Wie wirkt sich eine Endlosschleife auf dem Schlaf aus?
  • Abschnitte aus Videos mehrmals wiederholen
  • Gif Bilder längere Zeit betrachten
  • Animationen in Computerspiel anschauen

usw.

Wenn man vorm schlafen gehen halbe Stunde lang sich die selben Animationen anschaut, wie wirkt es sich auf dem Schlaf und unsere Träume aus?

Wenn ein Video z.B. 10 Minuten lang ist und Abschnitt XY dauert 2 Minuten, wenn man für eine halbe Stunde Abschnitt XY wiederholt, würde der Abschnitt 15 mal wiederholt werden.

Habe es gestern Abend vorm schlafen gehen ausprobiert, habe mir einen 3 minütigen Ausschnitt aus meinen Kindervideo ca. 10 mal angeschaut, wo ich als Kleinkind an einer Maltafel gemalt habe.

Heute Nacht habe ich gut geschlafen und hatte viel geträumt, waren 2 lange Träume. Von Mandala malen habe ich nicht geträumt, hatte was anderes geträumt.

Also wenn man sich Abschnitte aus dem Videos, Gif Bilder oder Animationen in Computerspielen halbe Stunde lang anschaut, was wird im Traum genau verarbeitet? Das was man sich angeschaut hat oder was man irgendwann in Leben erlebt hat?

Wenn man sich Beispielsweise einen Ausschnitt aus einen Video aus der Kindheit mehrmals vorm schlafen gehen anschaut, würde das Erlebnis genauso verarbeitet werden wie damals und man würde demselben Traum nochmal bekommen, so wie es früher verarbeitet wurde oder ist es immer anders, wenn man sich dem Ausschnitt täglich vorm schlafen gehen anschauen würde?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

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Kindesmutter mit Borderline, was tun?

Hallo erstmal,

ich bin Vater eines 5 jährigen. Ich habe regelmäßig Kontakt zu meinem Sohn und er ist nicht wie in den meisten Fällen nur alle zwei Wochenenden bei mir, sondern oft auch unter der Woche oder ein Verlängertes Wochenende.

Leider ist meine Ex eine Borderlinerin, das erschwert alles ungemein.

Mein Sohn hat dadurch auch schon Probleme. Die Mutter versucht alles meinen Sohn zu manipulieren und Ihm seine Meinung zu nehmen. Egal was er macht, es wird von Ihrer Seite aus komplett in Frage gestellt, er traut sich kaum, etwas auf eigene Faust zu tun. Immer hat er den Gedanken, was wird Mama dazu sagen.

Außerdem habe ich den Verdacht, dass sie an einer leichten Art von Münchhausen leidet. Da mein Sohn immer wieder nach Aussagen der Mutter sehr Krank sei, aber wenn er dann zu mir kommt, ist er völlig fit. Letztes Jahr hat er 8 mal Antibiotika bekommen und dreimal Cortison. Meine neue Frau, hat auch zwei Kinder und die Gabe von Medikamenten, beunruhigt sie immer sehr.

Mein Sohn kennt sämtliche Medikamente und Krankheitsverläufe auswendig, wenns ihn juckt oder irgendwie die Nase mal läuft, dann stellt selbst er schon gleich Diagnosen auf. Auch Arztbesuche fordert er ein, und meint, ich war schon lange nicht mehr beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, muss mal Mama nach einem Termin fragen, das mit 5 Jahren. Sie redet auch schon Wochen vor einem Arzttermin von nix anderem und bereitet den kleinen komplett darauf vor. Auch wenn er bei mir ist, ruft sie an und reitet immer auf nicht feststellbare Krankheiten rum. Auch die Gabe von Medizin, da sagt Sie meinem Sohn ganz genau, wieviel er bekommt und wie lange. Das führt bei mir zu dem Problem, wenn ich dann die Medizin nicht dabei habe, da ich diese zu Hause stehen lasse, da ich keine Notwendigkeit sehe, die Medizin mitzunehmen, weil wir zu Uhrzeiten heim kommen, wo die Gabe dann von nöten ist, flippt der kleine komplett aus und hat schon keine Lust mehr auf Unternehmungen, weil er die Medizin nicht dabei hat. Außerdem hat er generell sehr große angst vor seiner Mama. Er hat mal bei mir gesagt, dass wenn er nach Hause kommt, immer alles erzählen muss, was bei mir zu Hause passiert.

Was auch stört, wenn die Mutter was nicht möchte, z.B. duschen gehen, bei mir, dann erzählt Sie ihm irgendwelche Storys, die den kleinen dann die Lust nehmen, bei mir weiterhin duschen zu gehen. Es dauert immer Stunden, bis ich Ihn wieder ermutigt habe und Ihm irgendwie erklären muss, dass das alles nicht stimmt. und das auch noch, ohne zu sagen, dass seine Mutter wieder komplett übertreibt. Denn ich möchte nicht schlecht über seine Mutter bei Ihm reden, aber ich merke, je älter mein Sohn wird, umso schlimmer werden Ihre Aussagen. Letztens wollte er duschen, und hat mal mein Shampoo benutzt, weil er mal riechen wollte, wie ein Mann. Natürlich habe ich es Ihm erlaubt, aber als er das seiner Mutter erzählt hat, hat Sie ihm gleich erzählt, wie schädlich Männershampoo ist und das davon seine Haut kaputt gegangen ist. seit dem geht er nur noch sehr verhalten bei mir duschen. Immer muss ich Ihm versichern, dass er ja Kindershampoo hat und nichts passieren wird. Dies ist jetzt nur ein kleines Beispiel von 1000.

Ich weiß einfach nicht, wie ich meinem Sohn auch erklären soll, warum bei mir alles anders ist als bei der Mama, denn die Frage bekomme ich immer gestellt.

Auch gegen meine Partnerin wird ganz oft geschossen. Mein Sohn versteht sich total gut mit meiner Freundin, aber der Mutter ist dies ein Dorn im Auge. Sie möchte das ich das so handhabe wie Sie, denn Ihr neuer Partner der bei Ihr lebt, darf nichtmal alleine mit dem kleinen bleiben. auch mein Sohn hat überhaupt keinen Bezug zum neuen Partner und beschwert sich auch bei mir, dass er nie was mit ihm spielen würde. Der kleine sagte letztens, dass meine neue Partnerin nur eine Notlösung sei, wenn Papa mal keine Zeit hätte, aber wenn Papa da ist muss Papa alles für mich machen und muss auf mich aufpassen, hat Mama gesagt.

Ich bin ehrlich, ich bin so froh, dass ich eine Partnerin habe, die mich dabei auch unterstützt, außerdem habe ich nicht genug Urlaub um die Krankzeiten von meinem Sohn so abzudecken. Da er so oft "krank" zu mir muss. Deshalb bin ich sehr froh, Sie zu haben und ich auf Ihre Unterstützung zählen kann. Auch Sie hat Kinder und ich unterstütze Sie ja auch. Patchworkfamilie eben.

Aber Die Mutter meines Sohnes, versucht jedes mal alles, dass diese Konstellation einfach vernichtet wird.

Ein Gespräch beim Jugendamt gab es auch schon, weil ich die täglichen Anrufe von meiner Ex einfach nicht mehr wollte. Auch die Videoanrufe die am Wochenende immer statt fanden und diese teilweide 30 bis 40 Minuten, waren für uns alle sehr störend. Und immer wieder hat sie ihn auf Arzttermine aufmerksam gemacht, oder irgendwelche Verbote ausgesprochen, die mit mir nicht kommuniziert waren.

Wie würdet ihr denn damit umgehen? Ich habe auch langsam Angst dass meine Beziehung zu meiner Freundin kaputt geht. Denn die Ex mischt sich in alles ein.

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"Siehst Du alt aus", "In 20 Jahren lebst Du ohnehin nicht mehr" - was denkt Ihr über solche Aussagen von Familienmitgliedern in emotional belastenden Zeiten?

Ich war kürzlich auf der Beerdigung eines Menschen (mein älterer Onkel) der mir sehr nah stand.

Dessen Bruder (jüngerer Onkel) ist absichtlich das schwarze Schaf der Familie und eckt seit vielen Jahren bewusst in den Situationen an, die für andere belastend sind.

Die gesamte Familie geht ihm deshalb aus dem Weg.

Er und der Verstorbene waren Brüder meiner Mutter, die zuerst gestorben ist.

Kurz nach dem Tod meiner Mutter rief er oft bei mir an und erzählte mir das "Geheimnis", das meine Mutter ihm anvertraut habe:

Sie habe mich nie geliebt (den Eindruck hatte weder ich selbst und auch Freunde und Familie nicht, unsere Mutter war immer sehr warm, herzlich und auch stolz auf mich, meine Schwester und ihre Enkel und kommunizierte das auch).

Nach ihrem Tod hatte ich viel Kontakt zu dem älteren Onkel, der mir gerne "von früher" und aus Kriegszeiten und von der Familie erzählte. Er freute sich sehr, wenn ich zu Besuch kam und mit ihm darüber fachsimpelte (ich bin Ahnenforscherin und erhielt von ihm begeistert viele Infos).

Auch hier vertrauete mir der jüngere Onkel an, dass mein älterer Onkel mich nicht leiden könne und meine Besuche nervig findet.

Fakt ist, dass mein älterer Onkel einmal, als ich eher heim fuhr, später gefragt hatte, ob etwas passiert sei, das diesen kurzen Besuch begründet.

Ich hielt danach komplett Abstand zum jüngeren Onkel, der weiter versuchte, mich aufzureiben.

Meine Mutter hatte die "Macke", jeden Tag auf die Minute genau um 11 Uhr Mittag zu essen. Dieser Onkel "vertraute" mir dann den Fakt an, dass er das jetzt auch mache und dies ein riesiges Geheimnis sei.

Ich blockierte ihn darauf, da mir das Gelaber an die Nieren ging.

10 Jahre später starb nun mein älterer Onkel und ich fuhr zur Beerdigung. Ich musste bereits im Auto weinen, da ich den Leichenwagen von Weitem schon an der Trauerhalle sehen konnte und weinte vom Parkplatz bis dort.

Auf einer Bank saß mein jüngerer Onkel und ich begrüßte ihn, da das ja Familie ist. Die Anderen waren noch nicht da.

Er grinste und sagte "boah, siehst Du alt aus".

Ich muss dazu sagen, ich bin 52 und habe seit dem letzten Treffen 28 kg abgenommen, mit Sport begonnen und sehe laut den anderen Menschen jünger und fitter aus. Klar hat man nach extremer Gewichtsabnahme überschüssige Haut.

Aber alt sehe ich sicher nicht aus. Wie alle sagen, eher wie Anfang/Mitte 40.

Auch von der Kleidung her.

Die nächste Krönung war dann ein Telefonat mit meiner Ex Schwiegermutter, die ziemlich narzisstische Tendenzen hat und, ebenso wie mein Onkel, von vielen Verwandten und Freunden mittlerweile gemieden wird.

Ich erzählte ihr, dass ich mich nicht gut fühle, da mein älterer Onkel gestorben ist und ein guter Freund, den ich 22 Jahre kenne, metastasierenden Knochenkrebs hat und sich nicht behandeln lassen will.

Im Zuge des Gesprächs sagte ich, dass ich meinem minderjährigen Sohn in 2 Jahren mein Haus überschreiben möchte, damit er, falls ich mal pflegebedürftig werde, die 10 Jahre für geschenkten Vermögen um hat und das Haus behalten kann, ohne meine Pflege davon bezahlen zu müssen.

Meine Ex-Schwiegermutter ist 82.

Sie sagte im Zuge des Gesprächs zu mir, die ich 52 bin, dass ich in 20 Jahren eh nicht mehr leben werde (also vor 72 sterbe).

Wohingegen ich mit 52 kerngesund bin und sie mit 82 schon Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Bypässe, Schlaganfall und Herzstillstand überlebt hat, sagt sie mir, ich habe keine 20 Jahre mehr (?).

Ich hätte gerne Eure Einschätzung und Reaktion zu den beiden Herrschaften.

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Meine Eltern reden nicht mit mir über ihre Trennung, was tun?

Ich (w/18) hab vor knapp einem Monat herausgefunden, dass meine Eltern sich scheiden oder geschieden sind.

Ich habe unabsichtlich ein Gespräch zwischen meiner mutter und einem Nachbarn mitgehört wo meine mutter das gesagt hat. Sie hat auch über einen Neuen Typen geredet und das sie mit ihm in einer beziehung war.

Es gab ein paar komische Situationen wo meine Mutter dann später zu mir, fast panisch meinte, dass sie hofft ich hätte da nichts falsch verstanden. Ich hab mir bei allen nicht so viel gedacht. Auch als meine Mutter vor einem jahr angefangen hat nach Häusern oder Wohnungen in der nähe zu suchen. Als ich gefragt hatte wofür denn meinte sie nur, dass wir mehr Platz bräuchten wegen homeoffice und fals mein Bruder oder ich mal ausziehen. Aber es ist immer nur die Rede davon das meine Mutter dort einziehen will.

Mein Vater war letztes Jahr lange im Ausland und deshalb nicht da und hatte jetzt dieses Jahr einen Herzinfarkt und war danach ein Weilchen in der Reha. Er ist aufjedenfall irgendwie selten zuhause und wenn arbeitet er und führt ein sehr ruhiges Leben alleine. Er äußert sich nie zu irgendetwas.

Ich habe alles immer verdrängt und mir selber immer gesagt, dass das nichts zu bedeuten hat aber seitdem ich das Gespräch mitgehört habe kann ich es mir einfach nichtmehr schön reden.

Ich möchte nicht von mir aus auf meine mutter zu gehen und fragen wann sie mir denn mal vorhatte mit mir zu reden. Ich denke, dass ich nicht meine sondern ihre Aufgabe aber es passiert einfach nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab ja eigentlich auch keine lust auf dieses Gespräch. Vielleicht sagen meine Eltern es mir auch nur nicht, weil ich psychisch vorbelastet bin und sie nicht wollen Das ich wieder nh kriese bekomme oder so.

Will eigentlich sauer auf meine Mutter sein, aber sie benimmt sich so normal als wäre nichts und dann kann ich das irgendwie auch nicht.

Jemand Tipps wie ich damit umgehen kann?

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Übertreibe ich mit meinen Gefühlen?

Hi..

Meine Oma ist dement. Sie lebt noch alleine. Aber man merkt es ihr teilweise an, das sie nicht mehr richtig putzt. Dass Brot in der Mikrowelle ist..

Sie keine Kuchen mehr bäckt wie früher. Und am Telefon 5 mal fragt wie es einem geht.

Heute hatte sie Geburtstag und da sie alleine mit so vielen Gästen überfordert gewesen wäre, haben ihre Freundinnen (die alle über ihre Krankheit bescheid wissen) sie zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Ich musste heute arbeiten und habe morgen meinen ersten Tag im Praktikum um 6 Uhr in der früh.. Deswegen bin ich ziemlich nervös und ich habe, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte sie anzurufen um ihr zu gratulieren, es vergessen. Und jetzt ist es mir eingefallen, Mist ich hab noch gar nicht angerufen! Hab dann extra meine Mama angerufen und gefragt ob ich sie noch anrufen könne. Meine Mutter meinte dann, das soll ich nicht tun weil sie bestimmt schon im Bett ist und sie noch nichtmal wusste als meine Mama ihr heute gratuliert hat, dass heute ihr Geburtstag ist.

Nur mache ich mir voll die Vorwürfe, nicht dass meine Oma jetzt denkt, dass sie nicht mal ihre eigene Enkelin angerufen hat, und jetzt traurig ist. Was ich zwar nicht glaube aber man weiß ja nie..

Nachdem meine Mama mir am Telefon gesagt hat, dass meine Oma in der Früh nicht mal wusste dass sie Geburtstag hat, habe ich relativ schnell aufgelegt und musste total weinen. Weil ich... keine Ahnung. Mich hat das so fertig gemacht dass meine Oma die früher immer sehr organisiert war und Kuchen gebacken hat jetzt so sehr durch ihre Krankheit verändert ist. Ich habe ein sehr inniges Verhältnis mit meiner Oma und laut meiner Familie auch den besten Zugang zu ihr. Aber diese blöde (sorry) Demenz ist echt nicht ohne. Ich habe einfach richtig Angst dass diese Demenz immer mehr von dieser wunderbaren lieben Oma "auffrisst" bis irgendwann nichts mehr von ihr übrig ist.

Wer es sich bis hierhin durchgelesen hat.. Danke erstmal. 😊

Denkt ihr ich übertreibe mit meinen Gefühlen, oder geht es jemandem vielleicht ähnlich?

Es hat auf jedenfall schon ein wenig geholfen, sich alles von der Seele zu schreiben..

Danke.

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Was soll ich tun?

Hallo ich bin 13 Jahre alt und fast jeder in meinem Alter hat Probleme mit seinen Elter ect. Jedenfalls hatte ich heute morgen Riesen zoff mit meiner Mutter. Ich war an meinem Handy weil ich auch noch nicht los musste zur Schule. Meine Mutter hat gesagt ich soll meine Wäsche wegräumen, habe ich getan.

Aber so ganz plötzlich aus dem nichts bin ich extrem sauer geworden. Anstatt das ich meine Sachen richtig in den Schrank räume habe ich sie rein geschmissen. Ich habe Schranktüren geknallt und alles umher geworfen. Als meine Mutter mich darum gebeten hat noch den ganzen Müll wegzubringen habe ich sie bloß angemault.

Später als ich fertig war mit allem habe ich bisschen gezockt und meine Mutter ist richtig Sauer in mein Zimmer rein gekommen hat meine Tür geknallt und gesagt das ich gefälligst mein Geschirr in die Küche räumen soll. Ich hab sie gefragt weßhalb sie da so ausrastet aber sie hat mich bloß angeschrien.

Wahrscheinlich hat sie das aus Wut gesagt aber sie meinte noch das ich mir einen Job suchen soll ausziehen soll und mir eine eigene Wohnung mitten soll. Nach einen Job suche ich so schon aber weswegen ich so plötzlich ausziehen soll habe ich nicht verstanden.

Als ich später zu ihr kam um sie fragen welchen Job ich nehmen soll ist sie wieder ausgeflippt. Aus Frust weil es mich so stört bei ihr nie was richtig zu machen habe ich gesagt das ich sie schlage wenn sie nicht endlich aufhört mich ständig anzubrüllen. Ich bin gegangen und habe weiter geguckt und meine Mutter ist wieder in mein Zimmer gestürmt.

Sie wollte mir meinen Laptop wegnehmen. Ich habe versucht sie aufzuhalten aber dann kam mein Bruder noch dazu und hat mich gefragt ob wir uns prügeln wollen er wäre bereit dafür. Ich habe nach gelassen weil ich so schon vor Angst am zittern war. Meine Mutter und mein Bruder sind gegangen samt Laptop und haben noch die Tür geknallt. Mir ist richtig schwindelig geworden und ich hab zusammen gebrochen. Ich habe sehr viel geweint und hatte mehr Angst als sonst.

Am zittern und weinen bin ich zur Schule wo ich mich beruhigt habe und hatte mir eigentlich vorgenommen erst ganz spät nach Hause zu kommen das hat aber leider nicht geklappt. Zu uns nach Hause kommt zweimal die Woche unsere Familienhelferin mit der hatte ich mal gesprochen weil es mir physisch nicht gut geht da hat sie dafür gesorgt das ich einen Arzt Termin bekomme aber über heute hatte ich noch nicht geredet.

Das will ich auch nicht weil ich gespräche einfach Hasse. Niemand lässt mich wirklich zu Wort kommen und meine Mutter versucht immer alles schön zu reden damit sie nicht in den Knast kommt. Ich hasse meine Mutter wirklich und Angst habe ich auch vor ihr. Ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll.

Bitte helft mir.

Mutter, Angst, Familienprobleme, Psyche, Streit
Dämonischer Alptraum?

Also ich hab heute geträumt zuerst von einer Stimme, und ein wunderschöner Baum, und dann hörte ich eine Stimme die sagte: "Egal wie Schön ihre Versprechen auch sein mögen, es Lohnt sich nicht dafür deine Seele zu verlieren." Dann Träumte ich dass ich im Bett Liege, ich hatte eine Prophezeiung, dass ein riesiger Baum auf mich fällt bzw. auf das Gebäude. Dann wachte ich auf (falsches erwachen) und jemand klopfte an der Tür, er öffnete die Tür und sagte, vorsicht Baum Fällt, geh auf die Seite!

Ich sprang aus dem Bett, der Baum traff mich knapp, und zerstörte die Decke. Dann fand ich mich wieder im Bett vor immer noch am schlafen, aber auch irgendwie wach, ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute mich panisch um in meinem Raum auf dem Bett liegend, dann schaute ich aus dem Fenster, und sah dass der Himmel blutrot wurde. Panik setzte bei mir ein, ich began im Traum zu beten, zu Gott.

Dann erscheinte eine schreckliche Fratze an der Decke, es war das schrecklichste Gesicht das ich je sah, blutrote bösartige Augen, schlitze statt einer Nase, ein breiter mund der leicht grinst mit scharfen Zähnen, lange seltsame schwarze Haare, ich konnte ein fürchterliches dämonisches Gelächter hören. Das Wesen war nur ein Kopf, ohne Körper. Dann fing die Kreatur an sich unnatürlich zu drehen, hin und her, und kam immer Näher. Es scheinte auch so als dass Gesicht ab und zu versuchte andere Gestalt anzunehmen, es wirkte so als würde es glitchen.

Ich betete ohne Pause während das passierte zu Gott, und dann plötzlich verschwand die Gestalt, und ich wachte auf völlig verschreckt, nicht ganz sicher ob es echt war oder Traum. Ich schaute sogar raus, ob da wirklich ein Baum umgefallen war.

WAS WAR DAS? Und warum wirkte diese dämonische Gestalt so real, und warum hatte ich die pure Panik als ich das Wesen sah? Und warum betete ich bewusst zu Gott im Traum? Und warum wirkte alles so real? Ich hatte noch nie einen so schrecklichen Traum.

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Bin ich ein sozipath oder Psychopath?

hallo bin 1611, und ich weiß, dass ich anders bin. Schon als Kind habe ich dunkle Impulse gespürt. Ich erinnere mich, wie ich anderen Kindern wehgetan habe und mich dabei seltsam gut gefühlt habe, obwohl ich wusste, dass es falsch war. Heute spüre ich oft einen tiefen Hass in mir, der alles überdeckt. Jede Emotion, sei es Freude, Trauer oder Liebe, verwandelt sich schnell in diesen Hass. Es ist, als ob ein schwarzes Loch in mir ist, das alles verschlingt, was gut oder positiv sein könnte. In meinen Beziehungen habe ich massive Probleme. Vor kurzem habe ich ein Mädchen namens Sarah kennengelernt. Sie ist wunderbar und liebevoll, aber manchmal betrachte ich sie nur als ein Objekt, das mir gehört. Ich sage ihr, dass ich sie liebe, aber in Wirklichkeit geht es mir nur darum, Kontrolle über sie zu haben und mein Ego zu befriedigen. Es gibt Momente, in denen ich das Bedürfnis habe, anderen Menschen Schaden zuzufügen, sei es körperlich oder emotional. Es gibt mir eine Art Befriedigung, wenn ich sehe, wie jemand leidet oder unter meiner Kontrollesteht. Es ist fast wie eine Sucht, die mich immer wieder dazu treibt, diese dunklen Taten zu begehen. Ich habe versucht, darüber nachzudenken, was mit mir los ist, aber es scheint, als ob mir das Gewissen fehlt. Ich empfinde keine Reue oder Scham für meine Taten. Es macht mir auch keine Sorgen, dass ich diese dunklen Gefühle habe. Manchmal frage ich mich, ob ich jemals in der Lage sein werde, normale emotionale Bindungen einzugehen oder ob ich dazu verdammt bin, allein zu sein. jetzt, wenn ich darüber nachdenke, spüre ich diesen Hass jeden Tag, wenn ich aufwache, und ich kämpfe darum, nicht auszurasten und die Kontrolle zu verlieren. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Denkst du, dass ich ein Soziopath oder Psychopath bin? Es fühlt sich an, als ob dieser Hass der Abgrund ist, der mich überall hin begleitet, und ich weiß nicht, wie ich ihn loswerden kann. Keiner weiß es, aber ich würde es versuchen? Der Hass wird Jahr zu Jahr schlimmer oder Sekunde zu SekundenUnd wenn ich ehrlich bin hab ich mal überlegt was passiert wenn das Mädchen mein Ego nicht mehr befriedigt dann verletzte ich sie und dann will ich mehr von diesen Kick dann kommt es zu tot ich weiß es nichtWeißt du ich hab so oft Menschen verletzt das es so ist für euch das es nichts ausmacht also für euch wie gewohnt heit SacheIch hab einfach viel zu starken Ego um zu lieben

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Was würdet ihr in der Situation machen (und warum)?

Ich weiß die Situation klingt etwas weit hergeholt, aber mich würde interessieren was ihr machen würdet, wenn es euch betreffen würde. (Auch wenn ihr sowas grundsätzlich nie tun würdet.)

Gerne abstimmen und dann auch begründen WARUM ihr so handeln würdet.

Ihr habt im Urlaub wen kennengelernt, ihr habt euch mehrmals zu zweit getroffen und man hat sich super gut verstanden. Also beschließt man Kontakt zu halten. Leider liegen knapp 2.000 Kilometer dazwischen. Man will sich gegenseitig wiedersehen, wobei die andere Person die Kosten für ein solches Wiedersehen nicht aufbringen kann. Also seid ihr es, die diese Kosten auf sich nehmen nachdem man sich im realen Leben (!) kennengelernt hat und danach über Monate täglich geschrieben hat. (Ja, es ist riskant, aber man hatte immerhin schon Treffen im echten Leben.)

Man nimmt den kompletten Urlaub bzw die kompletten Ferien dafür und macht mit der anderen Person 6 Wochen Aufenthalt aus. Die Person spricht sich sichtlich begeistert dafür aus und redet davon, dass sie es kaum erwarten kann und dass sie euch sehen will wann immer sie Zeit hat und so oft wie möglich.

Die Person ist berufstätig, hat allerdings extra den ganzen Resturlaub den sie hatte in die Zeit eures Aufenthalts gelegt. Zwei Wochen, die ersten beiden Wochen die ihr da seid. Sie sagt sie hat davon die 2. Woche komplett nur für euch Zeit um euch die Gegend zu zeigen usw.

Dann kommt ihr dort an. Es gibt wieder 2 Treffen, man versteht sich gut, alles ist wie davor. Keiner hat sich verändert, nichts ist anders. Einzige "Änderung": Es gibt beim 2. Treffen Sex, es ist euer erstes Mal und die Person WEIß das auch!

Plötzlich meint die Person sie hat jetzt 3 Tage keine Zeit. Ok. Am 3. dieser Tage kommt die Absage für den 4. Tag.... Tags darauf hat die Person wieder Zeit, allerdings erst spät abends. Auf Nachfrage was gemacht wurde kommt die Aussage mit Freunden unterwegs. Auf Nachfrage ob die Person kein Interesse an weiteren Treffen mehr hat kommt die lachende Aussage dass man zu viel negatives rein interpretiert, dass man übertreibt, dass alles gut sei und weitere Treffen gewollt sind , man die letzten Tage nur viel Zeit mit Freunden verbracht hat. Und dann erinnert die Person einen an die Woche die nur für sie und euch "reserviert" ist. Nun gut, diese Woche kommt und die Person sagt sonntags direkt für Montag, Dienstag und Donnerstag ab. Montag weil angeblich plötzlich den Eltern geholfen werden muss, Dienstag wegen einer sehr wichtigen spontanen Erledigung (Fortbildung) am Vormittag und wegen Kino. Und Donnerstag weil die Person - trotz Urlaub - spontan arbeiten gehen wird weil Hilfe in ner anderen Filiale gebraucht wird und die Person hätte da zwar nicht hinmüssen aber hat freiwillig spontan zugesagt. So kommt es dass man sich sogar in der vereinbarten Woche zum ersten Mal mittwochs für ein paar Stunden sieht. Wo einem dann gesagt wird, dass Samstag auch keine Zeit ist weil den ganzen Tag beim Umzug eines Kumpels geholfen werden muss. Man sieht sich dann noch freitags und sonntags, jeweils paar Stunden und nie den ganzen Tag.

Als man das nett und vorsichtig anspricht und fragt ob überhaupt noch Interesse an Treffen besteht sagt die Person Ja und dass alles gut wäre, aber dass halt so viel dazwischen kam und es wirklich schade sei aber halt nicht mehr Zeit da sei. Aber dass alles in Ordnung wäre und sie versucht mehr Zeit zu finden.

Die Woche drauf (3. Woche) hat die Person wieder montags und dienstags frei und anstatt die versäumten Tage "nachzuholen" erfahrt ihr dass sie wieder was mit Freunden macht.

Was würdet ihr an dem Punkt machen?

Vorzeitig abreisen, weil 58%
Anderes...? 25%
Bleiben und nichts mehr sagen, weil 17%
Nochmal das Gespräch suchen, weil 0%
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Beziehung für mich als (eventuell Narzisst) zu Ende. Aber für ihn nicht. Wie kann ich ihn verlassen ohne ihn zu verletzten?

Ich versuche es kurz zu fassen. Ich bin (noch)/war mit jemanden seit Jahren zusammen. Ihr seht selbst, kann das nicht genau sagen. Wenn es nach ihm geht, haben wir nie Probleme gehabt und gibt es bis heute nicht. Ich würde nur unnötig Probleme machen. Jedenfalls (ich weiss mache ihn schlecht und rede fies aber kann es nicht anders ausdrücken) kommt bei dem nichts an und mit ihm kann man nicht kommunizieren. Er ist in dieser Hinsicht wirklich noch nicht weiterentwickelt (leider). Die Hoffnung habe ich eh seit Jahren bei dem aufgegeben und meine Gefühle zu dem ist auch nicht mehr da. Das weiß er auch. Das ich ihn nicht mehr liebe aber er klammert trotzdem. Ich habe mich am Anfang mit dem getroffen um mit ihm Schluss zu machen. Das war vor 4 Jahren schon. Er hat mich ins Auto gezerrt und an einer Landstraße (ohne Handy und Portmonee) abgesetzt. Ohne ein anderes Auto oder Mensch weit und breit. Und kam nach Stunden wieder. Da durch wurde ich mega eingeschüchtert von ihm. Naja. Es passt mit dem nicht einfach. Er ist im Grunde gut in dem Sinne weil er nicht fremdgeht aber mehr auch nicht. Beziehungstechnisch bezogen nur jetzt und das auch nur für mich. Jedenfalls tat er mir leid und tut mir heute noch leid, dass ich ihn weh tue. Also habe ich mein eigenes Wohl für ihn aufgeopfert und ihn - Hauptsache - versucht nicht zu verletzten und habe mich deswegen verstellt. Das ging für 1 - 2 Jahre gut. Ich weiß, es war dumm von mir. Da durch habe ich mich selbst kaputt gemacht und habe dann nach selbst viele Fehler gemacht. Ich habe mit anderen Typen geschrieben und mich getroffen, wieso soll ich lügen. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Sonst kriegt er noch mehr psychische Probleme. Ihr seht es doch selbst, bei Leuten die betrogen wurden. Und da durch würde ich mein Gesicht verlieren. Ich finde ich habe es nicht verdient. Auch wenn das egoistisch, krank oder narzisstisch von mir ist. Dann habe ich halt am Ende des Tages einen ekeligen Charakter und sollte nicht mehr in einer neuen Beziehung gehen. (Werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr machen). Ich hätte selbst nie gedacht, dass ich sowas mal machen würde. Ich glaube, er vermutet sowas auch bei mir aber hakt nicht nach, weil er angst hat das seine Illusion kaputt geht. Naja. Ich habe nach Jahren mit diesem Gewissen weitergelebt und ein Doppelleben geführt und habe selbst da durch stark gelitten. Ja! Auch ich habe ein schlechtes Gewissen und schäme mich dafür. Es frisste mich auf über die Jahre. Mir war klar, dass es nicht so weiter gehen kann. Es ist für ihn schlimm und für mich auch. Aber er will in diesem toxischen Kreis bleiben und nicht raus gehen. Ich schon. Also habe ich nach einer Zeit den Mut gefunden und gelernt Grenzen zu ziehen. Ich merke auch, dass es mir ohne ihn besser geht. Ich meinte dann vor 2 Monaten. Das ich mit ihm Schluss mache und er hat das so hingenommen. Ich habe schon vorher mit dem 193729299282 mal Schluss gemacht aber er hat mich manipuliert und am nächsten Tag so getan als wäre es nie passiert und ich habe mitgespielt. Aber seit 2 Monaten falle ich nicht mehr darauf ein. Er schreibt mir trotzdem ab und zu. Aus dem nichts „Guten Morgen ❤️“ - als wäre nichts. Und versucht mich in dem Kreis zu ziehen. Ich weiss nicht, ob ich härter mit ihm umgehen muss. Ich schreibe dem eh nicht zurück oder gehe an seine Anrufe. Soll ich ihn blockieren? Es tut mit einfach nur leid, dass er wegen mir leided irgendwie. Ich schäme mich sowas von dafür und werde es bestimmt eh zurück kriegen durch Karma. Aber er kann halt nicht kommunzieren und war besitztergreifend. Als meine Mama krebs hatte, als ich gekündigt wurde und andere Dinge passiert, war er halt nicht für mich da. Er hat mir nie den Rücken gestärkt und wir sind nie zusammen gewachsen. Bevor ich zum Monster wurde, hat er sich schon entschieden mich nicht an seinem Leben teil zu lassen und wo ich ihn angesprochen auf diese Probleme, war es ihm scheiß egal. Deswegen. Ich war damals nicht stark genug um mich von ihm zu lösen. Soll ihm von mein Doppelleben erzählen? Dabei mein Gesicht „offiziell“ zu verlieren und ihn noch mehr psychisch kaputt zu machen. Das geht noch weiter in seine neue Beziehung. Der schaden, der dank mir dann entstanden ist. Ich finde ich habe vorher zu mindest - alles gegeben um die Beziehung aufrecht zu halten aber von ihm keine Mühe. Er versteht ja nicht mal das Grundproblem. Das wir uns auseinander gelebt haben. Wir sind mittlerweile zwei unterschiedliche Menschen und nicht zusammengewachsen. Er will glaube ich nur einfach eine Freundin haben fertig aber die Beziehung wollte er nie pflegen.

Bitte bleibt sachlich. Ich weiss, dass es krank ist. Danke im Voraus!

Beziehung, Beziehungsende, Fremdgehen, Leiden, Narzissmus, Psyche, Selbstwertgefühl, toxische Beziehung

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