Hund aus Haltung „befreien“?

5 Antworten

Ach, nur ein Chihuahua. Das ist natürlich bedauerlich für den Hund, aber kein Risiko, dass der Hund, wenn er psychisch völlig kaputt ist, ein Kind totbeißt. Wer auch immer entschieden hat, dass der Typ keinen Rottweiler oder Golden Retreiver bekommt, hat eine kluge Entscheidung getroffen.


RidgebackOdin 
Beitragsersteller
 20.07.2024, 08:23

Ich hoffe sie scherzen. „Nur“ ein Chihuahua? In diesem Falle Glück für die Mitmenschen, trotzdem kein Grund, solches Verhalten zu akzeptieren und den Hund sein Schicksal zu überlassen. Verzeihen Sie werter Herr, aber mit dieser Aussage ist mir leider nicht geholfen und Sie haben nur ihre Zeit mit dem Verfassen des Kommentars verschwendet.

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Oh wie schrecklich…Ich kenne jemanden der eine ähnliche Situation hatte und derjenige ist eingeschritten! Beste Entscheidung überhaupt. Also ja ich persönlich würde einschreiten es melden und dafür versuchen zu sorgen das wenigstens der Hund da rauskommt. Villt wird man dann auch auf ihn aufmerksam und hilft ihm mehr (anderer Betreuer etc)

Rede mit dem Betreuer oder melde es


RidgebackOdin 
Beitragsersteller
 20.07.2024, 08:10

Leider haben wir keine Kontaktdaten zum Betreuer und dieser kommt auch sehr selten. Innerhalb von zwei Jahren habe ich ihn einmal gesehen. Wo wird dieses Anliegen gemeldet? Beim Veterinäramt?

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Ich bin da zu 100% bei Dir, dieser kleine und zerbrechliche Hund wird früher oder später da einen Schaden nehmen. Ich habe ausserdem noch nie gehört, dass so ein kleiner Hund ein Therapiehund sein kann.

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Eventuell eine Meldung an einen Amtstierarzt