Lohnt sich diese Freundschaft noch?

Folgendes:

Ich kenne Sie seit 13 Jahren. Sie hat viel erlebt, ich ebenfalls.

Nun zum Vorfall:

Mein Bruder arbeitet in einer Bäckerei und hat vor einer Woche gekündigt, da er eine Ausbildung machen möchte.
Die Chefin der Bäckerei rief mich an und sagte, das mein Bruder angeblich eine Geschäftsvernichtende Rezension geschrieben hätte.

Die Chefin schickt mir einen Screenshot und droht mit Anwalt etc.
Die Initialen stimmen nicht mit den meines Bruders überein… allerdings mit den meiner besten Freundin, die auch schon dort gearbeitet hat.

Ich fragte also meine Beste Freundin, ob Sie das eventuell war und das Sie ehrlich zu mir sein kann.

Daraufhin ist Sie wütend geworden hat mich mit Beleidigungen bombardiert und mich des „Freundesverrats“ bezichtigt.. Sie hat noch andere Dinge gesagt, welche mit meiner Vergangenheit zutun hatten und diese Dinge gegen mich verwendet.

Ich sagte zu ihr das es lediglich eine Frage sei und ich sie damit nicht beleidigen wollte.

Sie daraufhin : „Klar, mich beschuldigen, wie immer!“ , „Der Ton macht die Musik“ etc.

Ich fragte Sie, ob wir persönlich darüber sprechen könnten damit wir diesen Streit aus der Welt schaffen. Sie gab keine Antwort darauf und beleidigte weiter.

Ich bin etwas überfordert. Sie hat nur mich als Freund und ist ansonsten allein. Wie kann ich weiter vorgehen ? Ich bin verletzt, allerdings wird sie sich nicht entschuldigen..

Lohnt sich diese Freundschaft noch ?

Psyche, Streit
Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

Haushalt, Leben, Gesundheit, Therapie, Zukunft, Angst, sinnlos, Menschen, Bildung, Beziehung, Eltern, pflegefall, Hass, Kindheit, Logik, obdachlos, Obdachlosigkeit, Psyche, Schläge, Verzweiflung, Grausamkeit
Strafanzeige wegen misshandeln von Schutzbefohlenen auch nach der verjährungsfrist Frist stellen?

Hallo,

ich wollte eigentlich nur fragen ob es irgend einen Sinn macht einen Strafantrag.

Folgende Situation: Ich wurde in meiner Kindheit wiederholt körperlich und seelisch misshandelt. Bei einem der schlimmsten Erlebnisse die ich erlebt hatte, ich war wohl gerade vierzehn Jahre alt, prügelte mich meine Mutter so das die Nachbarin klingelte. Spezial für dieses Ereignis, es waren noch einige andere weniger schlimme, weniger schlimm in den fettesten Anführungszeichen, hätte ich auch Beweise. Nachbarn, Geschwister solche Sachen. Zeugenaussagen eben.

Jetzt ist aber so dass das seit fast 2 Jahren verjährt ist und ich, jedenfalls wüste ich nicht wie, keine fortlaufende Misshandlung, die es gegeben hat und die noch nicht verjährt ist, beweisen kann. Jedenfalls wüsste ich nicht wie.

Einzig das würde meiner Aussage Nachdruck verleihen, das meine Schwester für zwei Jahre in einer Pflegefamilie war.

Ich weiß nicht. Irgendwie habe ich das Bedürfnis das zu machen... und sei es nur als eine späte Erinnerung im Sinne von "für dich ist es vielleicht vorbei aber für mich nicht". Es geht mir auch nicht um Geld. Im Gegenteil ich wäre sogar bereit ihre Anwaltskosten zu zahlen wenn ich sie dafür nur vor ein Gericht zerren könnte. Selbst wenn sie dann freigesprochen wird.

Würdet ihr das tun? Sollte ich das tun? Ich glaube ich könnte es in einem Jahr bereuen es nicht getan zu haben... und dann wäre es endgültig zu spät.

Mutter, Beziehung, Recht, Eltern, Anzeige, Familienprobleme, misshandlung, Psyche, Strafanzeige, Streit, Verjährung
Wie kann man im Kopf stärker werden (Gefühle, Emotionen)?

Hallo liebe user,

ich hatte sehr schwere Monate hinter mir. Damit ihr alles verstehen könnt, müsst ihr natürlich wissen was vorgefallen ist:

Also mein Vater heiratete letztes Jahr eine griechische Frau (mein Vater ist auch Grieche und ich bin halbgrieche). Die Tochter von ihr ist 33 Jahre alt. Ich will jetzt nicht den Namen nennen deswegen nenne ich hier ihre Tochter Maria. Im November haben wir angefangen zu schreiben, wir haben die Handys nicht mehr losgelassen.

Im Dezember schrieb sie mir dass sie in mich verliebt war und ich war erstmal geschockt. Da ich 23 bin, ist sie erstmal 10 Jahre älter und sie hat 2 Kinder. Ich hatte mich leider darauf eingelassen, ich verliebte mich auch in sie und dann im Januar, wollte mein Vater und seine Frau sie in Griechenland besuchen, was auch verständlich ist da sie ihre Tochter ist. Maria hatte alles heimlich gehalten, ihrer Mutter und meinem Vater nichts gesagt und sie meinte zu mir, dass wirklich niemand was rausfinden soll.

Ich flog dann mit und als ich sie umarmen konnte, war es ein wunderschönes Gefühl und ich merkte, dass sie mich wirklich liebte. Ich konnte dann auch ihre 2 Kinder sehen. Wir saßen am Tisch, haben gegessen und 2 Stunden später kam ein Mann in die Wohnung. Ich wusste nicht wer er ist, Maria hatte mir von ihm nichts erzählt. Ich habe sie dann gefragt und dann sagte sie mir, dass er ihr Mann ist und 7 Jahre verheiratet ist. Sie hatte mir nur erzählt dass sie Kinder hat und alleine lebt, was eine große Lüge von ihr war! Ich habe danach gezittert, ich bin ins Bad gegangen und in mir kam eine Wut auf, aber ich blieb ruhig. Am nächsten Tag musste ihr Mann zur Arbeit, mein Vater und seine Frau gingen raus und Maria blieb in der Wohnung, ich blieb bei ihr weil ich mit ihr reden wollte. Ich habe Kaffee gemacht und dann hatte sie mich von hinten umarmt, meinen Kopf umgedreht und mich länger als 10 Minuten geküsst.

Ich muss das hier bisschen kurz halten da es eine sehr lange story ist.

Ich wollte das alles nicht mehr aber sie hatte mich überredet und gesagt, dass sie nach Deutschland kommen würde, um mit mir zu leben. Ich meinte zu ihr dass wir keine Zukunft haben, es geht nicht nicht. Wir hatten nur eine Affäre. Sie hat es bejaht und meinte, dass sie froh ist jemanden wie mich zu haben. Geprägt von den schönen Momenten, war es natürlich brandgefährlich denn wenn ihr Mann einmal was erfährt, hat erstmal mein Vater Probleme mit seiner Frau, ihre Tochter wird Probleme mit ihrem Mann und ihrer Mutter haben und wer ist Schuld...? Ich!

Schuldgefühle kamen hoch, aber ich liebe sie trotzdem sehr da ich schöne Momente nicht einfach so vergessen kann. Ich bin eigentlich ein guter Mensch, aber da habe ich mich einfach böse gefühlt. Naja aufjedenfall blieben wir 7 Tage bei ihr, und jeder Tag war voller Emotionen denn sie hatte jeden Moment ausgenutzt um mich zu küssen und bei ihr gings so weit, dass sie Sex haben wollte. Aber ich hatte nein gesagt, und wollte es nicht. Ich musste stark bleiben...

Als ich wieder in Deutschland war, das war im Februar, habe ich angefangen sie sehr zu vermissen. Ich hatte Liebeskummer, und das ist bei mir generell ein riesen Problem! Ich habe weiterhin Stories für sie gemacht was ich am Tag mache, denn ich konnte ihr nie schreiben da sie ihrem Mann davon abhalten will dass er was erfährt. Im Dezember schrieb sie mir immer wann ich ihr schreiben soll da sie immer viel zu tun hat. Also immer von 10-16 Uhr zum Beispiel. (weil ihr Mann von 9-17 arbeitet..)

Paar Tage vergehen, und ich fange an zu weinen aber so extrem, dass ich nicht mehr viel gemacht habe. Ich habe nur gearbeitet, Stories für sie gemacht und habe viel geschlafen.

Dann schrieb sie mir dass ihr Mann irgendwas komisch fand als ich da war, und da meinte sie dass sie nicht mehr viel schreiben kann. Ich hatte Angst, ich meinte zu ihr dass ich nicht will dass ihr was passiert. Ich musste die ganze Zeit an sie denken, Monate für Monate. Irgendwann hatte sie mich komplett ignoriert, und bei mir wurde es immer schlimmer dass ich nichts mehr gegessen habe und nur an diese Momente denken musste.

Ich habe sehr viele Stories für sie gemacht, und habe immer gewartet dass sie auf dieses Herz drückt weil ich dann weiß dass es ihr gut geht. Auch das hatte sie nicht mehr gemacht und ich wusste nicht mehr wie es ihr geht. Und danach war ich einfach am Ende, ich habe nurnoch geweint. Ich wusste nicht mehr wie es ihr geht, ich kann sie nicht anrufen, ich kann ihr nicht schreiben, sie lebt sehr weit weg in Athen. Ich konnte sie dann nur sehen wenn sie mit ihrer Mutter auf Facebook telefoniert, und ich konnte dann nur hallo und tschüss sagen.

Ich muss an mir arbeiten. Undzwar sehr viel... Ich bin ein emotionaler Mensch, ich weine wegen Kleinigkeiten. Ich kann nicht loslassen sobald ich an schöne Momente denke, alles um mich herum ist mir dann egal. Und das macht mich extrem zu schaffen. Wie kann ich mein Kopf stärker machen? Wie kann ich meine Sinne schärfen und stolz auf mich sein? Ich danke euch sehr🤍

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Freundin, Jungs, Psyche
Mutter hebt Geld von meinem Konto ab?

Hallo ihr lieben,

mir ist gestern aufgefallen, dass von meinem Konto 50€ abgehoben wurden. Da ich meinen Geldbeutel zuhause liegen gelassen habe, konnte dies nur meine Mutter gewesen sein. Zu mir ich bin 26 Jahre und habe erst vor kurzem wegen des Studiums Vollzeit arbeiten angefangen. Daher wohne ich noch zuhause, auch weil in unserem Haus genug Platz ist.

(Ich zahle auch jeden Monat eine kleine Miete und bin auch bereit, mich an sonstigen Kosten zu beteiligen. Zur meiner Mutter: Sie geht nicht arbeiten)

Dies vorab.

Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie es weggelogen. Da ich keine Lust auf Konflikte hatte bin ich nicht weiter drauf eingegangen. Sie kam dann jedoch mit 50€ und meinte Sie hätte keine Lust auf dummes Gerede. Hat es somit indirekt zugegeben. Kam dann auch mit einer Rechnung des Heizungsmonteures und meinte, dass sie diese 400€ auch wieder alleine zahlen müsse. Ich habe die Rechnung davor noch nie gesehen und sie hat mit mir auch nie drüber gesprochen. Ich finde dies auch keine Rechtfertigung, unbefugt Geld von meinem Konto zu holen. Mir geht es auch nicht um 50€ sondern darum wie es getan wurde. Ich bin zu tiefst schockiert wie sie sich verhält, da wir eigentlich früher immer ein gutes Verhältnis hatten. Und sie jetzt wieder komplett durchgedreht, weil ich sie auf die 50€ angesprochen habe. Und meinte jetzt das sie gar nicht mehr über irgendwelche Kosten mit mir reden wird und jeder sein ding macht (so wie sie es ja schon immer tut). Und ich meinte, damit reitet sie sich ja immer weiter in die Situation hinein und ich kann ja auch nicht schmecken, wann welche Rechnung in welcher Höhe kommt.

Eigentlich ist für mich der Punkt gekommen, an dem ich ausziehen müsste. Ich fühle mich nicht mehr wohl und habe teils sorge nachhause zu kommen. Da immer wieder solche Konflikte auftreten. Da ich aber weiß, dass ich auch damit für sie nicht dir richtige Entscheidung treffen werden und sie so tun wird, als würde ich sie alleine lassen, bin ich sehr verzweifelt. Ich hoffe, man konnte meinem Thema einigermaßen folgen. Ich frag mich einfach wie ich jetzt weitermachen soll?

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Gibt es die Wahrnehmung, das unter uns Aliens wären?

Es gibt Menschen, die bestimmte Politiker mit Reptiloiden in Verbindung bringen, kann es sein, das es etwas mit der Wahrnehmung der betroffenen zutun hat?

Betreffende Menschen könnten in vielen anderen Menschen auch viele weitere Alien Rassen sehen.

Wenn betroffene anderen Menschen die Hand geben, kann es sein, das sich auch die Haut der jeweiligen Menschen sich für die betroffenen selber so anfühlt, wie sich die Haut der jeweiligen Alien Rasse anfühlen könnte oder würde?

Theorie:

  • Person XY (betroffener) gibt Person A (für XY ein Reptiloid) die Hand, die Haut fühlt sich für XY selber auch entsprechend an.
  • Person XY (betroffener) gibt Person B (für XY ein Insektoid) die Hand, die Haut fühlt sich für XY selber so an, wie sich die Haut eines Insektoiden anfühlen würde.

usw.

Was meint Ihr? Gibt es so eine Wahrnehmung? Woran liegt das und was ist die Ursache?

Viele Menschen sehen unterschiedlich voneinander aus, wie kommt das Unterbewusstsein bei betroffenen je nach Aussehen auf unterschiedliche Alien Gruppen wie z.B. Reptiloiden, Insektoiden und viele andere?

Seid Ihr selber davon betroffen? Falls ja, fühlt sich die Haut von bestimmten Menschen für Euch selber wie die Haut eines z.B. Reptiloiden an, wenn Ihr jemanden die Hand gebt, obwohl sich die Haut eines Menschen, immer wie Haut einen Menschen anfühlt.

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Tut es ihnen wirklich Leid?

Also ich weiss nicht ob es meinen Eltern wirklich leid tut, das mit dem misshandeln als Kind. Weil früher sagten sie auch jeden Tag wie leid es ihnen tat, nur um mich dann wieder zu verprügeln, anzuschreien zu schlagen, wegzusperren etc.Sie haben auch immer meinen Bruder bevorzugt. Mich mochten sie nie, und sie halfen mir auch nicht wirklich in irgendetwas.

Und wie gesagt ich wurde fast täglich angeschrien und geschlagen. Ich erinnere mich auch noch genau als mein Vater mir in die Augen starrte und sagte, dass er es liebt mich fertig zu machen und mein Leben zu ruinieren.Aber gleich danach sagte er natürlich tut mir so Leid. heutzutage sagen sie auch es tut ihnen alles Leid.

Allerdings muss ich sagen meine Mutter war nicht ganz so schlimm, sie versuchte mcih mehrmals von meinem Vater zu beschützen, der aber bedrohte sie mit Gewalt wenn sie dazwischenschreitete, darum tat sie es aus Angst nicht. Natürlich sagte er immer danach tut mir leid. Nur um es dann wieder zu tun, geschlagen hat er sie nie, aber oft Bedroht.

Jetzt versteht er nicht warum ich nicht wirklich Kontakt mit ihm haben will. Aber er will von sich aus Kontakt mit mir. Ich aber eher nicht, nur mit meiner Mutter.

Ist das ok, dass ich meinem Vater nicht wirklich verzeihe, und nichts wirklich mit ihm gross Unternehmen will, jetzt wo ich nicht mehr mit ihm Lebe?

Er war auch derjenige der mich zuerst vernachlässigte aber dann mit 20 erwartete das ich plötzlich selbständig leben soll.

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Hilfe! Schwiegermutter mischt sich in Erziehung und Haushalt ein!?

hallo zusammen,

ich muss mich mal über meine Schwiegermutter auskotzen!

Sie möchte jeden Tag bei mir hocken, möchte kaum noch nach Hause und wenn sie kommt dann bleibt sie auch nicht kurz sondern sehr lange. Wenn ich die kleine schlafen lege, durchsucht sie meine Wohnung. Oft wird auch nicht gefragt, ob ich grad Zeit habe. Dann kommt noch dazu, dass sie meine Art der Erziehung nicht respektiert! Meine kleine ist 9 Monate alt und ich habe ihr schon oft gesagt, dass sie manche Sachen unterlassen soll! Zum Beispiel das hinstellen auf den Füßen, was sie definitiv nicht kann! Sie kann sich noch nichtmal hinsetzen und soll jetzt plötzlich stehen. Meine Tochter meckert oder weint und sie macht trotzdem weiter. Ich reiße ihr meine Tochter ständig aus dem Arm. Mir geht die Frau so auf die Nerven.

ständig heißt es, dass ich übertreibe und sie es bei meinem Mann als Baby auch so gemacht hat und er jetzt fit und gesund ist. Ständig führe ich die selben Diskussionen mit ihr. Zudem komme ich manchmal mit Baby nicht zum putzen und die Wohnung ist vllt mal etwas unaufgeräumt. Direkt werde ich dafür kritisiert. Ist die Wäsche nicht gemacht? Werde ich kritisiert. Ich kann’s echt nicht mehr ertragen!

Ich will ihr den Kontakt zu meiner Tochter auch nicht untersagen. So tun als wäre ich nicht zuhause geht auch nicht, weil sie unangekündigt kommt und sieht, dass ich zuhause bin.

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Muss ich mich schlecht fühlen?

Ich bin jetzt 18 und eine Freundin von mir wird es demnächst auch. Wir kennen uns seit 13 Jahren, haben jeden Tag damals was gemacht bis ich vor 4 Jahre weit weggezogen bin.

Während corona entwickelte sie sämtliche psychische Störungen. Wir hatten eine Weile keinen Kontakt da sie sich nie gemeldet hat sondern immer nur ich. Seit 2 Jahren haben wir ein wenig Kontakt aber nicht so intensiv.

Jedoch ist sie stark zurückgeblieben , braucht immer Aufmerksamkeit (im negativen Sinne) und verhält sich wie ein Mädchen zwischen 9-12.

Ich habe oft Geduld mit ihr gehabt wenn wir uns mal gesehen haben , sie darauf angesprochen etc. Aber sie will nichts ändern und denkt eine Therapie bringt eh nichts.

Als randinfo: ihre Kindheit war ein Traum. Zwei Eltern die sich lieben, immer für sie Kinder da , sie wurde nie hemobbt usw. Also es kam aus dem Nichts mit corona einher.

Ich möchte aber aufgrund eines weiteren Vorfalls keinen Kontakt mehr zu ihr bis sie eine tiefenpsychologische Therapie gemacht hat.

Ich hab selber viel scheiße erlebt und sie respektiert das nicht bzw. Behauptet sie habe schlimme Dinge erlebt obwohl ich sozusagen bei ihr gelebt hab und weiß , das das nicht der Fall ust.

Sie belastet mich mit spitzbemerkungen wie "haha ja ich will mich umbringen" oder sowas wie "ja lol, hab mich vor allen in der klasse ger1tzt". Ich lann und will das nicht mehr und überlege das seit monaten. Muss ich mich schlecht fühlen ?

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Kontakt mit Eltern freundlich auf ein Minimum herunterfahren?

Ich bin erwachsen, mündig und schon seit 3 Jahren von zuhause ausgezogen. Auch finanziell stehe ich mit Anfang 20 auf eigenen Beinen, was viele nicht behaupten können.

Die ganze Thematik ist momentan extrem komplex, angespannt und nur meine Brille. Die Gründe liegen tief in der Vergangenheit und auf psychischer Ebene. Daher spare ich mir weitere Ausführungen.

Wenn sie sich bei mir telefonisch melden, geht es in 70 % der Fälle um Geld, Geld, Geld, Versicherungen, Zweifel an meiner Fahrtauglichkeit, medizinischen oder psychischen Verfassung, in den restlichen 30 % um belanglosen Alltag. Dann muss ich mir minutenlange Litaneien anhören, wie unverantwortlich, schroff und stur ich sei und bin erst recht genervt. Mir wird ein schlechtes Gewissen gemacht, weil ich mich nie melde. Gerade komme ich mir vor wie der Goldesel vom Dienste, weil sie noch Kindergeld usw. über mich beziehen.

Wenn das so weitergeht, werde ich demnächst direkt den roten Hörer drücken, wenn es um Vorwürfe und Geld geht.

Wie kann ich ihnen klar machen, dass ich mein Leben leben möchte, und sie ihres leben sollen? Ich bin psychisch wieder halbwegs sauber nach langer Krise mit Psychiater usw (ich bin Autist)... Mich belastet der Kontakt mit ihnen gerade nur. Sie wollen mich unbedingt finanziell unterstützen, oft sehen und denken, ich kriege mein Leben nicht auf die Kette und machen mir Vorwürfe, weil ich nicht mehr anrufe.

Den Kontakt möchte ich nicht abbrechen, sie aber vorerst nicht mehr besuchen und seltener telefonieren. Ich will, dass die Zeit die Wogen glättet. Meine Geschwister sind neutral.

Wie soll ich mich verhalten? Wie kann ich ihnen klarmachen, dass sie nichts falsch gemacht haben, mich ihr Verhalten gerade aber extrem belastet? Wie kann ich freundlich den Kontakt herunterfahren und abkühlen?

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Trennen oder bleiben?

Hallo Zusammen,

ich bin seit 3 Jahren in einer Beziehung. Man muss dazu sagen dass jede Beziehung die ich bisher geführt habe, toxische Züge hatte, liegt wohl mit an mir selber, ich arbeite aber daran und bin der Meinung dass die jetzige Beziehung eigentlich die „Beste“ ist und ich bin selber sehr verbesserte da ich generell immer darauf Aus bin an mir zu wachsen.

Ich bin tagtäglich mit mir im Kampf zwischen trennen und bleiben.
Gründe für die Trennung: Er ist ziemlich faul, hat keinen Führerschein im Gegensatz zu mir, macht nichts im Haushalt, hat ADHS was mir schon manchmal zu schaffen macht (stressend und steigert meinen Cortisolspiegel), nicht der allerbeste Kommunikationspartner (ich dagegen schon)

Das eigentliche Problem liegt darin dass natürlich kein Mensch perfekt ist und ich mich frage ob diese Dinge überhaupt Grund zur Trennung sind. Einen Tag bin ich überglücklich weil ich ihn liebe und wir sonst gut zusammen passen, aber den anderen Tag stelle ich alles in Frage und denke dass ich wo ganz anders im Leben stehen könnte.. weil ich unser Allltagsleben immer ganz alleine meistere, vom planen bishin zum kochen, sauber machen etc.

Bin ich nur zu oberflächlich ? Lass ich mich von der „perfekten“ Außenwelt blenden oder hält das Leben wirklich viel mehr für mich bereit ?

Ich will schon fast nie intim mit ihm werden weil mein Gehirn so umher kreist und ich mich nicht darauf konzentrieren kann. Ich befinde mich schon in einem Jahr in diesem Zustand und weiß nicht ob es mein Verstand ist der mich verrückt macht und ich ein psychisches Problem habe oder ich mich wirklich lieber trennen sollte… ich will nicht später bereuen müssen ihn gehen gelassen zu haben. Was ist nur los mit mir ?

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Ist es komisch, sich so etwas für die Arbeit zu kaufen?

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Es ist nämlich so, dass ich aktuell auch bei Kälte den Ventilator laufen hab. Ich halte einfach keine absolute Stille aus aber was ich noch weniger aushalte, ist das Radio. Die Wände sind dünn und man hört ständig das Radio meiner Kollegin im Nebenbüro. Wenn mein Ventilator läuft, dann hört man das Radio nicht so wirklich und wie gesagt, ich dreh durch wenn kein weißes Rauschen läuft.

Wisst ihr was, verstoßt das gegen Arbeitsgesetze so wie zb Handy am Arbeitsplatz oder sowas?
Oder darf man sich so ein Gerät auf den Schreibtisch stellen ohne dass man gleich komisch angekuckt wird und über einen getuschelt wird?

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Freundschaft existiert nicht mehr - wie auf Social Media distanzieren?

Ich bin lange Zeit mit jemandem befreundet, zwischendurch gab es dann mal Zeiten, wo man sich weder gesprochen noch gesehen hat, und durch eine besondere Begebenheit haben wir wieder mehr miteinander unternommen. Nun hatte sich diese Person aber komplett zurückgezogen, und ich habe gefragt, was los ist. Daraufhin wurde mir dann gesagt, ich wäre für mein Alter total kindisch, würde bockig reagieren, und würde mich nicht altersgerecht verhalten. Das war nur einige Punkte… Unter anderem sagte mir die Person auch, dass es gestimmt Leute geben würde, die mich so mögen, wie ich bin, aber für sie wäre das einfach zu anstrengend. nach dieser Nachricht habe ich nicht mehr viel von ihr gehört, ich bin dann einige Zeit böse außer Gefecht gesetzt gewesen, und selbst zu dieser Zeit und danach hat sie sich nicht bei mir gemeldet. Selbst der Kontakt auf Social Media existiert eigentlich nicht mehr. Es wird nichts mehr geliked, es wird nichts mehr kommentiert, und es gibt auch keine Nachrichten mehr… ich fühle mich schlecht damit, ich will aber auch nicht einfach überall alles löschen. Was kann ich am besten tun, damit es mir gut geht, ich dem anderen aber nicht weh tue oder den Eindruck vermittle, ich wäre bockig oder kindisch. Mir selber tut es weh, dass die Situation so ist - ich habe allerdings auch keine große Lust mehr, jemandem hinterher zu rennen, der sich null für mich interessiert, und dem es letztendlich egal ist, wie es mir geht oder was ich fühle… Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. So wie es jetzt ist, möchte ich es aber auf keinen Fall lassen…

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Soll ich es meiner Freundin sagen?

Eine Freundin (24) von mir leidet unter ihrem jüngeren Bruder, da er in seiner Entwicklung etwas verzögert ist. Das belastet die Familie.

Im Gespräch sagte ich ihr vorsichtig, dass das höchstwahrscheinlich davon kommt, dass er kein gutes Vorbild hat und eine gute ,,Motivationsperson" braucht. Deren Vater ist nämlich konservativ und hat komplexe, wenn jemand nicht klassisch WBL studiert (nach diesem Motto). Die ganze Last fällt auf die Mutter und meine Freundin möchte deshalb zunächst noch nicht ausziehen, obwohl sie es bald könnte.

Jetzt im Nachhinein fällt mir aber auf, dass es der Familie gut tun würde, wenn sie schnell auszieht, weil dann alle mehr Raum haben. Sie und ihr Bruder würden sich nicht weiter ewig streiten und ihr Bruder kann von zu Hause fliehen, um mal abzuschalten. Gleichzeitig würde ihr Bruder ein neues Vorbild finden (sie), weil sie dann selbstständig ist und es ihm zeigen kann, wie das Leben aussehen kann.

Sie gab zu, dass ihr Vater stur ist, aber sie vernachlässigt dabei, dass ihr Bruder damit überhaupt nicht gut zurecht kommt, was man als Außenstehender sehr gut beobachtet.

Obwohl sie soziale Arbeit studiert hat und es wissen müsste, scheint sie nicht auf diese Idee zu kommen. Deshalb habe ich auch Angst es ihr zu sagen, weil sie eigentlich die Expertin in sowas sein müsste.

Sollte ich es meiner Freundin sagen, dass ich es als Außenstehender anders sehe und wenn ja wie?

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Ist sie berechtigt verbittert gegenüber Männern zu sein?

Achtung Triggerwarning, für einige Inhalte.

Meine beste Freundin (22/w) hat in der vergangenen Zeit sehr viel schlechtes durchmachen müssen, weil sie wegen ihrer PCOS zugenommen hatte und es ihr schwer viel in den letzten Jahren dadurch abzunehmen. Ihre Familie, Freunde und Bekannte haben sie ständig an ihr Aussehen erinnert, aber vor allem von anderen Männern.

Online, wie auch im realen Leben, wurde sie von unzähligen Männern runtergemacht, ausgelacht oder auf brutale Weise gebodyshamed und sie hatte deswegen auch Depressionen, hatte eine Essstörung entwickelt (wodurch sie nur noch mehr zunahm) und war am Rand von Selbstverl.... und Sui...d. Ich (24/w) habe versucht ihr so gut es ging beizustehen, aber wenn ich zurück denke ... Es ging ihr mehr als nur schlecht und oft war ich selbst überwältigt und hilflos, über was ich machen sollte.

Im letzten Jahr hat sie dann angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, fast jeden Tag und hat sich bis zum Rand des Erschöpfens austrainiert. Bis Mitte August etwa, hatte sie dann so viel abgenommen und sieht wunderbar aus. Nicht physisch, aber sie wirkt auch viel glücklicher, ruhiger, fast wieder so wie früher. Trotzdem hat sich etwas in ihr verändert. Ich habe gemerkt, dass sie mir gegenüber zwar noch gleich ist, aber meinem Freund gegenüber auf eine gewisse Ebene misstrauisch und auch ein wenig feindselig. Wie etwa, wenn er mit ihr spricht (oder es jedenfalls versucht) ist sie eher abweisend, meidet Augenkontakt und schaut oft desinteressiert. Auch redet sie oft davon, dass Männer Zeitverschwendung seien und man sie alle am liebsten "ausradieren sollten". Auch schien sie jedes Mal kaltherziger und beängstigterweise gleichgültig zu werden, sobald ein Mann in der Nähe, uns angenähert oder sonst wie mit ihr oder uns interagierte. Mir machte ihre Einstellung sorgen und ich habe sie auch darauf angesprochen. Sie meinte es ginge ihr gut und dass ihr so einige Dinge klar wurden.

Dann hat sie wieder angefangen zu daten und obwohl ich sie nicht kritisieren oder ähnliches möchte, ist ihr Datingverhalten auch fragwürdig ... Wie etwa macht sie den meisten Männern vor, dass sie Interesse hätte, dann lässt sie sie hängen. Jedes Mal. In den vergangen Monaten hatte sie etwa 10 verschiedene Partnern (vielleicht waren es auch mehr), von denen sie uns 3 vorgestellt hatte. Sie sagte mir Mal bei einem Treffen, wie gut sie sich fühlen würde, diese Männer fallen zu lassen, ihnen was vorzumachen, und dass sie eh nur Abschaum wären.

Sie scheint irgendwie verbittert zu sein, und das macht mich echt traurig. Ich erinnere mich noch von früher aus der Schule, dass sie eine hoffnungslose Romantikerin war, aber jetzt ...

Soll ich versuchen auf sie einzureden? Oder mich raushalten? Ich habe Angst, dass diese Einstellung ihr irgendwann noch schaden wird, und ich meine nicht nur emotional ...

Versuche auf sie einzureden. 65%
Anderes ... 25%
Halte dich raus. 10%
beste Freundin, Psyche

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