Wieso ist Deutschland so gegen Makeup?

Also in fast allen anderen Ländern schätzen es die Männer der Frauen wenn sie sich bisschen schminken und zurecht machen...

Mein Vater (Eltern sind aud dem Balkan) hat immer meiner Mama gesagt wenn die oder wor was Essen waren dass sie sich hübsch machen soll und er uns gerne ausführen würde.

Gut einmal war mein Papa eifersüchtig aber nicht wegen der Schminke sondern wegen ihrem Kleid weil das bisschen zu offen war vorne und am Rücken... da meinte mein Papa er möchte nicht das sie so geht... dann hat sie ihn gefragt ob sie sich ein Schal was zum Kleid dazu gehört einfach über die Schulter macht... hat er gesehen der Schal war schwarz wie das Kleid aber durchsichtig da meinte mein Papa "nein bitte zieh dich um" was meine Mama dann getan und sie hat es gegen einer Eleganten Hose und ein schönes bedeckteres Oberteil eingetauscht...

Aber in DE merke ich die Männer mögen das gar nicht wenn eine Frau sich schminkt... es heisst dann meist "mag es nich wenn eine Frau jedes ihrer Makeln abschminkt"....

Es ist schon klar dass man MakeUp nicht venutzt um gleich auszusehen oder? Man gibt doch nichr unmengen an Geld aus (so Schminke für die paar Gramm ist sehr teuer) um genau gleich auszusehen? Was wäre der Sinn dahinter? Ich gebe doch keine 70 Euro aus an 30ml Foundation damit meine Haut meine Poren und Pickelchen und Muttermale und rote Äderchen und blaue Äderchen präsentiert werden oder? Man kaift es eben um Makeln zu kaschieren..

Der Bsrt ist übrigens auch ein "MakeUp"... ein natürliches MakeUp... nur dumm gelaufen wenn Frauen kein natürliches MakeUp (Bart) habeb um Makeln zu kaschieren!

Ein Mann unter seinem Bart sieht er nich aus wie mot Bart... meist sieht er hässlicher aus... aber ich sehe keine Frau die sagt "ja toll den letzten Makel mit dem Bart bedeckt"...

MakeUp ist da um zu "verschönern" also wieso habt ihr so krass was gegeb MakeUp?

Liebe, Mädchen, Sex, Jungs, Streit
Dienstleistungsbereich für Unternehmen: Was haltet ihr von Beratungsfirmen für Selbstständige?

Hey Leute,

kurz gesagt bin ich aktuell dabei, mich selbstständig zu machen. Jeder, der etwas Erfahrung in dieser Hinsicht hat, wird mir wohl zustimmen, dass es oft - vor allem an Anfang - sehr schwierig ist. Vor allem heutzutage, wo alles durch Social-Media Möglichkeiten bietet, aber auch Probleme und Hindernisse. Einige positive Erfahrungen konnte ich bereits sammeln, aber ich merke, dass mir ein "Mentor" fehlt.

Ich sehe auf Instagram ein paar "Berater-Firmen", die einem zeigen wollen, wie man mehr Erfolg hat, Verbindungen knüpft und viel mehr. Ehrlich gesagt verstehe ich vieles von dem Talk nicht mal.

Auf mich wirken diese Leute wie eine Sekte, in den Kommentaren sehe ich nur "Haha, wie witzig du bist, du bist so toll", kurz gesagt nuckeln die Leute sich alle gegenseitig einen. Ich will das nicht verurteilen, wirklich, aber diese ganze Show drumherum geht mir mega auf den Senkel.

Im Idealfall noch eine Menge Videos aus Dubai, dann ein grosses Unternehmenslogo auf einem Gebäude, Champagner, Parties und so weiter. Ich will den Leuten gar nicht absprechen, dass sie ihre Arbeit machen, aber hat jemand hier reale Erfahrungen mit solchen Beratern? Ich will keinem Geld zahlen, damit er mir seinen Lebensstil aufdrückt.

Und noch wichtiger, könnt ihr mir vielleicht Leute/Kanäle empfehlen, die einfach nur nüchtern und sachlich mit Zahlen, Daten und Fakten arbeiten, keine fancy Anglizismen verwenden und im Idealfall einfach nur normal sind, anstatt bei jeder Gelegenheit zu erzählen, wie viel Geld sie haben? So ein Typ mit Karohemd und Brille, der viel auf dem Konto hat, aber es nicht unbedingt zeigt. Das wirkt jetzt wie Neid auf manche, ich schwöre euch, ich gönne es den Leuten, aber mir zu sagen, wie viel Geld sie haben, bringt mich ja nicht weiter.

Ich habe zum Beispiel Interesse daran, meine Soft-Skills im Erstkontakt mit Unternehmen zu verbessern. Oder Strategien anzueignen, wie ich zahlungswillige Kunden finde und keine Pleitegeier.

Selbständigkeit, Geld, Unternehmensberatung, Unternehmertum
Junge aus dem Urlaub wiederfinden?

Hallo, ich bin bis gestern noch im Urlaub gewesen bzw. ich bin ich gestern ganz früh am morgen wieder weg aus dem Hotel. Ich bin also jetzt wieder zu Hause.

Das Hotel über das ich spreche ist auf Mallorca, Canyamel und nennt sich „Universal Hotel Laguna“.

Ich meine, dass es am Sonntag gewesen ist, als ich diesen Jungen zum ersten Mal gesehen habe. Wir haben uns beim essen (bei den Tischen oben) gesehen und wir hatten direkt einen kurzen Augenkontakt. Ich hatte das Gefühl, dass er immer wenn er zurück zum Tisch gekommen ist zu mir geschaut hat.

So war das auch die Tage danach, an denen wir uns gesehen haben.

Ich kann mich noch sehr gut an den Abend erinnern, als nur ein Tisch zwischen uns stand und er genauso wie ich, über dieses kleine Mädchen gelächelt hat und dabei auch in meine Richtung geschaut hat.

Ich habe versucht so oft wie möglich zu ihm zu schauen ohne, dass es seiner oder meiner Familie zu auffällig vorkommt.

Ich hatte eigentlich vor ihn vorgestern nach seiner Nummer zu fragen, aber wir haben uns leider nicht noch einmal gesehen, womit ich leider nicht gerechnet habe. Ich bin davon ausgegangen, dass wir uns noch normal beim Abendessen sehen. Aber leider waren wir dann zu spät dran.

Ich denke ständig an ihn und ich kann nicht aufhören.

Ich weiß aber weder seinen Namen, noch in welchem Zimmer er ist oder wie alt er ist (ich schätze 15/16).

Er spricht auf jeden Fall deutsch, kommt also aus Deutschland und ich glaube sogar russisch (bin mir aber nicht sicher). Er war mit seinen Eltern dort.

Ich vermute aber, dass er noch etwas in dem Hotel sein wird, weil ich ihn am Sonntag (meine ich) das erste Mal gesehen habe.

Ich bereue es so sehr nicht schon früher klare Anzeichen gegeben zu haben und dass ich so einfach das Hotel verlassen hab.

Naja, auf jeden Fall weiß ich jetzt nicht mehr was ich machen soll. Ich würde ihn unfassbar gerne wiederfinden, weiß aber nicht auf welche Weise?

Möchte ihn nicht einfachso vergessen... habe noch nie soetwas für jemanden empfunden

Urlaub, Junge
Ich habe geflunkert und es ist aus der Bahn geraten.

Mein Freund und ich hatten uns getrennt, weil er sich trotz Liebe noch mehr ausprobieren wollte und ich nicht für eine offene Beziehung bereit war. Die ganze Trennung lief sehr schmerzhaft ab und ich habe furchtbar gelitten. In diesem Zeitraum - wir waren getrennt - habe ich online einen Typen kennengelernt und beim zweiten Date mit ihm geschlafen. Nichtmal so krass, er ist nicht geblieben, ich wollte nach kurzer zeit nicht mehr, es war einfach für uns beide awkward. Danach ging es mir noch schlechter, mein Liebeskummer war noch schlimmer und ich habe ihn nicht mehr getroffen.

Später sind mein Ex und ich wieder zusammengekommen und ich war überglücklich. Er hatte zwischendurch auch gedatet und so und hat gefragt, ob ich auch jemanden gesehen habe. Und ich hätte lügen können, aber ich war noch immer etwas verletzt und ich denke Ehrlichkeit ist wichtig und habe deshalb ehrlich ja gesagt, auch auf seine Frage, ob wir miteinander geschlafen hätten.

Ich hätte vorher nie gedacht, dass es ein solcher Schock für ihn sein könnte, er fand es übertrieben krass. Und aus irgendeinem dummen Grund dachte ich dann, dass es weniger schlimm wäre zu sagen es wäre ein dummer ons gewesen, das zweite Treffen komplett sinnlos und gut. Nach meiner Logik dachte ich es wäre vielleicht weniger schlimm zu denken, dass es überhaupt nichts bedeutet hat, als zu denken, dass ich in Erwägung gezogen habe ihn öfter zu sehen und in diesem Rahmen mit ihm geschlafen habe.

Somit habe ich die letzten 1,5 Jahre also behauptet, ich hätte beim ersten Treffen mit ihm geschlafen und das wars und ich finde auch, jeder Mensch hat das Recht dazu einen ons zu haben.

Das problem ist, dass ich meinen Freund damals beim ersten Date nicht bei mir behalten habe und ich nicht wusste, wie schlimm es für ihn im Vergleich ist, dass ich einen "Wildfremden" da behalten habe. Ich habe diese Story aber so lange durchgezogen, dass ich als ich dann begriffen hatte was das eigentliche Probem ist, nicht mehr zurückrudern konnte. Ich konnte einfach nicht, ich dachte es wäre schlecht nocheinmal auf Details einzugehen und ich dachte ja monatelang auch, das Hauptproblem wäre, dass ich überhaupt mit jemandem geschlafen habe - was ich auch ungerecht fand und deshalb auch anfangs erstmal wahnsinnig wütend war. Dieses Thema hat uns aber so viel Drama, Streit, Verletzungen und falsche Handlungen gebracht in den letzten 1,5 Jahren und ich frage mich nun, ob es anders gewesen wäre, wäre ich direkt ehrlich gewesen. Ich glaube, er hätte sich genauso aufgeregt, sonst hätte ich es ja direkt richtig gestellt. Aber jetzt ist es zu spät.

Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder. Ich bin eigentlich kein Mensch der lügt, aber ich habe mich bei einem thema noch nie so sehr in die Ecke gedrängt gefühlt, dass ich angefangen habe, vor der Wahrheit solche Angst zu haben. Ich habe es jedenfalls letzte Woche erzählt, nicht einmal weil ich dachte es würde etwas besser machen oder schlechter, sondern weil ich einfach plötzlich nicht mehr konnte und mein Kopf als die Diskussion mal wieder aufkam meinte "aber hey warte, so ganz so war das doch nicht". Ich habe nur so lange mit dieser Flunkerei gelebt, dass ich einfach nicht einmal mehr darüber nachgedacht habe, ob es etwas verbessern könnte.

Dabei habe ich ein Detail verschwiegen, weil ich plötzlich solche Panik bekommen habe, dass alles noch schlimmer und komplizierter wird. Einen Tag später habe ich es richtig gestellt weil es mir in meinem Leben noch nie so scheiße ging. Er hasst mich jetzt endgültig, aber jetzt ist zumindest alles im Reinen. Ich habe das Gefühl, ich habe zwar niemanden betrogen, aber ich bin eine furchtbare Lügnerin. Ich weiß, dass das alles wahrscheinlich klingt als sei ich ein beschissener Mensch mit einer kindischen Beziehung. Aber ich liebe meinen Freund wirklich. Ich bin einfach ein Mädchen in einer Beziehung die nur Drama kennt und die alles versucht hätte, um es hinzukriegen und dabei große Scheiße gebaut hat. Und das nichteinmal, um irgendwen weiter zu verletzten.

Meine Freundinnen sagen, dass er sich so oder so nicht cool verhalten hat und dass egal wen man trifft wenn man nicht in einer Beziehung ist, eigentlich nicht so lange so schlimm sein sollte. Ich weiß es nicht und habe das Gefühl, dass meine Freundinnen auch etwas biased sind. gleichzeitig finde ich es aber auch nicht fair, dass ich für etwas das kein betrug etc. war, so in die Ecke gedrängt wurde. Ich weiß, dass ich kompletten Mist gebaut habe, aber vor allem weiß ich nicht mehr wo hinten und wo vorne ist, wo ich falsch abgebogen bin und was für ein Mensch ich bin. Hilfe.

Und wenn ihr euch das bis hierhin durchgelesen habt, dann bitte ich euch einfach, ehrlich zu sein, aber nicht unnötig grausam. Ich schreibe das hier während ich seit sechs Stunden wachliege und mich frage, wo und warum und wie ich so falsch abbiegen konne. Findet ihr, ich bin ein schlechter Mensch? Habt ihr mal etwas ähnliches getan? Ich fühle mich wie der letzte A*sch auf dieser Welt.

Liebeskummer, Beziehungsprobleme, Streit

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