Liebeskummer?

Hallo, meine Cousine (13, bald 14) hat Liebeskummer. 2022, mit 12 Jahren, hat sie einen Jungen aus ihrer Schule kennengelernt. Nach einem Telefonat und einem FaceTime-Gespräch kamen sie sofort zusammen – die Kennenlernphase dauerte nur einen Tag. Sie waren in derselben Stufe und ihre Klassen lagen nebeneinander. Ihre Beziehung dauerte drei Wochen, in den letzten zwei Wochen hatten sie ständig Streit. Schließlich machte meine Cousine Schluss, weil sie so wütend war und nicht wusste, was sie tun sollte. Sie dachte, sie würde es nicht bereuen, weil sie ihn während der Beziehung nicht so sehr liebte, wie sie es sich in einer Beziehung vorstellte.

Nach zwei bis drei Monaten begann sie, die Trennung plötzlich sehr zu bereuen. Seitdem liebt sie ihn so sehr, dass sie sich in niemand anderen verlieben kann, obwohl anderthalb Jahre vergangen sind. Sie hatte seitdem mehrere Beziehungen, aber keine Trennung hat sie je so bereut wie diese. Sie sagt, dass er derjenige ist, den sie am meisten geliebt hat, besonders nach der Trennung.

Seit Monaten sieht sie auf TikTok ständig Tarot-Videos auf ihrer For You Page, die sie nur noch mehr verwirren. Sie hat sogar an Live-Sessions von Tarot-Lesern teilgenommen und gefragt, ob er sie noch liebt. Die Antwort war ja, er bereut vieles und sie sei wie ein Zuhause für ihn gewesen. Auf die Frage, ob sie wieder zusammenkommen würden, sagte die Tarot-Leserin ebenfalls ja. Das war im Sommer 2023, aber bis jetzt ist nichts passiert. Sie hofft weiterhin, dass sie wieder zusammenkommen, denkt aber jeden Tag jede Sekunde an ihn. Ist das normal in ihrem Alter? Könnte es sein, dass er auch viel an sie denkt?

Er hatte nach dem Wechsel auf die neue Schule im Sommer vermutlich 5 bis 7 Beziehungen. Kann mir jemand erklären, warum sie immer noch so stark an ihn denkt, während er scheinbar ganz normal weiterlebt?

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Hund Pupertät, hört nicht auf mich?

Zu Beginn muss ich erwähnen, dass es sich hier nicht um meinen Hund handelt, ich die Hündin aber später übernehme wenn meine Lebensumstände besser passen.

Es geht um eine Jacky Dame, welche jetzt 9 Monate alt ist.

Mit 9 Wochen zog die Dame bei meiner Familie ein, wo meine Schwester die Bezugsperson war. Problem war, dass meine Schwester nur mit ihr rumlag und kuschelte. Kurze Zeit später fing ich an mit der Hündin spazieren zu gehen, sie zu loben, aber auch ihr Dinge zu untersagen. Es war mir einfach nicht wichtig, ob sie mich mögen würde.
Mit der Zeit wurde mir die Maus immer wichtiger und ich unternahm mehr mit ihr. Wir fingen an eine Bindung aufzubauen, die Bindung zu meiner Schwester wurde weniger.

Bis dahin war es kein regelmäßiger Kontakt zur Hündin, bis meine Mutter sagte dass sie die Hündin weg geben möchte weil meine Geschwister ihr nicht halfen.

Ich versicherte meiner Mutter die Erziehung und alles in die Hand zu nehmen und die Hündin später zu übernehmen. Sie willigte ein und ich hielt mein Wort.

Unsere Bindung wurde immer stärker und auch wenn noch vieles vor uns lag, war es eine gute Teamarbeit von der Maus und mir mit der Erziehung.

Mit 5 Monaten wurde sie das erste mal dann läufig, diese Zeit war auch etwas anstrengend, aber im Gegensatz zu jetzt noch harmlos.

Nach der Läufigkeit begann auch das Freilauf Training mit Rückruf und es klappte gut (nicht perfekt, aber wenn der Rückruf nicht geklappt hat, hat zur Not das Leckerei geholfen).

Jetzt vor ca 2 Wochen fing das ganze richtig an. Erst noch ”harmlos“ mit nerven wenn ich sie nicht beachtet habe.

Mittlerweile sind wir beim Seele rauskläffen, wenn jemand am Balkon vorbeigeht. Bis vor paar Tagen war es noch aufs extremste Fahrräder jagen, wodurch als Konsequenz die Leine wieder ran kam.
Scheint bis jetzt auch zu funktionieren, selbst wenn sie ohne ist. Mein Ziel ist es halt, dass sie dazu keine Leine braucht.

Am aus hakts momentan auch, wenn sie was aufschnappt was sie nicht soll.

Der Rückruf wird fast schon ignoriert, bis ich in eine andere Richtung gehe, aber dass ist für mich auch nicht Sinn und Zweck.

Ich verbringe wirklich viel Zeit mit der Hündin, aber ich komme langsam an einen Punkt wo ich gefühlt meine Nerven verliere und die Hündin fast schon anzische, was mir direkt danach auch so leid tut und was auch schon zu tränensusbrüchen geführt hat.

Jetzt kommt noch dazu, dass mir meine Mutter und Schwester erzählen, dass die nicht solche Probleme mit ihr haben und dass lässt mich stark an mir zweifeln und alles in frage stellen, weil bis vor kurzem ein Blickwechsel gereicht hat um manches zu verstehen und jetzt ist sie so mir gegenüber aber anscheinend auch nur bei mir.

Ich weiß, sie ist in der Pupertät, aber ist das wirklich die Pupertät und warum so extrem bei mir, obwohl wir davor uns so nahe standen? Ich stehe langsam am Rande der Verzweiflung, weiß aber dass wenn ich es nicht durchziehe, alles an Training für nichts war, weil die anderen sie eher machen lassen und ich nicht

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