich begebe mich auch aus Langeweile in diese Situationen also das sind freiwillige Aktionen.

Mich nervt es nur wenn ich eigentlich was anderes machen könnte ich aber nichts sinnvolles tue. Oder es wird gefährlich wenn ich Auto fahre und in diese Situationen gerate weil mir langweilig ist und ich nicht darüber nachdenke dass ich das nicht machen darf. Zumindest denke ich es ist gefährlich weil ich auch dann ganz in meinem Gedanken bin und wieder die Bilder vor Augen habe, ich meine Umwelt also gar nicht wahrnehmen. Bzw ich achte trotzdem auf Ampeln und halte die Spur aber alles unterbewusst.

Ich kenne die Ursache und bin auch schon an dem Problem am arbeiten und das wegzubekommen aber meine eigentliche Frage ist: hat das einer von euch auch? Interessiert mich einfach

Ja habe ziemlich ähnlich wie du 75%
Ich Tagträume aber viel weniger intensiv 25%
Nein ich Tagträume eigentlich nie 0%
Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Menschen, Trauer, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychologie, Jungs
Ich scheine ihm nie gut genug zu sein, egal was ich vorschlage es kommen immer Ausreden und langsam kann ich das nicht mehr?

Hallo ich versuche hier mal meine Situation zu schildern, mit der Bitte darum, dass Ihr vllt eure Einschätzungen dazu abgebt.
Bin ich da einfach empfindlich, oder sollte ich längst Schluss machen oder wie seht ihr das? Weil mich verletzt es permanent und das geht leider schon länger so.

Tut mir leid für den Text jetzt. Aber sonst versteht man die ganze Sache nicht richtig

Mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung. Es funktioniert auch eigentlich ganz gut.
Sobald es geht, also in 2 Jahren, wollen wir das auch ändern und dann zusammenziehen.
Wir sind (ich) 23 und (er) 29.

Die Distanz zwischen uns sind mit dem ICE 8 Stunden. Mit dem Auto noch länger.
Aber an sich ist das für mich kein Problem und für ihn war es auch nie eins.

Ich bin schon öfters zu ihm hoch gefahren. Hab also die Strecke und die Zeit die es in Anspruch nimmt, gerne auf mich genommen. Ticket bezahlt, was auf Dauer auch nicht sonderlich billig ist, aber es war es mir absolut wert.

Derzeit fahre ich jeden Monat hoch. Kann man sich ausrechnen wie viel Zeit und so dabei drauf geht.

Mein Freund verdient, da er schon lange aus dem Studium raus ist, deutlich mehr als ich. Nämlich ca. 3 Netto. Wird bald aber mehr.

Ich verdiene derzeit leider nur 1.3 Netto.
Das wird bei mir nach dem Studium auch mehr.

Er wollte Halloween mit mir und seinem besten Kumpel und dessen Freundin verbringen. Dafür wollten wir eine Ferienwohnung mieten.
Wie viel ich verdiene und was ich für Ausgaben habe, was mein Freund.

Da wurden dann Vorschläge unterbreitet, die pro Person pro Nacht 150€ kosten würden und dann zwei Nächte dann 300€ pro Person. Dann meine Anfahrt - sind wir bei 400€ und dann essen und trinken sind wir bei 500€ oder mehr.

Dass das preislich bei mir nicht so drin ist, hat er zwar dann akzeptiert aber wirklich einsehen kann er das nicht.

Ich meinte, dass es ja auch möglich ist, etwas raus zu suchen, was nicht ganz so teuer ist. Klar ist dann nicht ganz so toll, aber ich kann es dann wenigstens bezahlen.
Das war einfach eine Riesen Diskussion die dann dazu geführt hat, dass ich mich wie Müll gefühlt habe. Zitat:,, ich hab halt keine Lust mehr auf so billig Studenten Urlaube“

Ich meinte dann auch nur so: ja dann darfst du wohl keine billig Studentin als Freundin haben. Musst dir halt ne gleichaltrige suchen die deinen Ansprüchen gerecht werden kann.“

Er meinte dann, nein auf keinen Fall er würde mich ja über alles lieben usw. (Das was Leute halt sagen) und dass ich ja auch mal schauen könnte was ich finde und es ihm ja nur darum geht mit mir Zeit zu verbringen usw.

Dann ging es jetzt darum, ob wir im September vllt noch gemeinsam weg fahren wollen, zu zweit für 5 Tage und da hab ich was super schönes raus gesucht was für die Zeit echt preiswert war. Klar nicht Luxus ohne Ende aber wirklich gut.
Als ich ihm das heute Mittag zugesendet habe kam auch erst eine positive Rückmeldung, was mich wirklich gefreut hatte.
dann haben wir telefoniert und dann hab ich erst erfahren dass er sich das scheinbar noch gar nicht angeschaut hatte.

Als er dann geschaut hat wie weit er dafür mit dem Zug fahren muss - Spoiler: der Urlaubsort würde in der Nähe von mir liegen - kamen auf einmal lauter ausreden. Na dann macht es doch mehr Sinn nach Mallorca zu fliegen usw.

Ich dann so: … ja kostet auch nicht um die 500-600€….

er dann: ja aber das lohnt sich ja dann mehr, weil dann muss ich nicht mit dem Zug fahren und dies und das.

ich dann so: ja ist halt nicht drin bei mir.

ich kann das ganz schlecht schildern leider.
auf jeden fall wurde in dem Telefonat deutlich dass er keine Lust hat eine solche Strecke für mich auf sich zu nehmen. Das ist eig das schlimmste daran. Außerdem hat er nicht direkt gesagt dass es ihm scheinbar nicht gefallen würde die Unterkunft, sondern erst nachdem ich mehrmals nachgehakt hatte was denn los wäre. Erst als ich schon total traurig war darüber dass er keine Mühen aufbringen würde um zu mir zu fahren. Wirklich was da für Begründungen kamen waren bodenlos. Alle Unterkünfte übrigens für Oktober die die Freundin seines bestens Freundes raussucht segnet er ab.

Alles was ich sage ist Müll und wenn ich dann irgendwann meine dass ich scheinbar ja nicht gut genug für ihn bin und jetzt auch keine Lust mehr habe im Oktober noch weg zu fahren weil ich ja den Wert der Unterkunft heruntersetze, kommen Sachen wie: boah was bist du denn schon wieder so? Dann fahren wir halt nicht in den Urlaub sondern erst nach deinem Studium wenn du dir was leisten kannst.

Ich gebe alles und dafür bekomme ich Worte, schöne Worte, Taten hab ich aber noch nie gesehen und für mich wird kein kleiner Finger gerührt. Das ist schon so oft jetzt vorgekommen. Auch in anderen Belangen. Wurde auch schon ganz übel angelogen, was Kontakte zu ex Freundinnen betrifft , aber das haben wir im März hinter uns gelassen

Ps er will dass ich zu ihm komm und Zeit verbringen also Lust ist da aber er sieht mich als selbstverständ

Liebe, Angst, Trauer, Beziehung, Streit
Was haltet ihr davon wenn man so behandelt wird?

Ich hab eine Freundin. Sie hat jetzt oft genug von sich aus gesagt dass wir beste Freunde sind und das will ich auch…Aber was sie gestern gemacht hat war sehr verletzend. Also vor etwa 2 Tagen hab ich ihr eine Nachricht geschickt und Stunden später gesehen dass sie immer noch online war aber nicht zurück geschrieben hat. Hab sie nur darauf angesprochen aber nicht richtig konfrontiert und mich gleich danach auch noch entschuldigt weil wir verschiedene Zeitzonen haben und ich mir nicht sicher war ob sie schläft. Wie auch immer einen Tag später sie ist wieder online und schreibt mir immer noch nicht zurück ich frag sie ob sie mir kurz hilft mit einem Achievement (alles davon passierte in einem Game) sie ignoriert mich weiter…Ich gehe schlafen für mich also ewig später ich wach auf sie ist wieder online aber immer noch keine Antwort…Ich konfrontiere sie und sag ihr direkt sie soll aufhören mich zu ignorieren weil es weh tut…sie geht auf mein Discord und beschwert sich über mein Verhalten, dass ich zu viel geschrieben hab…dass zu viele Nachrichten sie triggern und dass sie mir das ja auch schon mal gesagt hat. Ja hat sie und ich hab es auch seitdem nicht mehr gemacht und halt bis auf vor zwei Tagen für mich ist es etwas anderes solche Fragen zu stellen wenn man mehrmals sieht dass jemand online war ohne zurück zu schreiben während Tage vergehen. Es ist sowieso schwierig weil wenn ich zu lange Nachrichten schreibe ist es ihr auch nicht recht und zu viel ist zu triggering und ich mich nur frage was ich sonst machen soll?..Sie meinte sie sei jetzt sauer auf mich…obwohl sie mir in der Vergangenheit gesagt hat dass ich immer schreiben soll wenn mich was bedrückt…sie hat mich auf beiden Spielen die wir zusammen gespielt haben entfernt damit ich nicht mehr sehen kann wann sie online ist ohne mir Bescheid zu sagen obwohl sie die Person war die gesagt hat ich soll mir die Accounts erstellen…dann hat sie zu mir gesagt sie sei nicht happy und sie macht eine Pause…

was ich noch erwähnen sollte ist dass sie mal dachte dass ich sie ignoriere sie mich mehrmals angeschrieben hat und sogar einen Gruppen Chat verlassen hat deswegen…und dann in einem anderen öffentlichen Chat als ich sie begrüßt hab gefragt hat ob ich die Person bin die sie ignoriert sie mir gesagt hat ich soll sie nicht verlassen…ich ihr einfach gesagt hab dass ich sie nicht ignoriere und mich noch dafür entschuldigt habe dass es so rüber kam. Aber als ich sie für dasselbe konfrontiert habe…sie dann so abwertend reagiert hat.

Was würdet ihr in meiner Situation machen…Ich hab so viel geweint und weiß nicht mehr weiter…

Liebe, Schmerzen, Trauer, beste Freundin, Freundin, missverständnis
Was ist mit mir los?

Hi!

Ich habe das Problem kann man das ist keine Komplimente annehmen kann und wenn jemand mir helfen will oder Fragt was los ist kann ich die wenig nicht vertrauen egal wer es ist. Wenn jemand irgendwie nett zu mir ist kann ich das nicht glauben und ich entschuldige mich oft für unnötige Dinge. Auch ein Kumpel von mir Fragt mich immer warum ich mich ständig bedanke und diese Dinge mache.

Manchmal ist mir einfach Schwindelig und ich Kipp fast um(und ich trinke täglich 2Liter) Ich habe immer Rücken und Kopfschmerzen und Schlafstörungen und wenn ich einmal schlafe träume ich von den traumatischen Ereignissen und wache schweißgebadet wieder auf und habe Angst zu schlafen und will nurnoch sterben .

Ich habe einige sehr schlimme traumatische Erlebnisse hinter mir von denen ich hier nicht genau berichten kann. Mein Herz schlägt manchmal auch einfach ganz schnell und dann hab ich immer das Gefühl ich muss mich jetzt umbringen,weil ich einfach nicht mehr kann und mir das Leben das was ich am meisten geliebt habe auf die schlimmste Art und Weise genommen hat und über mich überall (sogar bei der Polizei) Lügen über mich erzählt wurden und so.... Und nein bitte sag mir niemand dass ich mir psychologische Hilfe suchen soll das hat es noch deutlich schlimmer gemacht und das werde ich nicht mehr in Betracht ziehen.

Aber warum genau verhalte ich mich so. Ich habe gerade das Bedürfnis mir Dinge in meine Haut zu ritzen und mich zu betrinken,oder umzubringen. Kann das auch an meiner Persönlichkeit liegen

Liebe, Angst, Polizei, Trauer, Tod, Beziehung, Gedanken
Von freund verprügelt was jetzt?

hallo lange und schwere situation also wenn keine lust die frage zu lesen ist ok aber dann bitte nich irgendwas antworten einfach!

die eltern von einem meiner besten freunde haben grade eine beschissene scheidung die ihn übelst fertig macht weil alles zuhause grade scheiße ist. er hat mir heute früh geschrieben das er jemanden zum reden braucht also hab ich mich halt rausgeschlichen und direkt hin.

wir haben geredet, alles war gut und ihm gings besser aber dann hat er gesagt das er irgendwas klauen oder kaputt machen möchte. Ich habe halt versucht ihn zu überreden das das eine schlechte idee ist und dabei ist er dann ziemlich wütend geworden weil er dachte ich wäre da mit ihm dabei und helfe oder so weil ich mit der ganzen situation so bisschen der einzige bin der bei ihm war wirklich.

jedenfalls ist er dann aggressiv geworden und zwar ziemlich und hat mich dann zusammen gehauen. wirklich was machen konnte ich nich weil er halt auch einen kopf größer ist und ich freunde einfach nich hauen kann auch.

ich habs irgendwann geschafft weg zu rennen und war seit dem noch nich zuhause. meine eltern wussten nichmal das ich draußen war und wenn ich jetzt nach hause gehe mit blut im gesicht und so habe ich angst was passiert.

der freund von mir seit dem über 50 nachrichten geschrieben wo er erst wütend war und jetzt ist es eher das er sich entschuldigt die ganze zeit und sagt wie krass er scheiße gebaut hat und wie sehr er mir dankbar ist und sich scheiße fühlt.

er ist einer meiner besten freunde und ich weis wie viel grade scheiße ist bei ihm aber ich weis nicht ob ich mit ihm noch freunde sein möchte und ich weiß nich was ich meinen eltern sagen soll.

ich will nich das er noch mehr kacke jetzt abbekommt aber ich weiß nich was ich zuhause sagen soll weil ich schlecht im lügen bin und man sieht das ich gegauen wurde.

ich bin echt verzweifelt grade und sitze einfach nur auf einer parkbank und weis nich was ich machen soll.

kann mir irgendjemand helfen? mir irgendwie so bisschen sagen was ich machen sollte oder was das beste wäre? wenn ich meinen eltern die warheit sage bekommt er dann große probleme? soll ich ihm zurückschreiben oder noch kontakt? er ist mir halt echt wichtig aber mir tut immer noch alles weh.

bitte helft mir einfach ich bin grade echt fertig!

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Was kann ich dran ändern (Meine Schuld)?

Hi,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt.

Ich habe immer mehr das Gefühl von Einsamkeit, keine Weltschätzung und das Gefühl nie und immer fehl am platzt zu sein und nicht gemocht zu werden.

2020–2023 waren die schwersten Jahre für mich wegen keine freunde, starke Depression wie Einsamkeit .

Ich fühle mich mittlerweile besser, da ich mit Sport begonnen habe, mehr raus bin und mich mit mehr Leuten verstanden habe.

Nun jetzt ist mein Problem, dass ich trotzdem einsam bin, keine freunde / Freundin habe und ich einfach jemanden brauche, mit dem ich über alles reden kann und evtl auch mal umarmen kann und ich weiß, dass die Person mir zuhört und mir das Gefühl gibt gut genug zu sein.

Ich wohne derzeit noch immer allein suche nach eine Wohnung seit ca 6 Monaten, aber da ich 18 bin und die keine Schüler wollten, weiß ich auch da nicht mehr weiter.

Dazu wohnte ich von 5 ich 17 war in Wohngruppen und Heime. Insgesamt (12-13 Jahre) (Auch´nur schlechte Erfahrungen gemacht)

Ich wurde nie von meinen Eltern geliebt, sondern misshandelt und oft fast Krankenhaus geschlagen. Ich habe ein gewalttätiger Vater, eine dumme Mutter, die nix kann und sonst paar Geschwister.

Ich habe seit 9 Jahren kein Kontakt mehr.

Kennt das wer und weiß, was ich dran ändern könnte? Ich bin mal froh, wenn Geschwister Zeit haben und ich mal rauskomme.

Liebe, Schule, traurig, Menschen, Trauer, Beziehung, Psyche
Partnerin will mich nach dem Tod des Vaters verlassen. Was kann ich tun?

Hallo! Gerade geht bei mir alles drunter und drüber und ich dachte dass vielleicht hier mir jemand einen Ratschlag geben kann oder vielleicht sogar selbst in einer ähnlichen Situation war und seine Erfahrungen mitteilen kann.

Nun zu meiner Situation:

Meine Freundin (24) und ich (32) sind jetzt seit 1,5 Jahren in einer Beziehung. Kurz nachdem wir zusammengekommen sind, bekam ihr Vater die Diagnose „Speiseröhrenkrebs“.

Nun hatte der Vater lange gegen den Krebs gekämpft und leider ist er nun vor kurzem verstorben. Bis dahin gab es mal bessere Prognosen und mal wurde es wieder schlechter. Die Zeit war für meine Freundin sehr schwierig.

Wir hatten uns dazu entschieden zusammenzuziehen. Für sie wäre es die erste eigene Wohnung gewesen. Wir beide haben uns sehr auf die gemeinsame Wohnung gefreut und zwischen uns war auch alles sehr schön.

Nun rückte der Tag des Umzuges immer näher. Zeitgleich ging es ihrem Vater auch immer schlechter und es wurde klar, dass er nicht mehr lange leben wird. Ich hab sie mehrfach gefragt ob ich vorbeikommen soll doch sie meinte, dass das etwas ist was die Familie angeht und dass ich lieber den Umzug alleine machen soll. Das habe ich auch getan und in der Zeit blieben wir auch jeden Tag in Kontakt. Sie sagte mir dass sie mich liebt und dass sie sich auf die Wohnung mit mir freut!

Ein Tag nach dem Umzug ist nun ihr Vater verstorben. Die beiden hatten eine sehr starke Bindung und ich weiß dass sie unter Schock steht und einen emotionalen Schmerz spürt, der unvorstellbar sein muss.

Seit diesem Tag hat sie sich komplett verändert. Sie sagt mir dass ich ein schlechter Mensch wäre. Dass ich sie und ihren Vater trennen wollte und das ich ihr nicht guttun würde. Sie will nun auch die Beziehung beenden und nicht mehr mit mir in der Wohnung leben. Sie lässt mich überhaupt nicht mehr mit ihr reden und schließt mich aus ihrem Leben aus. Sie hasst mich regelrecht.

Ich weiß dass sie gerade unter Schock steht. Sie nimmt deshalb auch das Medikament Tavor seit mehreren Tagen.

Ich weiß nicht was ich nun tun soll. Wir haben bei der Wohnung eine einjährige Kündigungsperre und stehen beide im Mietvertrag. Trotzdem habe ich Angst dass jetzt alles in Gefahr ist.

Ich mache mir große Sorgen um sie und um ihre Psyche. Ich würde ihr so gerne helfen. Aber immer wenn ich Kontakt aufnehme ist sie aggressiv zu mir. Sie hat nun keine Familie mehr in Deutschland weil ihre Mutter mit einem neuen Mann seit 10 Jahren im Ausland lebt. Gerade ist sie zu besuch und hält sich mit meiner Freundin im Haus des Vaters auf. Doch sie will auch keinen Kontakt mehr, obwohl ihre Mutter und ich uns eigentlich immer gut verstanden haben.

War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann davon berichten und dieses Verhalten erklären? Und mir vielleicht Tipps geben was ich tun kann?

Vielen Dank schonmal!

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Hab neuen Job angefangen?

Also hab einen neuen Job angefangen fühle mich dort wohl das Team ist familiär aber fühle mich auch sehr schlapp weil es Schichtarbeitern ist zb heute von 12-20 Uhr morgen 7-15 Uhr und es ist auch 1 std entfernt Muss also schon um 5 den Wecker stellen, und es ist auch viel dort zutun, hab oft das Gefühl ich kann meine Arme nicht hochhalten oder ich gähne ständig obwohl ich viel Kaffee trinke, und ich hab das Gefühl ich hab durch diese Erschöpfung herzrasen kann nach der Arbeit nicht mehr stehen, ich komme zb nach Hause muss bis 23 Uhr wach bleiben weil ich bete ich liege erst mal im Bett muss alles nach beten fühle mich so schlapp das ich nicht aufstehen kann ich muss mich erstmal im Bett ausruhen, und ich schaffe normale Tätigkeiten nicht wie kochen oder duschen muss mich dazu zwingen also ich wohn alleine bin auch am nächsten Tag wenn ich aufwache erschöpft, und ich hab alle Blutuntersuchungen machen lassen da ich dachte das könnte daran liegen das mit Vitamine fehlen aber das stimmt nicht alles ist okay Eisen, Vitamin d, hab keine Schilddrüsen Probleme, Leberwerte gut alles in Ordnung, also woran könnte das liegen? Weil ich schaffe es auch nicht mehr Sport zu machen ich fühle mich so herzschwach in diesem Job irgendwie ich muss die ganze Zeit gähnen trotz viel Kaffee unf ich fühle mich so herzschwach hab Schwierigkeiten die Treppen hoch zu steigen fühle mich dann immer so erschöpft bekomme herzrasen und war schon bei Kardiologen da ist auch alles ok, und ich stelle meinen Wecker 20x ein wenn ich um 5 aufstehen muss ich hör den Wecker gar nicht komme zuspät so erschöpft ich bin, und ich hab am 1.8 erst angefangen , also woran könnte es liegen oder was kann man dagegen tun?

Schule, Angst, Schlaf, Trauer

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