Kind will Geld vom Opa für Selbstverständlichkeit?

7 Antworten

Oh weia.....

Wenn man einander hilft, hilft man einander in erster Linie um der anderen Person zu helfen - und hat dabei nicht als Hauptziel eine finanzielle Belohnung zu bekommen.

Sie kann froh sein überhaupt einen angedeuteten Finderlohn bekommen zu haben. Üblicherweise bekommt man bei solch kleinen Handgriffen im Alltagsleben mit Freunden oder Verwandten eine Umarmung oder maximal ein Dankeschön. Kinder bekommen evtl noch ein Eis dazu als Belohnung.

Wieso hätten es 20 Euro sein solllen, statt 5 Euro? War denn "so viel" Geld im Geldbeutel?

Sie hätte also ihrer Meinung nach einen Finderlohn in Höhe von..... 5 Prozent haben wollen? Denn wieso sollte ein Großelternteil daheim im normalen Geldbeutel mehr als 500 Euro stecken haben.

Ich kann mir gut vorstellen das sich diese (nicht vorhandene) Ungerechtigkeit mittlerweile ausgeglichen hat durch Einladungen zu Ausflügen, Babysitting, Abholen oder Bringen mit dem Auto, Geschenke, Essenseinladungen.....

Oder ist das bei deiner Cousine normal.... dieses "Geldhungrige" Auftreten?


PepiamStart 
Beitragsersteller
 20.07.2024, 10:56

Der Opa war nicht arm, das war in der Familie bekannt. Später sollte er alles vererben und die gleiche Cousine, deren Mutter erbte, fand das sei zu wenig Geld. (Wohn - und Geschäftshaus mit Garagen in der Innenstadt). Finde den Fehler. Deine Frage nach dem geldhungrigen Auftreten hat sich damit beantwortet. Sie erwartet aber noch heute von allen Verwandten Geld, weil sie nicht mit Geld umgehen kann. Man müsse ihr helfen.

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Schmarotzer gibt es anschließend in fast jeder Familie.

Dafür hätte sie gar nichts bekommen. Dinge finden, die einem in der Familie gehören, sollte nicht bezahlt werden...

Hört sich nur Verwöhnt und Geldgeil an