Wie wichtig ist die Vernunft im Vergleich zu den Emotionen?

8 Antworten

Logik ist die Sprache des Gehirns, Emotionen ist die Sprache des Körpers. Der Körper kommunizert mit Gefühlen mit dir, und der Verstand mit seiner Logik. Diese Gefühle sollten auch wahrgenommene werden.

Vernunft ist es, wenn man der Logik nicht blind vertraut und nicht direkt den Gefühlen folgt oder verdrängt, vielmehr versucht zu verstehen warum der Körper so empfindet und diese Gefühle akzeptiert und Verständnis zeigt.

Versteht man seine Gefühle ist es auch einfacher die eigene Logik zu verstehen oder zu entlarven, denn Körper und Hirn arbeiten zusammen.

Vernunft ist wichtig, wenn man Entscheidungen treffen muss, die langfristig Auswirkungen auf dein Leben haben. Emotionen sind schwer zu kontrollieren, sind aber spontan und ehrlich und spiegeln dein momentanes Selbst wider.

Meine Devise ist: Erst denken, dann handeln. Das ist aber oft falsch, weil es dich blockiert, und du im Nachhinein bereust, dass du etwas hättest erleben können, wenn du nicht groß nachdedacht hättest.

Das eine geht ohne das andere nicht…Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser..-

Emotionen, ohne Disziplinierung durch Ratio, Verstand, Pragmatismus, kann sehr gefährlich sein.

1. Für mein Wille gilt:

Wenn einfühlen und denken optimal zusammen arbeiten = Vernunft.

Wenn was schief geht, war man gefùhlsduselig oder zu kopflastig.

2. Herr dein Wille, die Intelligenz und Weisheit, in Klarheit, Erleuchtung, ist in der aufmerksamen Schau plus Eingebung.

Ist geistig, Gedanken aus Feldern, bis rauf zur AkashaChronik. Hat nichts mit selber denken zu tun.

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 - (Psychologie, Psyche, Gesellschaft)

Beides im Gleichgewicht wär schon cool. So Ying-Yang-mäßig. Ungleichgewichte und Extreme sind halt immer kacke.