Mein Nachbar ist aufgrund von Drogenmissbrauch psychisch krank und ist bekannt für seine „Nervenzusammenbrüche“ bei denen er wild rum schreit und aggressives Verhalten zeigt (z.B. Gegenstände einschlagen, Drohen). Er beschloss sich einen Hund zu holen mit dem Wunsch ihn von der Krankenkasse später als Assistenzhund ausbilden zu lassen, für seine Panikattacken und Nervenzusammenbrüche.

So viel zur Vorgeschichte. Bei seinem heutigen „Nervenzusammenbruch“, trat er gegen die Eingangstür, da diese abgeschlossen war und schrie den Hund an. Er solle doch aufhören weg zu rennen und soll sein Geschäft machen. Bei verbales Eingreifen meinerseits, der Hund sei noch eine Welpe, hätte Angst und müsse das alles noch lernen sprach er, er würde ihn den K*pf eintreten, wenn er nochmal in die Wohnung macht. Daraufhin meinte ich dann solle er den Hund lieber abgeben. Er holte dann noch die Leine und ging eine Runde mit dem Hund, als er wieder kam schrie er diesen wieder an, er würde ihm was antun.

Mein Bauchgefühl sagt ich müsse eingreifen, da der Mann nicht in der Lage ist einen solch kleinen Hund (Chihuahua-Mix) zu halten.

PS. der Herr hat einen Betreuer dieser kommt aber sehr selten.