Wenn eine Diktatur so schlecht ist, warum ist aber dann unser Schulsystem diktatorisch?
Z.B in der Schule hat der/die Klassenlehrer/in das letzte Wort und entscheidet alles. Kaum sagt ein Schüler etwas gegen seine Entscheidung, wird er von ihm fertig gemacht oder gar von der Schule rausgeschmissen.
Inwiefern erfüllt eine Schule Eigenschaften einer Diktatur?
Du hast keine Beispiele genannt?
Beispiele:
Zentralisierte Autorität
Regelkonformität
Überwachung und Kontrolle
Strafen und Konsequenzen
Hierarchische Strukturen
Das sind keine Eigenschaften einer Diktatur. Hast du denn etwas konkretes das eine Schule mit einer Diktatur gleich setzt?
Oh doch das sind Eigenschaften einer Diktatur...
28 Antworten
warum ist aber dann unser Schulsystem Diktaturisch?
Wie kommst Du darauf?
Z.B in der Schule hat der/die Klassenlehrer/in das letzte Wort und entscheidet alles.
Sollen etwa die Schüler demokratisch entscheiden, wie der Satz des Pythagoras lautet oder wo Kommas gesetzt werden???
wird er von ihm fertig gemacht oder gar von der Schule rausgeschmissen.
Etwas übertrieben....
Sollen etwa die Schüler demokratisch entscheiden, wie der Satz des Pythagoras lautet oder wo Kommas gesetzt werden???
you made my day! Die Idee hat was...
Das sind zwei verschiedene Dinge, die man nicht miteinander vergleichen kann.
Der Lehrer ist Erwachsen und hat einen Bildungsauftrag, den er erfüllen muss. Dazu muss er die Klasse leiten und entscheiden was gemacht werden muss. Die Schüler sind Kinder oder Jugendliche in der Pubertät, die auf manche Dinge einfach keine Lust haben und nicht nachvollziehen können, warum etwas jetzt gemacht werden muss. Wenn man da demokratische Abstimmungen machen würde, würde überhaupt nichts zu Stande kommen. Er weiß, was für die Kinder und Jugendlichen am besten ist und muss es in ihrem eigenen Interesse durchsetzen, wenn sie es selber noch nicht wissen. Außerdem ist es eine Vorbereitung auf das Berufsleben, denn auch in Unternehmen gibt es hierarchische Strukturen und wenn der Chef etwas anordnet, dann wird auch nicht viel diskutiert, denn er ist die Führungsperson, die in der Regel die Qualifikation mitbringt, zu wissen, was zu tun ist, um das Unternehmen nach vorne zu bringen.
In der Politik bzw. einer Demokratie werden erwachse Menschen von erwachsenen Menschen gewählt und bekommen von ihnen den Auftrag, in ihrem Interesse zu handeln und die Verwaltung des Landes zu übernehmen. Es ist ein Beruf und der Chef ist das Volk. Wenn die Partei nicht die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung vertritt, wird sie abgewählt. Ein Diktator ist in der Regel nicht vom Volk gewollt und handelt nicht in deren Interesse sondern nur in seinem eigenen.
In der Schule denkt man meistens, man weiß alles besser. Das ist normal und ging auch mir so. Aber wenn du erwachsen bist, wirst du merken, dass das meiste von dem worauf man keine Lust hatte nötig für Bildung und Erziehung war und zumindest die meisten Lehrer nur das beste für ihre Schüler wollen.
- Homeschooling ist zu Unrecht verboten
- Sanitäranlagen sind unglaublich schmutzig
- Internet ist selbst im 21. Jahrhundert nicht in allen Schulen vertreten
- Politik handelt zu bürokratisch und kurzfristig
Kaum sagt ein Schüler etwas gegen seine Entscheidung, wird er von ihm fertig gemacht oder gar von der Schule rausgeschmissen.
Das ist subjektiv und nicht überall so.
<ironie>Hallo! Wie ist es auf der anderen Seite des Mondes?</ironie>
Sicher beschreibst Du Punkt 2 und 3 für einige, Dir bekannte Fälle richtig. So blöd das ist, aber entweder ich lebe "auf der Insel der Glückseligen" oder diese Aussagen können einfach nicht verallgemeinert werden. Die Schulen hier sind sauber und sie beziehen aktuelle Medien, wie "das Internet" mit ein.
Und: Homeschooling ist in anderen Ländern aus der Not heraus erlaubt, da den Schüler:innen keine ausreichende Beschulung angeboten werden kann. Ansonsten birgt Homeschooling einige gesellschaftliche Gefahren, aber IMHO zu wenige Vorteile.
Die ganzen Probleme, die während Corona durch Home Schooling entstanden sind, haben wir schon vergessen ...
Das war kein echtes homeschooling. Echtes homeschooling ist unabhängig der schule.
Man arbeitet dran ;-).
Homeschooling? Bitte nicht!
Und das Internet dürfte mit Corona mittlerweile überall angekommen sein.
Gelder für PCs z.B. waren schon lange vor Corona bereit gestellt. War den Schulen nur zu umständlich die ganzen Formulare auszufüllen um es abzufordern. Also ja: zu viel Bürokratie.
Weil es in der schule darum geht zu einem pflichterfüller herangezogen zu werden der widerspruchslos macht, was man ihm sagt.
ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte mehr zur schule gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen lernen möchte.
es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"
die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!
wofür muss ich wissen, wie beethoven gelebt hat, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Und wozu muss ich wissen was das volumen der sonne ist, während ich mich gleichzeitig frage was eine steuererklärung ist? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.
was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.
Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!
Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.
Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen.
Und da sind wir wieder am punkt: es ist die aufgabe eines lehrers so zu tun als hätte man etwas furchtbar schlimmes getan, obwohl man blos seinen stift vergessen hat. Undzwar weil es darum geht dass du tun sollst was man dir sagt. Du könntest auch mit einem mitschüler über das derzeitige unterrichtsthema geredet haben, du wirst trotzdem bestraft - weil du etwas anderes getan hast als das was dir gesagt wurde!
dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.
du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!
Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.
Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.
Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.
ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!
wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?
es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!
es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.
brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!
eigene Erfahrung – schule macht menschen kaputt und zu ahnungslosen robotern
Schön, dass nicht jeder deine Erfahrung teilt. Es gibt tatsächlich Menschen, die weder ahnungslos noch Roboter sind. Das Glück hat halt nicht jede*r 🤷
Ich bin kein ahnungsloser roboter. Die erfahrung habe ich eher sozusagen als außenstehender gemacht.
Gewisse Fächer sind aber nun mal unabdingbar für die Zukunft. Würde nur unterrichtet werden was Schüler sich wünschen, hätten sie jeden Tag frei und wären dann strohdoof.
es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!
Leider sind die meisten Lehrkräfte sehr schlecht darin, Interesse und Motivation zu wecken. Sie haben es ja selber auch garnicht gelernt.
In der Erwachsenenbildung hatte ich mal einen Lehrer der am Anfang der Stunde eine UAfgabe verteilte und am Ende die Ergebnisse verglich und ggf. aufzeigte was richtig ist und warum. Er sagte die Lehrer sollen moderieren. Frontalunterricht ist tatsächlich aus der Zeit gefallen.
Tatsache ist: Es zeigt sich immer wieder, dass Frontalunterricht die mit Abstand effektivste Form des Unterrichtens ist. Voraussetzung ist natürlich, dass die Klasse ruhig ist und zuhört.
Und hätten Schüler nicht auch am wenigsten Stress, wenn sie einfach nur ruhig zuhören dürften?
Mit dem zuhören ist das so eine Sache. Wenn du da vorne eine Lehrkraft hast, die eigentlich keine Lust auf ihren Job hat un dden gnazen Tag schlechte Laune, ist das zuhören für mancheinen unerträglich.
Doch wo zeigt es sich denn? Soweit ich weiß gilt Frontalunterricht als nicht mehr Zeitgemäß. Kann auch sein das es noch diskutiert wird.
Oh, und zum thema zuhören: in der Grundschule stand auf meinen Bewertungen immer das ich leicht abzulenken sei. Ich müsste, irgendwie so singemäß, lernen konzentrierter zu arbeiten, oder so. Doch wie man das lernt, wurde nie vermittelt. Es gibt so macnhes was einfach erwartet wird, das man von selbst drauf kommt. Und da haben Kinder aus Bildungsnahen Familien definitiv Vorteile.
kleine Abwanderung zum Thema Chancengleichheit.
Wenn du da vorne eine Lehrkraft hast, die eigentlich keine Lust auf ihren Job hat und den gnazen Tag schlechte Laune, ist das Zuhören für manch einen unerträglich.
Gott sei Dank hatte ich keinen einzigen Lehrer (Frauen mit einbegriffen), die keine Lust auf ihren Job hatten.
Verständlich aber erscheint mir: Wenn es in der Klasse Schüler gibt, die ständig stören, muss man sich nicht wundern, dass auch Lehrer irgendwann resignieren und keine Lust mehr auf ihren Job haben.
In der Schweiz zeigt sich, wohin das dann führt. Zum Vorteil der Jugendlichen sind solche Folgen ganz sicher nicht.
Weil es in der schule darum geht zu einem pflichterfüller herangezogen zu werden der widerspruchslos macht, was man ihm sagt.
Dann hast du offenbar aber eine "seltsame" Schule besucht.
ich bin der meinung dass es nur unterricht geben sollte, der vom lehrnendem gewünscht ist. niemand sollte mehr zur schule gezwungen werden. wozu denn auch? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen lernen möchte.
Ah ja... und das soll dann im konkreten Fall was genau bedeuten? Frei, weil so gewünscht?
es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden! Es gibt kein "das reicht, du kannst dich zurücklehnen" oder "sehr gut du bist fertig für heute", es gibt nur "du musst besser werden" oder "streng dich an!"
Mag daran liegen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Und ohne Druck würden sich alle nur noch zurück lehnen. Auch muss man ja durch Leistungsunterschiede erkennen können, wer später das Zeug für ein Studium hat oder wer überhaupt die Bereitschaft signalisiert sich Wissen anzueignen.
die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen und da helfen auch handys mit internet nicht wenn wir es nicht als hilfsmittel nutzen können!
Wie gesagt: mag in deiner Schule ja so sein oder gewesen sein... Und Niemand verbietet den Schülern das Internet zu nutzen. Sicherlich nicht um nicht selbst denken zu müssen und sicher auch nicht in einigen Fächern. Denn wenn das Internet deine Arbeit macht, dann wäre die Schule in der Tat sinnfrei.
wofür muss ich wissen, wie beethoven gelebt hat, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Und wozu muss ich wissen was
das volumen der sonne ist, während ich mich gleichzeitig frage was eine steuererklärung ist? es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.
Allgemeinwissen? Nur weil dich die Themen nicht interessieren, hat es ja keine Allgemeingültigkeit. Über die Form des Unterrichtes kann man sicherlich streiten und über das Schulsystem generell auch. Aber auch in der Berufsschule wirst du Dinge lernen, die dich nicht interessieren. Und Dinge wie die Steuererklärung sind nun mal keine schulischen Themen. Aber Dank Internet und der Fähigkeit damit umzugehen, ist es ja ein leichtes sich das selbst beizubringen. Nur lustigerweise scheitern da viele Schüler dran. Kennen jeden Namen der Pokemons, können mit Google aber nicht umgehen. Und die willst du also sich selbst überlassen?
was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.
Doch, eine Gruppe von Menschen, die sich für Geschichte begeistern können. Aber auch Politik. Und deswegen gibt es ja auch mehr als ein Fach in der Schule... Für Jeden was dabei ;-).
Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd!
Wie gesagt, über den Schulstoff lässt sich teilweise streiten. Auch die Ungleichbehandlung von Jungs und Mädchen in der Grundschule sollte mehr thematisiert werden. Nur ein Kind welches Lust am Lernen und Entdecken hat, wird durch Schule nicht daran gehindert. Aber auf einen etwa gleichen Level muss man die Kiddies je Schulform schon bringen für die Chancengleichheit.
Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.
Ich sage ja: komische Schule...
Wenn ich mich in den schulen so umgucke dann frage ich mich wo überhaubt noch irgendwelche motivation her kommen soll wenn jeder kleinste spaß bestraft wird. Wenn lehrer wegen jeder kleinigkeit an der decke hängen und so tun als hätte man was unfassbar furchtbar schlimmes ja schon fast etwas kriminelles getan obwohl man nur einen papierflieger geworfen hat oder man eine hausaufgabe vergessen hat. Alleine aus diesem grund sollte homeschooling endlich legalisiert werden. So könnten kinder so lernen wie es ihnen am einfachsten fällt. In der schule muss jeder das gleiche im gleichen tempo und auf dem gleichem weg machen.
Und nun erzähle mir mal, wie das von statten gehen soll, wenn das Kind Zuhause weder die Ruhe, noch die Räumlichkeiten hat. Wenn die Eltern null Unterstützung bieten können oder wollen. Wenn das Equipment fehlt. Wenn die Motivation fehlt, weil Freunde oder PC Spiele wichtiger erscheinen usw.?
Wäre die Waldorfschule nichts für dich gewesen? Da ist der Druck nicht so hoch und es wird auf einzelne Schüler mehr eingegangen.
Und da sind wir wieder am punkt: es ist die aufgabe eines lehrers so zu tun als hätte man etwas furchtbar schlimmes getan, obwohl man blos seinen stift vergessen hat. Undzwar weil es darum geht dass du tun sollst was man dir sagt. Du könntest auch mit einem mitschüler über das derzeitige unterrichtsthema geredet haben, du wirst trotzdem bestraft - weil du etwas anderes getan hast als das was dir gesagt wurde!
Nun, etwas Verantwortungsbewusstsein zu erlernen, zu lernen aufmerksam zu sein und auch pünktlich zu sein ist ja nichts, was man später nicht brauchen würde. Wenn dein Chef redet, dann quatscht du ja auch nicht mit dem Kollegen und wenn du eine Aufgabe bekommst, dann guckst du ja auch nicht aus dem Fenster, weil du gerade keinen Bock hast die zu erledigen.
dass die schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. wie denn auch wenn einem ständig das gegenteil eingeredet wird? was man in der schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden vorstellung verabschieden, dass diese unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend schulen nennen, wissen vermitteln müssten.
Mir hat sie gebracht: Wissen, Ausdrucksweise, Vorbereitung auf mein Berufsleben, soziale Interaktion usw.
Wenn sie dir nichts bringt oder gebracht hat, dann mag es an deiner Schule liegen oder an deiner Einstellung.
du musst dich für den lehrer verstellen. was ich mit verstellen meinte ist z.b dashier: aufgabe: was ist deine meinung zu dem bild. die ehrlichste antwort zu dieser aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine meinung zu diesem bild.« wenn alle kinder und jugendlichen in der schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die lehrer längst mit ihrem anmaßenden verhalten aufgehört, von den schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!
Mathelehrer in der 11.ten: wenn ihr keine Lust habt aufzupassen, dann seid wenigstens ruhig.
Gesagt getan, 5 kassiert, Thema erledigt.
Beim laufenlernen wird einem ja auch nicht vorgegeben wie, wann und wo das kleine baby gefälligst laufen zu lernen hat. Es gibt keine "laufschule" zu der das kind gefälligt zu gehen hat. Es gibt keine methode die das kind gefälligst zu nutzen hat um laufen zu lernen.
Es gibt Lauflernschuhe ;-). Über den Sinn lässt sich streiten.
Beim schuhebinden gibt es auch keine vorgabe. Niemand wird vorgegeben dass er bei den schlaufen beim schuhebinden an hasenohren zu denken hat. Es wird gern als tipp gegeben ist aber keine vorgabe. Genau so wenig gibt es eine einrichtung zu der man gefälligst zu kommen hat damit man dort schuhebinden lernt. Es ist auch niemand verpflichtet um 8:00 uhr morgens auf zu stehen um schuhe zu binden.
Das Ergebnis zählt, genau wie in der Schule...
Und du möchtest doch nicht wirklich Schuhe binden mit Schule vergleichen, oder?
Und wo wir irgendwo oben schon von klavierunterricht reden: wenn jemand klavier lernen möchte, dann wird er ja auch nicht gezwungen an klavierunterricht teilzunehmen. Es ist nur eine option zum klavier lernen. Wie man klavier lernt ist aber jeden frei überlassen. Es gibt keine klavierunterrichtspflicht.
ich beispielsweise habe zwar schwimmunterricht gehabt aber habe erst an einem wochenende als ich mit meinen großeltern schwimmen war so richtig gelernt zu schwimmen. und zwar nicht weil meine oma mich gezwungen hat um punkt 10:00 uhr am beckenrand zu sein und mich gezwungen hat eine bestimmte technik zu benutzen, nein, wir haben immer zwichendurch geübt und wenn ich keine lust mehr hatte haben wir aufgehört und wann anders weiter gemacht. und irgendwann konnte ich es einfach!
OK, was genau hat der Klavierunterricht nun mit grundlegenden Fächern wie Deutsch, Mathe, Englisch zu tun?
wieso muss das lernen also etwa zwichen dem 6. und dem 18. lebensjahr so anders vonstatten gehen als davor und danach?
es braucht keinen schulzwang fürs echte lernen, es braucht wille und motivation - sonst nichts!
es geht nur darum uns zu ahnungslose, nichtshinterfragende pflichterfüller zu erziehen. wir sollen die von der regierung vertretene meinung annehmen und widerspruchslos tun was man uns sagt.
Ja, das Beste zum Schluss! Denn daran werden die Meisten scheitern! Corona ist dir noch in Erinnerung? Die heillose Überforderung vieler Schüler sich selbst etwas beizubringen und selbstständig zu erarbeiten? Tja, da sehe ich durchaus Schwarz für die Arbeitswelt, wenn diese Homeschooling - Kiddies auf die Berufswelt los gelassen werden. Du kannst es nicht mit anderen Ländern vergleichen!
Und nicht Jeder hat motivierte Eltern wie z.B. Angelo Kelly, über den ich mal einen Bericht gesehen habe. Er lebt mit der family in Irland und die unterrichten alle Kinder Zuhause. Beide Eltern sehr engagiert und strukturiert. Deine Eltern sind genauso? Du hättest beste Voraussetzungen für Homeschooling gehabt?
brave schafe sollen wir sein - sonst nichts!
Nö, polemische Aussage und an der Realität vorbei.
Allgemeinwissen? Nur weil dich die Themen nicht interessieren, hat es ja keine Allgemeingültigkeit.
Und was nützt mir dieses allgemeinwissen?
- Gibt es wohl kaum ein beruf in dem man wissen muss wie beethoven gelebt hat oder was das volumen der sonne ist.
- Kann man das wissen auch mit wenigen clicks im internet abrufen. Wenn es der zufall also doch so will schau ich eben bei google nach.
Mag daran liegen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Und ohne Druck würden sich alle nur noch zurück lehnen.
Jeder Einzelne hat jedoch die möglichkeit, das leben zu einem ponyhof zu machen. Oder zu einem zirkus, zu einem theater, zu einem spielplatz der eigenen fähigkeiten. die denkweise, dass man sich früh an eine graue, trostlose, harte arbeitswelt gewöhnen müsse, lässt erst die arbeitswelt entstehen, die wir kennen - voller zwänge, konkurrenz und abhängigkeiten - und die ohnehin an ihrem ende angelangt ist. Es liegt in der verantwortlichkeit eines jeden einzelnen, die welt zu einem lebenswerten und würdevollen ort zu machen. Ob dieser Ort ein ponyhof, ein Restaurant, ein handwerksbetrieb oder ein chemiekonzern ist.
Und Niemand verbietet den Schülern das Internet zu nutzen.
Ach so? Du konntest also frei das handy nutzen und es wurde nie vom lehrer konfisziert?
Und nun erzähle mir mal, wie das von statten gehen soll, wenn das Kind Zuhause weder die Ruhe, noch die Räumlichkeiten hat.
So ein blödsinn! Ein kind hat zuhause ja wohl mehr ruhe zum lernen als im klassenraum mit 20 anderen kindern die wild umher quatschen. Über die räumlichkeiten lässt sich streiten. Und den schulbesuch optional machen bedeutet ja nicht die kinder zuhause einzusperren.
Mir hat sie gebracht: Wissen, Ausdrucksweise, Vorbereitung auf mein Berufsleben, soziale Interaktion usw.
Das hat sie dir nicht gebracht. Du glaubst das nur, undzwar weil man dir ständig einredet dass die schule dir das bringt. In wirklichkeit hast du diese fähigkeiten aber nicht durch sondern trotz schule erlangt.
Wenn ein jugendlicher davon spricht dass lernen unnötig ist, dann meint er höchstwarscheinlich nicht das lernen von mathe oder deutsch sondern den schulzwang.
Stell dir vor es gäbe eine schule in der kinder laufen lernen können. Nun wird der besuch dieser schule verpflichtet. In ein paar 100 jahren wird man denken dass das laufen lernen nur in der lauflernschule erfolgen kann. Dass aber bis zum zeitpunkt in dem diese pflicht eingeführt wurde kinder immer und überall laufen lernen konnten wird niemand mehr wissen. Denn man wird den leuten über generationen hinweg eingeredet haben dass nur in der laufschule das laufenlernen erfolgen kann. Dazu kommt noch dass die leute es nicht mehr anders kennen würden.
Und du möchtest doch nicht wirklich Schuhe binden mit Schule vergleichen, oder?
Ob du schuhebinden lernst oder eine fremdsprache: lernen ist lernen.
Corona ist dir noch in Erinnerung? Die heillose Überforderung vieler Schüler sich selbst etwas beizubringen und selbstständig zu erarbeiten?
Da haben sich die kinder nichts selbst beigebracht, es wurde ledigtlich der unterricht nachhause verlegt. Es gab trotzdem die üblichen vorgaben was man wie und wann zu machen hat. Leider hat das wort homeschooling durch corona eine völlig falsche bedeutung bekommen.
Und wenn bildungsfreiheit statt striktem schulzwang doch so schlimm ist, wieso klappt es dann in allen ländern in denen homeschooling erlaubt ist? Also länder wie italien oder england?
OK, an deinen Ansichten werde ich kaum rütteln können.
Nur ist es nun mal so, dass gerade zu Coronazeiten den Schülern nicht selten Eigeninitiative abverlangt wurde. Und daran sind nun mal etliche gescheitert.
Und ich sagte ja, dass es wenig bringt Deutschland mit anderen Ländern vergleichen zu wollen. Und wenn heute schon Eltern teilweise mit ihren Kindern überfordert sind, wie sollten sie es bewerkstelligen sie auch noch Zuhause zu haben und im Grunde bei nichts helfen zu können.
Ach so? Du konntest also frei das handy nutzen und es wurde nie vom lehrer konfisziert?
Ich gehöre zur Generation: gehe in die Bibliothek und besorge dir selbst Abhandlungen über Kafka. Nix mit Handy und Hilfestellung übers Internet.
Im übrigen glaube ich kaum, dass du beurteilen kannst was die Schule mit gebracht hat ;-).
Klar gab es Dinge, wo ich dachte: echt jetzt?
Ein kind hat zuhause ja wohl mehr ruhe zum lernen als im klassenraum mit 20 anderen kindern die wild umher quatschen.
Vor allem wenn die 3 kleinen Geschwister durch die Gegend schreien, Mutti sich mit dem Vater rum zankt, weil der mal wieder betrunken auf der Couch rum lungert und dann gefrustet das Kind anschreit, weil es sein Zimmer nicht aufgeräumt hat. Klar , völlig übertrieben. Aber kannst du gewährleisten, dass alle Kinder Zuhause eine entspannte Wohlfühlatmosphäre vorfinden?
Und wenn du ein Mädchen bist und deine Eltern denken, es bringt eh nichts ihr viel beizubringen, da sie eh denken, dass Mädels eigentlich nur zum Kinderkriegen da sind und mal schön Zuhause bleiben sollten, dann soll wer bitte über die Lerninhalte entscheiden?
Oder Eltern denken, dass Bildung völlig überbewertet ist und weil Papa in der Fabrik arbeitet, das Kind da auch gut aufgehoben ist?
Homeschooling und vor allem nach eigenem Gusto ist definitiv nichts! Mal abgesehen von den sozialen Kompetenzen die einem dann fehlen würden oder der Fähigkeit wie Durchsetzungsvermögen, Argumentationsfähigkeit, strukturiertes Arbeiten, Teamfähigkeit, Resilienz und Belastbarkeit, Problemlösungsfähigkeit usw.
Und wenn man sich dann noch "seine" Leistungen durch das Internet erschummelt, weil man gerade lieber an der Playstation abhängen will, dann bringt das genau was?
Im Arbeitsleben hat man auch keine "ich mache das aber so wie es mir gefällt-Option" in der Regel. Spätestens dann würden noch mehr Jugendliche als jetzt schon verlieren. Und die Kluft zwischen "hatte die besten Voraussetzungen" und "keine Chance und auch nicht die gebotenen Chancen genutzt" größer werden.
Es geht nicht darum, dass in der Schule auch Dinge unterrichtet werden, die der Einzelne vielleicht nie im Leben mehr braucht. Aber sie legt eben und hoffentlich zusätzlich zum Elternhaus, die Grundlagen für Softskills. Unabdingbar für die Berufswelt.
Chancengleichheit selbst im Keim erstickt?
Und ich sagte ja, dass es wenig bringt Deutschland mit anderen Ländern vergleichen zu wollen.
Und wenn heute schon Eltern teilweise mit ihren Kindern überfordert sind, wie sollten sie es bewerkstelligen sie auch noch Zuhause zu haben und im Grunde bei nichts helfen zu können.
Wenn eltern nicht mit kindern umgehen können dann sollen sie keine kinder bekommen!
Wie haben das die eltern heutiger schulkinder das eigendlich früher geschafft als die kinder noch babys waren die den ganzen tag zuhause waren?
Ich gehöre zur Generation: gehe in die Bibliothek und besorge dir selbst Abhandlungen über Kafka. Nix mit Handy und Hilfestellung übers Internet.
Man ersetze das wort "handy" mit "buch".
also, konntest du damals frei deine bücher benutzen und sie wurden nie konfiziert?
Vor allem wenn die 3 kleinen Geschwister durch die Gegend schreien
Und wenn 20 schulkinder durcheinanderquatschen ist es leiser?
Mutti sich mit dem Vater rum zankt, weil der mal wieder betrunken auf der Couch rum lungert und dann gefrustet das Kind anschreit, weil es sein Zimmer nicht aufgeräumt hat. Klar , völlig übertrieben.
Richtig, völlig übertrieben. Anständige eltern machen sowas nicht.
Und wenn du ein Mädchen bist und deine Eltern denken, es bringt eh nichts ihr viel beizubringen, da sie eh denken, dass Mädels eigentlich nur zum Kinderkriegen da sind und mal schön Zuhause bleiben sollten, dann soll wer bitte über die Lerninhalte entscheiden?
Oder Eltern denken, dass Bildung völlig überbewertet ist und weil Papa in der Fabrik arbeitet, das Kind da auch gut aufgehoben ist?
Woher kommt bitte die denke dass jemand anderes einen die dinge beibringen müsse und dass es vorgegebene lehrinhalte geben müsse?
Man kann sich die dinge auch selber beibringen. Man muss nur das interesse haben. Und das hat man bei vielen themen auch wenn man sie nicht wie in der schule auf das auswendiglernen paar trivialfakten reduzieren würde.
Homeschooling und vor allem nach eigenem Gusto ist definitiv nichts!
Doch! Bildungsfreiheit ist besser als strikter zwang!
Mal abgesehen von den sozialen Kompetenzen die einem dann fehlen würden oder der Fähigkeit wie Durchsetzungsvermögen, Argumentationsfähigkeit, strukturiertes Arbeiten, Teamfähigkeit, Resilienz und Belastbarkeit, Problemlösungsfähigkeit usw.
Das kann man auch ohne schule lernen.
Und wenn man sich dann noch "seine" Leistungen durch das Internet erschummelt, weil man gerade lieber an der Playstation abhängen will, dann bringt das genau was?
Was heißt erschummeln? Wenn man frei entscheiden darf was man wann und wie lernt dann gibt es kein schummeln weil man immer das lernt was einem interessiert!
Im Arbeitsleben hat man auch keine "ich mache das aber so wie es mir gefällt-Option" in der Regel.
Immer dieses argument mit dem arbeitsleben...
kinder sind doch keine kleinen erwachsenen!
Und wenn man einen schon im kinderalter an das arbeitsleben ranführen möchte dann geht das auch langsam und sampft. Nicht mit zwang und striktheit.
Es geht nicht darum, dass in der Schule auch Dinge unterrichtet werden, die der Einzelne vielleicht nie im Leben mehr braucht.
Doch genau darum geht es.
du spricht die ganze zeit vom arbeitsleben. Beweist das nicht dass die schule dazu da ist aus kindern ahnungslose pflichterfüller zu machen? Wenn es wirklich nur ums lernen ginge dann würde man den leuten nicht permanent einreden dass man dies und das für das arbeitsleben braucht.
Wenn eltern nicht mit kindern umgehen können dann sollen sie keine kinder bekommen!
Ach ja... was für ein Wunschdenken ;-)...
Wir können jetzt ewig über das Thema rum lamentieren und kommen dennoch nicht auf den gleichen Nenner. Warum auch immer du deine Schulzeit blöd findest oder gefunden hast, sind deine Aussagen dennoch nicht allgemeingültig!
ahnungslose pflichterfüller
Und wenn ich so was lese, dann kann ich dir nur den guten Rat geben, dass du dich irgendwo auf dem Land niederlässt, autark von allem wirst und die "böse Gesellschaft" hinter dir lässt.
alles Gute für dich!
Du übertreibst.
Im Normalfall wird kein Schüler "fertig gemacht", wenn er etwas gegen die Entscheidung des Lehrers sagt.
Dennoch: Es können nicht dauernd 30 Leute mitreden. Einer muss schließlich entscheiden, sonst wird das nichts mit dem Unterricht.
Auch bei einer demokratisch gewählten Regierung, entscheidet das Wahlvolk nicht dauernd mit. Bei vielen Themen würde ihnen dazu der Ein- und Durchblick fehlen und Populisten, die den Wählern nach dem Maul reden, hätten noch mehr Einfluss.
Die ganzen Probleme, die während Corona durch Home Schooling entstanden sind, haben wir schon vergessen ...
Daran erkennt man eindeutig, dass das Schulsystem schlimm ist.
Weil: schlimmes Schulsystem = schmutzige Toiletten.
Deswegen ist ja auch das Schulsystem auf Autobahnparkplätzen so schlecht, weil, die Sanitäranlagen sind unglaublich schmutzig.