Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

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Welche Hunderasse?

Vor ungefähr 5 Monaten fand ich ein Karton neben einer Strasse. In diesem Karton waren 3 weibliche Hundewelpen, die höchstwahrscheinlich ausgesetzt wurden. Ich beschloss, sie zu mir nachhause zu bringen. Nachdem ich sie in eine warme Decke gelegt, und sie mit meinen anderen Hunden bekannt gemacht habe, habe ich laktosefreie Milch genommen und sie mit einem gewärmten Fläschchen gefüttert.
Am nächsten Tag habe ich einer bekannten von mir Bescheid gegeben, die Besitzerin einer französischen Bulldogge war, die gerade seine Kinder verloren und nun Milch hat.
Ich habe also die Welpen zu ihr gebracht und sie wurden von der Bulldogge aufgezogen. Als die kleinen 3 Monate alt waren, haben wir 2 von den kleinen wieder zu uns genommen, um ihnen ein schönes Zuhause zu geben. Da ich aber in Paraguay lebe, und es hier etwas schwerer für Hundewelpen zu überleben ist, suchte unsere Hunde die sogenannte Parvo-Virose heim. Nach mehreren Infusionen und besuchen beim Tierarzt, verstarb leider eine der Hunden, doch die andere Hündin schaffte es, sich durchzukämpfen. Normalerweise haben Strassenhunde sehr gemischte Farben und Rassen, doch diese Hündin kam mir sehr "spezifisch" vor, so als wäre sie ein Gemisch aus höchstens 2 oder 3 Rassen. Darum habe ich, weil sie gerade 5-6 Monate alt ist, mir die Aufgabe gegeben, welcher Hunderasse(oder Mix) sie angehören könnte. Darum dachte ich mir, dass Gutefrage mir helfen könnte.

Merkmale: Schwarzer Rücken und Schwanz, Kopf ist halb schwarz und Gold, Weisser Fleck auf Brust und Nacken(Fleck auf Brust um einiges grösser), Beine goldfarben und weisse Füsse. Schmaler Kopf und lange Schnauze

Persönlichkeit: Sehr aktiv und verspielt, sehr viel Lebensfreude und sehr Fröhlich. In angespannten Situationen(z.B. jemand unbekanntes kommt vorbei) auch gerne etwas ängstlich.
Hier im Anhang noch ein paar Bilder.
Die weissen Flecken erinnern mich sehr and Pitbull, jedoch ist ihr Kopf relativ schmal.
Ich hatte auch Deutscher Schäfer im Kopf, aber sie scheint auf nichts zu passen, darum denke ich sie ist ein Mischling von Pitbull, Schäfer und noch einem Hund, aber was denkt ihr? Da wir noch 2 weitere, ältere Pitbull haben, ist mir auch aufgefallen, dass sie das gleiche Muster auf ihrem Bauch haben.

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Hunderasse, Welpen
Welpen gekauft und nach einer Woche überfordert, was tun?

Hallo Leute,

ich bitte euch darum erst die ganze Nachricht zu lesen, danke.

Ich habe mir genau vor einer Woche einen Pomerainian Zwergspitz (15 Wochen alt) gekauft. Da ich früher 3 Hunde hatte und diese alle wegen ihrem alter verstorben sind wollte ich mir erneut einen Hund zulegen, weil wir wissen es alle, diese kleinen dinger sind zucker. Jedoch verzweifel ich gerade komplett. Ich weiss nicht mehr weiter mit dem Welpen und mit mir. Ich weiß es ist ein Welpe bla bla, ich habe mich 1 Jahr für diesen Welpen vorbereitet, Ratgeber gelesen, videos geschaut mit anderen Menschen gesprochen die Hunde haben, etc. und jetzt sitze ich hier und weine sofort ich wach bin und den Hund sehe. ich bin nur noch am weinen weil ich jetzt schon nicht mehr kann.

Dieser Welpe hat so viel Energie mit der ich einfach nicht klarkomme, jegliche Traningsversuche zwecklos, alles was sie kann ist "sitz".

Von Stubenrein möchte ich erst nicht anfange, jedoch muss ich sagen es klappt wahrscheinlich besser wie bei vielen anderen, sie geht immer am Tag draußen pipi und Nachts macht sie mind. 1x pipi und 1x kacki in die Wohnung.

In der nacht kann ich nicht schlafen weil ich bei jeden schritt von ihr aufwache, morgens weckt sie mich um 5 uhr morgens.

Sie knabbert ALLES an, wirklich ALLES.

Und sobald ich nur die tür hinter mir schließe oder ich den Garten verlasse (sie ist im Garten in einem auslaifstall) dann bellt und jault sie da fallen mir die Ohren raus.

auf ein "Nein" hört sie sowieso nicht.

Ach es ist so viel...und dann überholt mich der gedanke über den ich tatsächlich vorher nicht nachgedacht habe, was ist wennn ich urlaub möchte, Feiern, irgendwo übernachten, in die berge fahren etc etc. das geht alles nicht mehr.

Ich gehe ab Montag wieder arbeiten und ich bin ehrlich gesagt am überlegen sie wieder zu verkaufen oder der züchterin zurückzugeben.Es klingt so böse aber ich schaffe das psychisch nicht, ich habe keine Geduld.ich gebe mir so viel mühe aber ich denke ich schaffe das nicht.

sobald ich morgens wach werde fang ich an in strömen zu weinen, sowie jetzt wo ich das schreibe, weil ich liebe diesen Hund bzw allgemein Hunde, ich wollte sie so unbedgint, aber ich denke ich schaffe das einfach nicht.

ich brauche ernstgemeinte Ratschläge bitte, und kommt mir nicht mit Tierheim bitte.

Danke

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Agressive Hunde?

Hallo Leute ;)

Beim täglichen Spaziergang mit unserem Hund mache ich gerne ein Bogen um ein Haus in der Nachbarschaft, der Hausbesitzer hat 2 Rottweiler, was ja erstmal kein Problem ist!

Bei diese 2 Rottweiler sieht es allerdings etwas anders aus...

Die Hunde sind durchweg agressiv! Sobald ich auf der anderen Straßenseite am Haus vorbeigehe und die 2 Rottweiler im Garten sind, springen diese mit heftigem knurren und bellen am Zaun rum. Der Zaun ist eigentlich auch nicht hoch genug und vor allem eher wenig stabil. Wenn der Mann mit seine 2 Rottweiler spazieren geht und ich dieses 3er Gespann begegne, ist Großalarm Programm! Die Hunde zerren und ziehen ihr "Herrchen" kurrend und bellend hinter sich her und dieser kann seine Hunde nur mit großer Mühe halten. Ich versuche mittlerweile alles um "Begegungen" zu vermeiden.

Vorgestern allerdings habe ich einen Ablauf erlebt, der mir bis jetzt nicht aus dem Kopf geht und ich gerne eure Meinungen dazu hören würde.

Ich war mit unserem Hund spazieren als er mit seine beiden Rottweiler aus dem Haus kam und habe in ca. 50 Meter Entfernung angehalten. Seine beiden Rottweiler zogen bellend in meine Richtung und er hat seine Hunde in eine andere Richtung gezerrt, diese haben sich dann auch beruhigt und somit sind die 3 ihren Weg gegangen.

Wir wohnen sehr ländlich und ich hatte noch nie eine Begegnung erlebt mit andere Personen oder Hunde, ich habe mich immer gefragt ob seine Rottweiler auf andere Hunde ähnlich reagieren.

Ich lies ihn viel viel Vorsprung, etwa 200 Meter und ging dann langsam in die gleiche Richtung als ich beobachten konnte, wie seine Hunde das gleiche Verhalten bei einem Radfahrer zeigten. Im näheren Verlauf kamen dann noch 2 Spaziergänger mit Hund, die ich von meine Spaziergänge her kenne und konnte beobachten das die schon vom weiten abgedreht/umgekehrt sind um die 2 Rottweiler aus dem Weg zu gehen.

Was ich im nachhinein aber am erschreckensten fand! Ich hatte den Eindruck, das der Hundebesitzer der Rottweiler selber die Nase voll hatte, er hat seinen Spaziergang abgebrochen ist umgekehrt und kam zurück, woraufhin dann mein Hund und ich wieder an der Reihe waren mit Spießrouten Lauf...

Wie würdet ihr das ganze einschätzen, wie würdet ihr reagieren? Könnten die Hunde tatsächlich gefährlich sein oder mache ich mir vielleicht einfach nur zu viel Sorgen?

Vielen Dank für eure Meinungen!

Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rottweiler

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