Mutter hat gesehen das ich Pornos gucke wie soll ich jetzt mit der Situation umgehen?

Ich brauch dringend eure Hilfe 😭 ich schaue halt Pornos an und ich war jetzt für eine Woche krank geschrieben in der Schule. Hab zuhause oft geschlafen aber manchmal konnte ich nicht einschlafen weil ich Kopfschmerzen hatte meine Mutter fragte mich dann: „soll ich ein Entspannungsvideo eingeben“

Ich dachte mir so ja mach und als sie dann mein Handy nahm sah sie irgend wie die ganzen Sachen die ich gegoogelt habe von den Porno Seiten auf denen ich bin die sah sogar die Bilder davon 🫣 ich wusste nicht wie sie das sehen konnte weil normalerweise sieht man das nicht bei mir auf den ersten Blick wenn man was auf Google eingeben möchte 🤔 als sie es sah sagte sie: „Was machst du mit diesen Videos“ und ich sagte: „ich schaue sowas nicht an“ und sie war dann sauer auf mich und ist aus mein Zimmer gegangen. Als es etwas später war habe ich so getan als wäre nichts passiert und habe versucht mit ihr zu reden aber sie war trotzdem noch sauer auf mich :/ Jetzt ist sie es nicht mehr und tut jetzt auch so als wäre das nie passiert aber ich fühle mich ihn ihrer Gegenwart nicht mehr so wohl :(

Seit sie das gesehen hat ist es mir unangenehm ihr ins Gesicht zu schauen oder sie zu umarmen 😓 ich versuche ihr aus dem Weg zu gehen oder sie nur das nötigste zu fragen aber es ist halt schwer des wegen wollte ich euch fragen wie soll ich mit der Situation jetzt am besten umgehen? Übrigens ich bin 18

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit
Radikale Akzeptanz - wie soll das gehen?

Ich mag keine Details erzählen, aber wenn ich jemandem auch nur Auszüge aus meinem Leben erzähle, kommt immer als Reaktion sinngemäß "Oh man, du hast echt schon viel erlebt und aushalten müssen, Respekt!" Ich antworte dann meisten recht salopp mit "Ja, eine Triologie könnte ich locker füllen."

Ich bin in Therapie und hatte auch schonmal vor 14 Jahren eine. Zwischendurch auch Reha's, jetzt EM-Rente durch, voll und unbefristet. Hab echt lange durchgehalten.

Es sind jetzt nochmal 40 Std. genehmigt, aber ich habe das Gefühl, dass meine Großbaustelle nie fertig wird. Familiär gibt es kaum Rückhalt. Ein Kind im Autismus-Spektrum und hat sich schon vor Jahren verabschiedet, kommt aber wohl irgendwie klar, arbeitet auch VZ und holt sich zwischendurch Alltagshilfe. Das andere Kind seit bald 2 Jahren on-the road und weit weg. Wir haben aber soweit guten Kontakt und telefonieren auch ca. alle 3 Wochen. Beide Väter verstorben.

Es gibt noch etliche weitere Todesfälle, tlw. viel zu jung, tlw. langer Leidensweg und auch Suizide im etwas weiteren Kreis (Schwager und Freundin).

Ich habe selbst auch eine Gewalterfahrung gehabt und eine Freundin wurde umgebracht.

Einerseits bin ich mit vielem im Frieden. Keine Schuldzuweisungen mehr, jeder hat sein Bestes gegeben. Aber ich bin so unfassbar traurig und seit 2 Wochen vergeht kaum ein Tag ohne Tränen. Wie beschissen es mir geht, weiß nur meine Therapeutin und auch die weiß nicht von all meinen Gedanken. Ich will das Leben meiner Kinder nicht noch mehr belasten, als es eh schon ist.

Ich nehme keine Medikamente, weil ich auch körperliche Erkrankungen habe und auch mein internistischer Hausarzt es sehr begrüßt, weil es sonst bald in eine Spirale von mehr und mehr Tabletten gehen wird.

Dass es jetzt gerade so übel ist, hängt mit Geburtstagen zusammen, die nicht gefeiert werden können und natürlich auch mit dem Rentenbescheid. Einerseits nicht mehr arbeitsfähig, andererseits das Gefühl, zu nichts mehr zu gebrauchen zu sein. Ich bin auch zu instabil, um für terminliche Verpflichtungen zuverlässig sein zu können. Meine Therapietermine sind um die Mittagszeit, das kriege ich hin. Es steht auch noch eine kleine OP an, die Physio nach sich ziehen wird.

Meine Therapeutin ist ein Glücksgriff! Sie erinnert mich immer wieder daran, wieviele Kompetenzen ich habe, aber ich vergesse die immer wieder und gerate dann in so einen Tunnel, dass sich Hoffnungslosigkeit breitmacht.

Für andere habe ich immer gute Ideen, nur für mich selbst klappt das gerade nicht. Könnt ihr mir helfen?

Angst, keine Freunde mehr
Was tun bei einer toxischen Mutter?

Hallo, ich habe schon seit Jahren mit meiner Mutter zu kämpfen, was schwierig ist, da wir noch gemeinsam in einem Haus wohnen müssen. Ich bin im April 20 geworden und seitdem ich ca 15 bin, ist sie so schlimm zu mir. Sie kennt keine Grenzen (auch physisch manchmal nicht) und meint alles zu mir sagen zu können was sie will. Entschuldigt hat sie sich seit Jahren schon nicht mehr. Heute hat sie zum Beispiel einen Streit mit mir angefangen, weil ihr meine Tasche nicht gefällt und ist sehr ausfällig geworden. Im Laufe des Streites hat sie dann so Sachen gesagt wie kein Wunder dass mein Ex-Freund mich verlassen hat wenn ich auch so mit ihm geredet habe (was sehr weh tut weil die Trennung erst 2 Wochen her ist) als ich nur gemeint hat sie könnte sich doch entschuldigen für die Dinge die sie sagt und dann sei alles wieder gut. Als sich mein damaliger Freund von mir getrennt hat und ich am Boden zerstört nach Empathie gesucht habe waren die ersten Worte aus ihrem Mund zu mir „tja, schön sein allein reicht halt nicht“. Ich habe niemanden in meiner Familie der wirklich hinter mir steht, mein Vater hält sich raus weil er keinen Streit mit ihr anfangen möchte und mein Bruder ebenso. Ich muss jetzt den ganzen Sommer mit ihr verbringen und ich bräuchte dringend einen Rat wie ich das aushalten soll. Es ist so schwer weil man dann immer meint sie hätte sich verändert und ist auf einmal wieder nett zu mir und am nächsten Tag sieht die Welt wieder anders aus. Auch meint sie selbst immer in solchen Situationen nichts falsch zu machen und stellt sich immer als Opfer dar.

Liebe, Mutter, Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Familienprobleme, Narzissmus, Streit, Toxische Eltern
Mit Eltern reden(trans)?

Haii, ich möchte gerne seit 1 Jahr trans sein(Mädchen zu junge). Ich habe mich nie so richtig im weiblichen Körper wohlgefühlt. Ich fühle mich wie ein Junge und bin echt zurzeit unglücklich. Ich hatte schonmal meiner Mama gesagt das ich Bisexuell bin und dieses hatte 2 Jahre überzeugung und Mut gebraucht. Meine beste Freundin habe ich schon alles gesagt und sie selbst meint auch ich müsste mit meiner Mama reden. Ich selbst möchte es ihr auch sagen aber ich habe Angst. Gegen bi/Pan/Gay/Les hat sie nichts dagegen. Aber ich weiß nicht was sie von trans hält. Ich selber Versuche ihr Anzeichen zu machen und hoffe auch das sie es langsam versteht. Ich habe bis zum Po lange Haare und hatte schon mit meiner Mom gesprochen wie lang ich gerne meine Haare hätte. Also ich habe Jungen Wolfcut gegoogelt und ihr das Bild + such frage gezeigt. Sie hat es glaube ich aber auch nicht verstanden. Dann habe ich ihr gesagt das ich gerne Nicht so mädchenhafte kleidung hätte und eher so was overzized mit. Sie hatte nicht gefragt warum und ich glaube sie hat es auch nicht verstanden. Ich selbst trage sehr ungern Kleider usw(Allgemein enge Klamotten). Das weiß meine Mama auch und sie ist in Ordnung damit, aber sie weiß halt nicht den Grund. Ich habe es ihr ja nicht gesagt und jedes Mal fühle ich mich schlecht dafür das ich es ihr nicht gesagt habe. Am Dienstag den 09.07 werde ich auch zu meiner Oma fahren,weil meine Mama dann in den Urlaub fliegt. Ich würde es ihr ja gerne dann sagen oder ein Brief schreiben über dieses Thema. Ich will es ihr unbedingt schon sagen wenn sie in den Urlaub für eine Woche fliegt. Aber ich habe Angst das ich ihr den Urlaub kaputt mache weil sie schon immer ein "kleines hübsches mädchen" haben wollte. Jedes Mal wenn meine Mama aber zu mir kommt und sagt "Du bist ein hübsches mädchen Ayla" ,mich "ihre kleine" anspricht oder mich "sie/die" nennt, zerbricht was innerlich in mir und ich muss mir immer das weinen verkneifen. Ich fühle mich schlecht und wie das größte stück scheiße, weil ich es ihr nicht sagen aber ich habe so Angst. Ich würde wirklich alles tuen damit ich ein Junge sein kann. Ich will sie einfach nicht verletzen und ich weiß auch nicht was ihr Freund(8 Jahre zsm) darüber sagen wird, weil wir ziehen da Ende des Jahren/Anfang nächstes Jahres hin.

Ich freue mich über ein Ratschlag usw :>

Familie, Angst, Psyche, Transgender
Was tun wenn meine Eltern gegen mich hetzen und mir das Studieren verbieten?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine allgemeine Hochschulereife erfolgreich absolviert.

Jedoch habe ich seit 1 Jahr massive Familienprobleme.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und wollen, dass ich streng nach ihrer Kultur lebe. Meine Brüder hingegen dürfen machen was sie wollen.

Meine Mutter beeinflusst ständig meine Familie gegen mich. Sie unterstellt mir richtig schlimme Dinge und kontrolliert mich extrem. Beleidigt mich von A- Z. Ich würde gerne alles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Egal was ich mache, sie findet immer irgendwas um mich zu erniedrigen. Es ist schon so weit fortgeschritten, dass ich Angst habe an mein Handy zu gehen, alleine irgendwo kurz einkaufen zu gehen, weil sie mir immer etwas unterstellt. Während meiner Abi Phase zum Beispiel wurde ich von meinem Vater gezwungen zu kochen. Er hat mich getreten, weil ich es verweigert habe. Meine Mutter hat mich vor kurzem 2 mal geschlagen. Jedes mal, wenn sie meinen Vater gegen mich manipuliert, kommt er mit irgendwelchen Gegenständen in seiner Hand zu mir und droht mir. Das alles passiert wenn ich rein garnichts mache. Wenn ich mit meinen Brüdern bin oder sie irgendwas falsches machen, meinen Eltern widersprechen.. hetzt meine Mutter meinen Vater gegen mich, weil ich angeblich Schuld bin.

Da ich nun mein Abi in der Hand habe, hatte ich vor studieren zu gehen. Meine Eltern erlauben mir das jedoch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie mich zu einer Hausfrau erziehen möchten und mich dann verheiraten. Meine Brüder stehen alle hinter mir.

Vor 3 Tagen hat mein großer Bruder nachts meinen Vater angesprochen und gesagt, dass es nicht okay ist, wie ich behandelt werde und nicht studieren darf. Nach dem Gespräch hat meine Mutter stundenlang mit meinem Vater gesprochen und die Tür abgesperrt, sodass keiner was hört. Am nächsten Tag hat mein Vater sein Gewerbe abgemeldet und zu meinen Brüdern gesagt, dass das alles meine Schuld ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Meine Brüder sind beide Abiturienten und mussten vorher ständig im Geschäft aushelfen. Einer meiner Brüder wurde zum Teil während ssiner Abiphase immer gezwungen, weshalb er seine Wunschnote nicht erreichen konnte.

Am nächsten Tag habe ich von meinem jüngeren Bruder erfahren, dass sein Zwillingsbruder (leicht eingeschränkt, diagnostizierte Depressionen, Angststörung, Adhs, Tremor und Sprachstörung) im etwas anvertraut hat und es meine Eltern nicht wissen. Er nimmt seit 8 Monaten schlimme Drogen und hat das Gefühl er wird abhängig. Als er mir das gesagt hat, ging es mir richtig schlecht.

Ich bin jetzt völlig verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, meine Eltern haben mich ständig unter Kontrolle. Ich wurde leider auch so erzogen, dass ich abhängig von ihnen bin und Angst vor ihnen habe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Zukunft in der Hand und möchte meine Zeit nicht wegschmeissen. Mein großer Bruder meinte wir sollen zusammen in eine Wohnung umziehen und unsere Eltern alleine lassen. Aber ich weiß, wenn das pssiert, dann stürzt mein kleiner Bruder noch mehr ab und ich muss die Mutter spielen. Zudem verspüre ich zwar extremen Hass auf meine Mutter, aber sie hat Arthrose unde irgendwas mit ihrer Bandscheibe. Ich möchte später in Ruhe lernen und leben können, ohne dass es Stress zuhause gibt. Gleichzeitig hab ich Angst meine Brüder alleine zu lassen. Vor allem fängt bald die Ausbildung von meinem Bruder an und ich hab Angst, dass ihn das Stressen wird (weil er ja leicht eingeschränkt ist) und abhängig wird von Drogen.

Das alles ist ziemlich kurz gefasst. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Das macht mich psychisch echt fertig. Meine Mutter ruiniert mein Leben.

Therapie, Mutter, Schule, Familie, Wohnung, Angst, Bildung, Beziehung, Kultur, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, BAföG, häusliche Gewalt, Manipulation, Migrationshintergrund, Narzissmus, Soziales, Streit, studieren
Stimmen im Kopf, endlich weg?

"du hast deine Seele verkauft" ich will meine Seele nicht verkauft haben.

Aber ich habe diese Stimmen über Jahre im Kopf gehabt.

Beim beten. Es war immer diese Mauer zwischen mir und Gott. Egal wie sehr ich ihn suchte.

Ich habe gedacht, dass es nur psychische krankheit wäre aber ich höre sonst keine stimmen und vor allem beim beten immer diese Stimmen. Keine stimmen eigentlich

Wie als würden es meine eigenen Gedanken zu mir sagen.

Ich wüsste nicht das ich das bewusst gemacht hätte aber vielleicht unbewusst.

Ich will das nicht getan haben.

Ich will nicht verdammt sein.

Ich hatte mal diesen Traum vor Jahren. Ich begegnete einem unglaublich liebevollen Wesen. Die bloße Präsenz berührte meine Seele. Ich sah mich selbst mit hängendem Kopf laufen. Dann sagte ich zu Gott "warum" "weil ich muss" die frage beantwortete ich mir selbst aber es kam von automatisch. Dann sagte ich "was ist die Lösung" "ich muss meinen weg zu Gott zurück finden" sagte ich wieder.

Seit damals vergingen die Jahre. Mehr Sünden als unter eine Kuhhaut passt oder wie man sagt. Amphetamin. Betrug. Diebstahl. Alles und Jeden ausgenutzt. Nur kam es gut auf gut. Ich kam von der street raus. In meine absolute Traumwohnung. Das Geld folgte mir. Ich bin nicht gerade arm. Habe die besten Netzwerke.

Man hat mir immer verziehen weil jeder wusste, dass ich sehr fleißig bin. Weil jeder sah das ich "will". Weil jeder wusste, dass ich tief in mir ein reines Herz habe. Eins kam aufs Anderem blöd auf blöd. Aber ich gab nie auf bis es gut auf gut kam.

Ich investierte Zeit in Bücher. Ich habe nach mehr Verstand und nach mehr Macht gestrebt.

Gestern weinte ich Nachts. Ich sagte Gott das es mir so unglaublich leid tut, dass ich so viele Menschen in meinem Leben verletzt habe. Auch leben ruinierte. Während es mir besser geht als Jedem. Da ich mich immer im strafrechtlichen Rahmen bewegt habe, habe ich 0 vorstrafen. Ich erinner mich mal einen Mann getroffen zu haben der mir sagte "Menschen wie du gehören hinter Gitter, du hälst dich nur an das Gesetz weil es dich deine Freiheit kosten würde andernfalls aber es ist dir egal ob es falsch ist"

Ich lachte über den Mann. Dachte mir, was für ein Dummkopf. Aber Heute verstehe ich tatsächlich was er meinte.

"Dir sind doch in Wahrheit alle Menschen völlig egal, du schaust nur wo du welche Vorteile hast, irgendwann stehst du alleine da und dann tut es weh" sagte mir einer meiner mir am nähesten stehende Person die mein Leben lang da war. Das berührte mich.

"Mir gefällt nicht was du repräsentierst" "du junkie!" "Du bist ein böser Mann" sagte mir meine Ex. Das war dann der größte Einschnitt in mein Leben. Es war so, dass es mir von klein auf nicht schwer fiel immer irgend eine hübsche Freundin zu finden. Es gefiel mir dann die Anerkennung zu kassieren. Ich war schon damals sehr kaputt. Als meine erste Freundin, zu mir sagte "ich oder die Drogen, lachte ich sie aus" "du bist einfach anders wenn du high bist" es ging links rein, rechts raus. Es war mir alles egal was Menschen mir auch sagten, ich lachte jeden aus. Mein Vater liebte mich ganz besonders, weil ich zwar absolut faul war, aber trotzdem wie ein kleines genius wirkte. Die Schule wollte mich 100 mal raus werfen aber wie immer war ich gut geschützt. Mein Klassenvorstand war eine sehr gute Freundin meines Vaters und setzte sich immer für mich ein. Ich war ein besonders hübsche Kind, was dazu beitrug, dass man mir immer besonders viel durchgehen lies. Aber durch schwänzen und Kiffen flog ich von der Höheren und dann auch sehr bald zu Hause raus. Mein Vater konnte nicht mehr. Er war 24/7 arbeiten. Investierte Summen in meine Schule und ich brach ihm das Herz. Mein Vater, dachte er hätte einen ganz besonderen Jungen, der es einmal weit bringen würde, wie er studiert. Arbeitet. Er wollte beweisen, dass er der Vater ist, der es schafft, seine eigenen Kinder zum Erfolg zu bringen. Meine Mum lies ihn links liegen für ihre Karriere und nahm damals 180K mit. Wir hatten über 400K schulden für unser Haus..... Da ich auch Geschwister habe war mein dad 24/7 arbeiten und 180K im Jahr Netto musste er erfüllen.

Heute ist er stolz. Aber ich habe mich immer von ihm abgewendet. Kam nur wegen Geld, damit lies er mich nie im Stich. Sein Bruder meinte, er solle mich nicht unterstützen, es wäre unfair.

Heute sitze ich da. Meine Vergangenheit besteht aus Versuchen, Scheitern⁸⁸⁸. Konnte weder mein Aussehen jemals so richtig genießen noch sonst was. Bis dann meine Ex kam und ich Geld und Erfolg plötzlich seinen Lohn hatte. Sie vergötterte mich. Man erntet was man sät und ich habs nie anders gelernt. Kontrolle. Das fühlte sich für sie nicht wie Liebe an. Ich fiel in ein Loch.

Seit dem suche ich Gott. Weil man Liebe nicht kaufen kann.

Ich beräue jeden Tag neue Fehler und es geht mir immer besser.

Von Außen wollte jeder mein Leben aber von Innen her gehts mir zum ersten Mal gut.

Ich komme Gott näher. Diese Stimmen hören auf. Dämonen verlassen mich. Dieses Mädchen hat alles verändert oder Gott durch sie.

Liebe, Jesus, Angst, Veränderung, Christentum, Frieden, Evangelium, Glaube, Gnade, Hoffnungslos verliebt, Panik, Vergebung, Wahre Liebe, Betteln, Veränderungen im Körper, hoffnungsvoll
Werde ständig mit meiner Schwester verglichen, was tun?

Ich , weiblich 22 Jahre alt werde seit der Einschulung mit meiner älteren Schwester die 24 ist verglichen und das nervt! Es nervt nicht nur, ich bin sogar richtig wütend deswegen und hab mich deshalb von meiner Familie distanziert. Ich hab das Gefühl, dass sie mehr geliebt wird als ich. Sie bekam schon immer die schöneren Geschenke bei jeder guten Note die sie geschrieben hat. Sie war immer so ne typische Einser Schülerin, sieht besser aus als ich, ist schlank während ich bisschen zu dick bin. Sie fängt jetzt an zu studieren, während ich "nur" in einem Lidl arbeite, ne Zeit lang auch arbeitslos war. Sie hat zu ihrem 18 Geburtstag einfach das Geld für ihren Führerschein bekommen, mir hat mein Vater nur eine Torte gebacken. Bei jeder guten Note die sie schrieb, haben wir irgendwelche Ausflüge gemacht und immer wenn ich mich anstrengt habe und mal ne 1 oder 2 schrieb, gab es ein "ja super mein Schatz, das hast du toll gemacht". Einmal hab ich bei einer Familienfeier mit 16 geheult weil meine Mutter damit anfing, das ich zu viel wiege und sagte das ich mir mal ein Beispiel an meiner Schwester nehmen soll, sie wäre ja so sportlich (dabei macht sie nicht mal Sport). Nach und nach fingen dann alle an außer meine Tante mir zu sagen, ich solle Heilerde benutzen gegen meine Pickel, ich sollte auf Kohlenhydrate verzichten und und und. Sie haben drüber gelacht als sie sahen wie traurig mich das gemacht hat,ich wurde in der Schule eh schon gemobbt. Hab damals dann vor lauter Wut und Hass meine ältere Schwester mit einem Teller beschmissen und danach geschlagen. Hab durch das Mobbing auch psychische Probleme bekommen, fing damals an mich selbst zu verletzen und bis heute werde ich drauf angesprochen von meiner Familie das es hässlich ist und ich mir lange Sachen anziehen soll wegen den Narben. Wollte immer die Schule wechseln, aber meine Mutter erlaubte mir das nicht weil es zu viel Arbeit wäre und ich mit Kritik umgehen lernen muss. Hab neulich den Kontakt abgebrochen weil all das schon wieder Thema wurde. Hab meinen Eltern und Schwester gesagt, dass ich euch im Leben nicht mehr brauche und ihr mal an eurem Charakter arbeiten sollt, denn das ist alles was am Ende eures Lebens übrig bleibt. Hab die auch alle blockiert. Meine Schwester meint jetzt ein paar Tage nachdem das passiert ist, sie kann bei mir auftauchen und sich entschuldigen. Hab ihr gesagt das ich euch nicht mehr wieder sehen will. Findet ihr ich hab über reagiert? Sie tut mir schon leid, denn sie hat geweint als ich ihr das gesagt habe.

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Habe Angst vor mir selbst, was soll ich tun?

Ich bin 14 Jahre alt und mir geht es momentan überhaupt nicht gut.

Ich habe in letzter Zeit richtige Stimmungsschwankungen. Mal geht es mir richtig gut, ich bin richtig glücklich, hoffnungsvoll, dass ich alles schaffen werde.

Und dann gibt es so Tage wie gestern. Ich hatte Tanzunterricht, und wie immer war es richtig anstrengend. Ich habe schon seit längerem gezweifelt, ob es mir dort überhaupt gefällt. Die Lehrerin ist streng. Gestern hatten wir (wie oft) nur Workout und Dehnung. Am Anfang war alles gut, ich war noch voll motiviert, aber je anstrengender es wurde, desto mehr war ich schlecht gelaunt. (Was vielleicht wichtig ist zu wissen: ich habe dort nicht wirklich Freunde. Mich hasst niemand, aber es würde auch niemand so random zu mir hingehen und mit mir reden, außer die Freundin von irgendwem ist gerade nicht da.)

Es fing an, als wir mit den Übungen auf der Matte anfingen, die sind immer am schwersten für mich. Wir hatten während Corona eine Zeit lang Unterricht nur über Video Konferenz, und ich hab das natürlich als Möglichkeit gesehen, mich weniger anzustrengen. Deswegen habe ich gefühlt alles verlernt, obwohl ich früher eine der Besten war. Unsere Lehrerin hat dann auch noch richtig dramatische Musik abgespielt, und dann hab ich wieder richtig angefangen über schlimme Sachen nachzudenken. Ich hab angefangen zu zweifeln, weil sogar 6 jährige die dort beim Tanzen sind teilweise besser sind als ich. Und meine Lehrerin ist auch noch richtig fies.

Wir machen zum Beispiel so ne Übung, wo wir auf dem Boden sitzen, und unsere ausgestreckten Beine so winken müssen (bisschen wie beim Schwimmen), das auch mit ausgestreckten Armen in der Luft. Ich habe dafür gar keine Kraft, ich kriege meine Beine fast gar nicht vom Boden ab, wir müssen ja auch noch dazu Gewichte tragen. Aber währenddessen schreit uns unsere Lehrerin an, das wenn man die Beine runterlässt, dass alle nochmal machen müssen, als Strafe. Und sie hat das glaub ich nicht explizit zu mir gesagt, aber ich hab mich dann voll schuldig gefühlt, weil ich meine Beine so gewunken habe aber immer wieder auf den Boden abgestellt hab, weil ich nicht genug Kraft hatte. Meine Beine haben voll gezittert. Dann haben mich zwei Mädchen angeschaut, und haben glaub ich iwie so gefragt, was ich habe oder so. Ich sag denen, dass ich keine Kraft habe.

Dann, ich weiß nicht ob das über mich war, oder ob das einfach so war, wie immer bei denen, aber sie haben gelacht.

Es hat sich richtig schlimm angefühlt, als ob sie mich ausgelacht haben. Ich weiß dass es bestimmt nicht so war, sie sind nett, und trotzdem war damit diese Grenze überschritten. Mir kamen sofort die Tränen, ich habe versucht sie zu halten, aber ich glaube ein paar kamen trotzdem runter. Ich habe dann versucht so zu tun als ob es Schweiß wäre. Es kamen dann auf einmal alle Probleme wieder hoch, aber das Training wurde nur noch anstrengender. Die Lehrerin wollte, dass wir die Übungen schneller machen. Aber ich hatte nicht genug Kraft dazu, ich wollte die Übung doch lieber langsamer, aber dafür richtig machen, damit es auch was bringt, aber die Lehrerin schrie uns an, und vielleicht meinte sie mich nicht, weil sie sah das meine Beine richtig zitterten, aber es war als ob sie mich anschrie. Und auch wenn sie anderen bestimmten Leuten Bemerkungen machte regte es mich auf, als ob sie das zu mir sagte.

Und es wurde immer schlimmer. Die Musik wurde immer trauriger. Es wurde immer schwerer, immer schneller, immer lauter um mich herum. Ich wollte das alles nicht mehr, wollte, dass alle aufhören zu reden, es war zu laut, wollte meine Lehrerin anschreien, dass sie ihr Maul halten soll. Wenn ich könnte würde ich meine Ohren zuhalten, und wegrennen, und weinen aber ich durfte nicht. Das ging so bis zum Ende der Stunde, ich ging so schnell wie möglich raus.

Als ich rausging wollte ich einfach nur heulen, aber ich wollte nicht dass andere mich sehen. Und wie immer lief ich auf dem Nachhauseweg über die Brücke. Die Brücke ist über Bahngleisen. Und ich hatte wieder Angst, weil in dem Moment hab ich zu lang auf die Gleise geschaut. Als ob ich etwas machen wollte. Und ich hab schnell wieder weggeschaut und bin nach Hause gegangen. Zu Hause sagten meine Eltern mir sobald ich reinkam, dass ich die Spülmaschine einräumen soll. Und dann ging ich aufs Klo und saß dort 20 Minuten. Es war irgendwie immer noch alles laut, obwohl es voll leise war. Und ich bemerkte wieder, wie schon wieder mir dachte, dass ich nach hause will. Obwohl ich doch schon zu hause war.

Ich hab Angst dass ich irgendwann noch länger auf die Gleise schaue, und dann etwas mache. Gerade habe ich noch Träume, die ich nicht aufgeben will. Aber was wenn es noch schlimmer wird. Ich hatte solche Situationen beim Tanzen schon oft, aber es war noch nie so schlimm wie gestern. Was wenn es noch schlimmer wird. Ich hab Angst dass ich dann etwas tun werde.

Was soll ich tun?

Ich kann nicht mit meinen Freunden oder Eltern reden, ich hasse sie alle.

Liebe, Angst, Beziehung
Wird sie schluss machen?

Hallo

Meine Partnerin und ich sind seit fast 1 jahr ein paar. Nun ist aber die Situation meiner Meinung nach irgendwie ziemlich komisch.

Hatten vor zusammen zu ziehen jedoch ist es schwierig hier was zu finden in der grösse.

Aber in moment kommt es meiner Meinung nach so vor, als wenn sie vor hat schluss zu machen.

Ich hab natürlich versucht mit ihr das Gespräch zu suchen und hab ihr dann erzählt was bei mir so los ist im Kopf. Sie meinte nur, das sie nicht schluss machen wird da sie mich überalles liebt. Aber weshalb kommen dann diese gedanken im kopf das sie es machen wird. Sie zieht gerade alleine zwangsläufig um da das aktuelle Haus verkauft wird indem sie ihre Wohnung hat.

In letzter Zeit hab ich so oft einfach dieses Gefühl.

Vllt klingt es für euch auch so ich schreibe mal Stichpunkte

- sex vor guten 2 wochen (einmal waren es Schmerzen, dann laut ihrer Aussage müde lag aber noch gute 1 ½ Stunden wach neben mir, und dann kamen ihre tage

- Hab sie gefragt, was sie sich so für die Zukunft mit mir wünscht, ihre Aussage war, keine Ahnung da ich nie soweit plane

- 1 tage waren die küsse sehr komisch. Unsere Lippen haben sich kaum berührt.

- Sie hat mit zusammen ziehen in den ersten 1 - 2 Monaten gedrängt. Jetzt alleine und hab bisher noch keinen Schlüssel bekommen. Sie jedoch wollte einen von mir den sie hat

- Sie beschwerd sich wenn ich mal nicht da bin, bei ihrer Mutter über irgendwas. Letztens hatten wir das Thema Handy und hab dann beim rein kommen gehört, wie sie irgendwas in einem strengen Ton was von abends und handy spielen sagte. Seitdem ist ihre Mutter auch ziemlich komisch zu mir was vorher nie der Fall war.

- Ich hab ihr gesagt, das ich die Angst und Gedanken habe, daß sie schluss machen will. Ihre Antwort war, ich mache nicht schluss. Denk mal positiv.

- ihre Mutter hat oder tut es noch, das sie auch beobachtet. Auf Nachfrage was sie beobachtet hat meinte sie, darüber wird sie mit mir garantiert nicht schreiben! (Wollten eig persönlich drüber reden aber ich halte diesen druck einfach nicht aus)

- Wenn ich kurz einkaufen fahre ist sie ständig in WhatsApp. Aber wenn ich gucke, ist da nie was, was da nicht hingehört.

- Ich schlafe derzeit non stop bei ihr und das soll ich in der neuen Wohnung nicht mehr. Da hat sie mir feste Tage gesagt wann ich bei ihr schlafen darf.

Ich weiss nicht ob es alles war/ist aber mein kopf ballert so derbe mit der angst, das ich kaum richtig denken kann. Hab auch das gefühl das sie mir irgendwas verheimlicht und sie immer wieder ausreden sucht um zum beispiel nicht mit mir schlafen zu können.

Wir kennen uns schon was länger als wir zusammen sind. Aber in moment kommt die eifersucht auch irgendwie wieder mega hoch.

Was denkt ihr bisher ?

Klingt es nach schluss machen oder wie darf man das ganze verstehen?

Kopfschmerzen, Angst, Gefühle, Sex, Trennung, Angst überwinden, Eifersucht, Freundin
Wie kann ich intelligenter werden (Gedächtnis, Logik etc.)?

Wie kann ich eigentlich intelligenter werden? Ich habe immer in meinen Leben das Gefühl gehabt das ich einfach unglaublich dumm bin.

Es ist einfach scheiße, dumm zu sein und nichts verstehen zu können. Selbst für die Themen für die ich sich interessiere bin ich eine versagerin. Ich löse ständig Probleme falsch, ich kapiere absolut garnichts wenn man mir versucht was zu erklären..

Ich muss jeden Tag Chat gpt benutzen weil ich simplere Aufgaben einfach nicht verstehe und Chat gpt die ganze Zeit mit fragen bombardieren muss was damit gemeint ist.

Bei den ganzen Lehrbücher checke ich absolut garnichts. Und niemand kriegt es vernünftig hin mir irgendwelche Themen zu erklären..

Ich bin nicht mal vernünftig in der Lage für eine Klausur zu lernen, da mein scheiß Gehirn alles wieder vergisst. Das ist einfach scheiße. Und selbst wenn ich irgendwas verstehen würde, dann auch nur zufällig (unabhängig vom lernen oder nicht).

Mein Gedächtnis ist ebenfalls scheiße asf...

Im Studium schaffe ich nicht mal irgendwelche Klausuren! Was unglaublich scheiße ist, weil mein Fach eigentlich sehr liebe, aber ich habe nur Probleme.

Ich schecke z.B bis heute nicht wie das berechnen von Grenzewerten funktioniert. Ich weiß es gibt sowas wie L'Hospital und das kann man anwenden wenn der Grenzen gegen 0/0 etc.. aber z.B mein problem..

ich schecke einfach nicht wie ich es verstehen soll das z.b "n" gegen unendlich (oder 0) geht und wie es sich auf die ganze Funktion Auswirkt...oder z.b das wenn es fü n gegen unendlich gehen, gehen diese und diese variabeln gegen 0... Ich verstehe es einfach nicht wie ich es mir logisch herleiten soll.

Zusätzlich ist mein Problem dadurch noch größer, weil ich ADS und Asperger habe

Also zurück zu meiner eigentlichen Frage? Wie kann ich intelligenter werden und vor allem ein besseren Gedächtnis bekommen?

Ich weiß viele sagen, Ernährung ... Aber das bringt ebenfalls garnichts bei mir. Egal was ich esse, a mein Gehirn und körper ändert sich nicht.. schlafen tue ich auch ca.6 bis 8 Stunden.

Also was ist falsch mir meinen scheiß Hirn?

Lernen, Studium, Mathematik, Angst, ADS, Trauer, Gehirn, Intelligenz, ADHS, Asperger-Syndrom, Dummheit, intelligenztest, Neurologie, Physik, Universität, Dummy, Grenzwert, Grenzwertberechnung, intelligenzquotient, Physikstudium, Neurodiversität
Mutter sagt mir, dass ich meinem Vater ähnle?

Meine Mutter hat sich mit meinen Vster geschieden als ich 7 Jahre alt war und lästert seitdem nur noch über ihn. Wenn er da ist, schreit sie ihn an und so. In letzter Zeit gab es wieder Streit und meine Mutter hat ihn blockiert. Mein Vater ist trotzdem so ein Typ und versucht meiner Mutter zu gefallen, obwohl sie ihn so schlecht behandelt. Ich habe es ihm auch gesagt, wie ich das sehe, aber er macht trotzdem weiter.

Meine Mutter macht mir immer wieder negative Bemerkungen, wie z.B. dass ich wie mein Vater aussehe, daas ich wie mein Vater lache, usw.

Sie sind geschieden, weil mein Vater häusliche Gewalt angewendet hat, aber meine Mutter hat es eigentlich auch und findet es okay. Mein Vater ist ein sehr komischer Typ. Keiner aus meiner Familie will etwas mit ihm zu tun haben, außer ich in letzter Zeit. Ich habe Mitleid mit ihm. Er ist aber auch sehr komisch, unangenehm und ein Weichei. Ihm bleibt nur 300€ pro Monat für Essen und so. Der Rest geht auf seine Miete drauf.

Okay, das eigentliche Problem ist, dass meine Mutter mich ständig anstichelt, ich sei wie mein Vater und ICH will nicht wie er sein. Ich bekomme schon graue Haare in den jungen Jahren, wie mein Vater. Vom Verhalten her bin ich auch wie mein Vater...

Manchmal betont aber meine Mutter, in welchen Sachen ich ihr ähnle und lobt es.

Ich kenne es aus Kinderfilmen und Kinderserien, wie positiv die anderen Leute und die Eltern sind, wenn das eigene Kind ihnen ähnelt. Bei mir ist es negativ, dass ich meinem Vater stark gleiche.

Ich fühle mich schlecht für etwas, wofür ich nichts kann. Ich weiß, dass meine Mutter versucht mich dadurch zu manipulieren... :-( Hab ihr auch gesagt, dass ich es nicht mag, aber sie hat sicb angegriffen gefühlt und sofort gesagt, dass sie besser als mein Vater sei und es ihr schlechter geht als ihm und ich froh sein sollte nicht bei einer solchen Person aufgewachsen zu sein.....

Zu meinem Vater umziehen geht nicht, weil seine Wohnung ist wirklich 👎.

Sie hat mir auch erzählt, dass sie nur meinen Vater geheiratet und Sex gehabt hat, um Kinder zu bekommen, weil sie unbedingt welche wollte. Sie hat ihn nicht richtig geliebt und mein Vater hat sie anscheinend auch nicht wirklich geliebt. Also es war einfach nur Mittel zum Zweck und beide waren damit einverstanden...

okay, ja keine Ahnung. Wie gehe ich damit um, dass ich wie mein Vater bin?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
"Stagniert" der Körper nach zu viel psychischem Schmerz irgendwann?

Aktuell befinde ich mich in einer frischen Beziehung, über welche ich aufgrund der Menge an Problemen, die sie bereits mit sich gebracht hat hier auch schon einige Beiträge veröffentlicht habe.

Noch nie habe ich innerhalb so kurzer Zeit derart viele emotionale Hochs und Tiefs erlebt. Letzteres hat mich schon fast in den Wahnsinn getrieben: periodenweise Heulkrämpfe, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, das Gefühl, sich übergeben zu müssen, permanente Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf, wenn ich dann mal schlafen konnte. Alles aufgrund von extremen Herzschmerz.

Das Ganze läuft jetzt bereits 2 Monate lang so, anfangs weniger und noch eher selbstverschuldet, weil ich in Kleinigkeiten zu viel hineininterpretiert habe, mittlerweile fast täglich durch (indirektes) Verhalten meines Partners.

Darüber, dass das alles andere als gesund ist, bin ich mir bewusst, ich frage mich eher, ob der Körper irgendwann in einen Schutzmechanismus geht, weil das Leid einfach zu enorm wird. Denn nach einer weiteren Enttäuschung am heutigen Tag spüre ich jetzt denselben Schmerz, an den ich mich irgendwie "gewöhnt" zu haben scheine, aber stark abgeflacht. Es ist mir nicht mehr möglich zu weinen, als hätte ich jegliche Tränen verbraucht. Außerdem fühlt es sich nun nicht mehr wie ein verwundetes, sondern wie ein betäubtes Herz an. Ein Zustand der Trauer, der im Gegensatz zu den letzten Malen auszuhalten und deshalb zu akzeptieren ist. Zuvor hatte ich immer das Gefühl, ich müsse ins Krankenhaus oder würde gar sterben vor Kummer.

Liegt das vielleicht daran, dass es sich anders nicht mehr ertragen lässt? Weil ich nun schon so oft in kurzer Zeit so unglaublich viel gelitten habe? Ein Schutzmechanismus?

Liebe, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Herzschmerz
Würdet ihr Kindern ehrlich antworten, wenn ihr Probleme mit ihren Eltern hättet?

An alle Eltern und Personen die mit Kindern zu tun haben:

Ich liebe meine Neffen/Nichten über alles. War 15 Jahre lang eine intensive Bezugsperson seit Geburt an. Mit aufgezogen. Nun wurden/werden sie von ihren Eltern manipuliert zu glauben, dass ich der Feind bin. Kinder die mich nie belogen haben und Geheimnisse hatten, mehrmals die Woche mit mir zu tun hatten, müssen nun lügen, Geheimnisse haben und auf Abstand gehen. Ich wäre schuld, wenn sie ins Heim kämen oder das JA kommt.

Nur weil die Eltern Mist bauen. Aus Eifersucht und Wut, dass sie mit Lügen aufgeflogen sind und endlich Konsequenzen erfahren haben.

Ich brach mit den Eltern. Ein für alle mal. 15 Jahre lang hab ich das mitgemacht, den Kindern zuliebe ne Stütze gewesen. Meine Psyche fast zerstört. Ich gehe also auf Abstand. Doch nun das Problem:

Am liebsten würde ich den Kindern sagen, dass sie immer zu mir kommen können, sich auf mich verlassen können wenn sie mich brauchen. Aber ich nicht mehr zu ihnen kommen kann, weil Mama und Papa über mich lügen und mich das verletzt. Das sie nicht alles glauben dürfen. (Denn seien wir mal ehrlich, Kinder kann man leicht manipulieren und ich nehme es ihnen nicht krumm, dass sie den Eltern glauben, obwohl sie ne andere Erfahrung mit mir haben.)
Auch wenn sie mich fragen sollten, hab ich das Bedürfnis ehrlich zu antworten.

Ich halte nämlich nichts davon, dass sie ein falsches Bild von mir zu bekommen und somit die Taten der Eltern zu verschleiern. Nur um sie vermeintlich zu schützen. Diese Erfahrung hab ich als Kind selbst erlebt und war als Erwachsene umso wütender, als ich die Wahrheit über elterliche Lügen erfahren habe. Wertvolle Zeit mit einer Person verloren. Jahrelang zu Unrecht als Kind wütend auf sie gewesen.

Wie würdet ihr das angehen?

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Traue mich nicht Mädchen für kennenlernen zu fragen?

Hallo Community. Ich bin leider ein sehr schüchterner und zurückgezogener Mensch. Ich hatte noch nie eine Freundin (bin 22) und habe mich auch nie getraut bei einer nachzufragen für kennenlernen und Beziehung. Ich frage mich wirklich wie andere Männer es immer hinbekommen, fühle mich echt unfähig und traurig wenn ich Jungs bzw Männer mit Partner sehe… Am Aussehen und Charakter sollte es nicht liegen, aber meine schüchterne Art macht mich fertig.. Kenne ein Mädchen seit meiner Kindergarten Zeiten, sehe sie ab und zu manchmal draußen und begrüßen uns nur. Sie ist auch etwas zurückgezogen gegenüber Männerwelt. Will eigentlich seit längerem ihr fragen, aber traue mich nicht..Habe leider ungewollt seit paar Jahren ernste Gefühle für entwickelt. Kennen tun wir uns ja eigentlich bereits schon, wüsste daher nicht wie ich da vorgehen sollte.. Sollte ich offen mit ihr sprechen und sagen, das ich wenn sie Interesse hat sie näher kennenlernen möchte, damit wenn es klappt um eine Beziehung aufzubauen? Habe aber auch Angst, mein Gesicht gegenüber ihr komplett zu verlieren wenn sie nein sagt, und ihre Eltern kenne ich auch seit Kindheit :/

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Lehrer ruft meine Mutter an und behauptet dass sie mich schlecht erzogen hat

Hallo.

Ich bin W16 und besuche zurzeit die 10. Klasse, eines Gymnasiums. Heute ist in NRW der letzte Tag vor den Zeugnisausgaben. Da wir zurzeit sowieso nichts im Unterricht machen und 6std nur absitzen, gehe ich die Schule sehr locker an, zudem bin ich schon seit ca. 6 Wochen krank und kann unergründlich auf einem Ohr nichts hören, womit es für mich ziemlich anstrengend ist, anderen zuzuhören. Ich hoffe sie können damit verstehen, dass ich die Schule zurzeit unter diesen Bedingungen nicht als Priorität sehe.

Jedenfalls, habe ich heute verschlafen und sah es um 11 Uhr nicht mehr als nötig in die Schule zugehen (Info: Ich brauche ca. 30 min zur Schule). Doch meine Mutter wurde von meiner Lehrerin (die ich zu der Zeit im Unterricht gehabt hätte) angerufen. Meine Mutter klärte sie über die Situation auf, woraufhin die Lehrerin kritisch reagierte. Sie kritisierte (dies ist nicht 1zu1 übernommen) die Erziehung meine Mutter, in einem hochnäsigen Ton. Daraufhin zwang mich meine Mutter in die Schule zugehen. Und schwer zu erraten habe ich diese 1,5 Schulstunden nichts gemacht.

Ich bin mir sicher, dass ich hier falsch liege und diese Situation falsch aufnehme. Mir ist bewusst, dass es die Schulpflicht gibt, aber sein wir ehrlich, wenn meine Mutter es entschuldigt ist es doch schön und gut oder nicht? Ich frage mich nur warum die Lehrerin, gerade in so einer Situation, so reagieren muss. Letztendlich ist es doch ein Ding zwischen mir und meiner Mutter. Darf sie sich da einmischen?

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Identitätsdiebstahl: Was tun, um schuldenfrei zu sein?

Hallo erst mal, ich hab eine Frage und ich bin schon am verzweifeln und zwar geht’s um Schulden. Ich bin 20 Jahre alt und fange am 1. August eine Ausbildung an und ich wollte eigentlich ausziehen und hab eigentlich so viel geplant aber jetzt kommt das schlechte ich hab SCHUFA Einträge und zwar negativ und das Problem dabei ist es sind nicht mal meine meine Mutter hat früher ein bisschen Scheiße gebaut und hat gerne mal meine Sparkassenkarte öfters genommen hat damit mal was eingekauft damit und hatte die Karte im Besitz.

Sie hatte ja auch mein Online Banking, sie war auch früher. Die Kontoinhaberin war nur auf meinen Namen weil ich noch nicht volljährig war. Jetzt ist das Ding meine Mutter hat so viel auf Rechnung bestellt bei mir früher mit meiner Sparkassenkarte und hat es nie abbezahlt dadurch haben sich jetzt Schulden gebildet und Mahnungen sowie auch Mahnverfahren und hab oft Einladungen zum Gericht gekriegt ..

und das Ding ist auch noch, dass die Daten nicht über einstimmen heißt meine Mutter schrieb zwar meinen Namen drauf, aber oft hat sie das Geburtsdatum falsch geschrieben und hat Ihrs benutzt und ich weiß jetzt nicht, wohin ich gehen kann damit und mit wem ich darüber sprechen kann, ob es so einen Schuldenapparat ist oder Anwalt oder der Polizei…

ich möchte meiner Mutter das eigentlich nicht antun aber ich hab noch ein ganzes Leben vor mir und das zerstört mein Leben, dass ich nichts machen kann und ich das tun kann, was ich will… ich hoffe, da kann mir wer helfen.

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Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

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Hab irgendwie nichts erreicht im Leben nicht das was ich mir wünsche und davon träume und bin nicht stolz auf mich?

Hallo,

irgendwie habe ich nichts in mein Leben erreicht , ich so so Influencerinnen, Stars die so viel Geld haben und so viel erreicht habe im Leben und dann gibt es mich hab nicht so viel Geld , bin in keine berühmte und reiche Familie aufgewachsen und hineingeboren und bin nur eine Studentin die gerade mit 25 mit Bachelor fertig wird und bin noch zusätzlich depressiv und pessimistisch und habe enorme Zukunftsangst das ich nichts schaffe und aus mir nichts wird und so alles und ich arm werde und mit große Wahrscheinlichkeit wird es so sein , da ich ja nichts vererbt bekomme ich bin so eifersüchtig und alle die so viel erreicht haben und so viel Geld vererbt bekommen und so glücklich sind weil sie das erreicht haben was sie wollten und so geliebt und verehrt werden von andere Menschen , und ich vergleiche mich ständig mit denen und werde traurig . Und ich weiß nicht was ich werde nach Bachelor und habe keine Ahnung ob ich Master machen soll und bin irgendwie gar nicht stolz auf mich und meine Lage weil es alles so langweilig und so komisch ist und nichts spannendes in mein Leben passiert . Irgendwie wünsche ich mir auch so ein Luxus Leben wie es diese ganze soziale Medien Stars /Stars und so weil die alles haben wovon man träumen kann. Ich wünschte ich wäre so wie die so erfolgreich und reich .

Ist es bei euch auch so das ihr nicht stolz seid auf das was ihr erreicht habt und so ? Ich bin ich gar nicht stolz auf mich weil ich irgendwie nicht das mache was ich will weil ich auch Angst habe zu Versagen da habe ich es überhaupt nicht versucht und hab mein Lust verloren weil ich weiß das es nichts wird und so das alles macht mich irgendwie voll runter und habe irgendwie auch keine Motivation das zu ändern weil ich weiß das es nichts bringt und die Türen geschlossen sind .
Ich meine mit Bachelor kommt man ja kaum so weit und man wird ja nicht reich , erfolgreich es ist alles so unnötig irgendwie diese ganze Studium und so da sind andere viel weiter und erfolgreicher etc.

was meint ihr ?! Sollte ich aufhören mit diese Gedanken und mit mein Abschlüsse sollte ich darüber stolz sein ?

Leben, Angst, traurig, Träume, Gedanken, Erfolg, Sinn des Lebens

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