Es lag nicht am Lockdown. Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt seit fünf Jahren in Folge. Woran liegt das?

Sie wurden bedroht, geschlagen und in einigen Fällen auch getötet: Erneut gibt es in Deutschland mehr Opfer häuslicher Gewalt - ein Großteil davon Frauen. Innenministerin Faeser verspricht bessere Schutzmaßnahmen.

Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland gestiegen. Wie aus einem aktuellen Bericht zur polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, waren insgesamt 256.276 Menschen im Jahr 2023 offiziell von dieser Form der Gewalt betroffen - 6,5 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Bereits 2022 hatte es einen Anstieg um mehr als acht Prozent gegenüber 2021 gegeben. 

Innerhalb von fünf Jahren stieg die Zahl sogar um fast 20 Prozent, wie aus dem von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Bundeskriminalamt vorgestellten Lagebild "Häusliche Gewalt" hervorgeht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haeusliche-gewalt-deutschland-100.html

Leider sagt der Artikel nichts über vermutete Ursachen für diesen starken Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt. Im Jahr nach den Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie wurde der damalige Anstieg hingegen in sämtlichen Artikeln darauf zurückgeführt. Aber das kann nicht der Hauptgrund gewesen sein.

Zudem sagt der Artikel nichts über soziale und wirtschaftliche Hintergründe, sowie zur Nationalität von Opfern und Tätern.

Daher frage ich Euch nach Euren Vermutungen, Einschätzungen und vielleicht sogar Erfahrungen zu dieser Thematik.

Anstieg liegt an Migration. 35%
Ich habe eine völlig andere Idee dazu. 28%
Anstieg liegt an wirtschaftlichen und sozialen Problemen. 23%
Anstieg liegt daran, dass Opfer häufiger Behörden einschalten. 9%
Anstieg liegt an Zunahme psychischer Auffälligkeiten. 5%
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Demisexualität selten?

Ich wunderte mich kürzlich über zweierlei, als ich etwas über den Begriff der Demisexualität las. Unter demisexuellen Menschen versteht man Menschen, die dann und erst dann durch einen anderen Menschen sexuell erregt werden, wenn sie eine intensive emotionale Bindung zu diesem Menschen aufgebaut haben.

  1. Der Begriff wird dem asexuellen Spektrum zugeordnet.
  2. Wenn man darüber liest, hat Demisexualität häufig die Aura des Außergewöhnlichen, so als könne sich Otto Normalverbraucher gar nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, so zu ticken.

Mich wundert das ein wenig. Zum einen frage ich mich, was das mit Asexualität zu tun hat, wenn ein Mensch einen anderen Menschen intensiv liebt und dann Lust bekommt, Sex mit ihm zu haben und den Sex dann auch tatsächlich hat?

Zum anderen glaube ich, dass Demisexualität sehr weit verbreitet ist. Sicher, es gibt auch sehr viele Menschen, die anders ticken. Aber Menschen, die erst dann Verlangen und Lust haben, mit jemandem intim zu werden, nachdem sie diese Person wirklich sehr gut kennen und lieben gelernt haben, sind doch jetzt nicht so außergewöhnlich. Ihnen begegnet man doch bestimmt ständig und überall.

Als ich zur Schule ging, wurde uns das in der Sexualaufklärung sogar als der Normalfall vermittelt (Das Narrativ war: man findet einen Menschen toll, dann verliebt man sich, dann bekommt man Lust, miteinander zu schlafen).

Dass das für sehr viele Menschen so nicht stimmt, liegt natürlich auf der Hand😉. Dass es das aber in Lehrbücher geschaffen hat und anschlussfähig war, spricht ja schon dafür, dass es auf der anderen Seite eben sehr viele Menschen gibt, die genau so ticken.

Was denkt ihr dazu?

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Was denkt ihr steckt dahinter?

Würdet ihr das seltsam finden, wenn ein erwachsener Mann mit 30 Jahren schon beim Kennenlernen immer wieder einen anmeckert wegen KLEINIGKEITEN und angepisst wirkt? (Er fragt aber trotzdem weiter von sich aus nach Treffen.)

Ich hab ihn tatsächlich noch nie angemeckert auch dann nicht wenn er es bei mir getan hat.

Natürlich muss man dazu sagen was für den einen ne Kleinigkeit ist ist für den anderen ein rießen Ding, ja. Aber die Sachen um die es da geht haben oft nichtmal was mit meinem Verhalten ihm gegenüber zu tun, sondern er kritisiert wie ich normale Dinge im Alltag mache die ihn nicht tangieren und das tut ihm halt einfach nicht weh, deshalb versteh ich das nicht. Angefangen hat das schon vor dem 5. Date, ist das nicht sehr früh für sowas?

Da war es noch etwas anderes, ich hatte nämlich eine Nachricht von ihm falsch verstanden, ich dachte da ist ein Autokorrekturfehler drin und dann hab ich nochmal gefragt "Du meinst das aber anders, oder?" woraufhin er im Chat total angepisst wurde und wissen wollte ob ich etwa der Meinung bin besser als er selbst zu wissen was er denkt. (Ich war davor nie besserwisserisch.) Ich habe dann erklärt dass ich es falsch verstanden habe und mich entschuldigt aber er war weiter angepisst. 1 Tag später fragte er dann wieder nach einem Treffen. Hab zugesagt. Bei dem Treffen haben wir dann einen Ausflug gemacht. Da hat er dann gemeckert über die Art und Weise wie ich mein Auto tanke und hat mir eine Art "Predigt" darüber gehalten und auch gesagt ab jetzt wird er das übernehmen (obwohl es mein Auto ist). Bei einem anderen Treffen hat er gemeckert weil ich auf der Autobahn keinen Tempomaten benutze und provokant gefragt ob ich etwa ein Problem mit der neuen Technik hätte etc. Und dann noch 3 andere Sachen die in die Richtung gehen, einfach wie ich die Dinge handhabe. Einmal eine Hotelbuchung wo ich für mich alleine einen Kurztrip gebucht hab, er hat davor gesagt was für eine Art Hotel am Besten sei und ich hab das nicht befolgt und daraufhin war er super angepisst. Obwohl er NICHT mitgeht, ich bin alleine unterwegs.

Einmal war es richtig übel und ich habe gemerkt dass er super sauer gewesen sein muss obwohl es halt 0 mit ihm zu tun hatte. Manchmal hatte ich das Gefühl er will Dinge finden über die er sich aufregen "kann", vor allem bei dem Vorfall. So als ob er Fehler SUCHT?! ABER warum sollte man das tun?

Mehrere andere Male hat er sich einfach aufgeregt weil ich was zu essen für ihn besorgt hatte. Obwohl ich ihm klar gemacht hab er muss nichts essen und sollte er es nicht essen kein Problem und dass ich es dann selbst esse.

Ich kenne ein Paar die sind relativ frisch zusammen und haben teils schwer wiegende unterschiedliche Ansichten aber trotzdem hat ER sie noch nie angemeckert...

Glaubt ihr das macht er um mich abzuschrecken? Aber warum fragt er dann weiter nach Treffen und warum ist er dann sonst immer nett? Ich verstehe nicht warum man das sonst schon am Anfang tun sollte?

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Will sie kein Sex oder ist sie nur schüchtern?

Ich Männlich bin seit gestern bei meiner besten Freundin. (Wir wohnen sieben stunden zugfahrt voneinander entfernt)zwischen und ist es ein bisschen mehr, wir haben schon öfter miteinander geschrieben dass wir auch miteinander Sex haben wollen würden. und gestern lagen wir dann in ihrem Bett und haben Filme geguckt und dabei haben wir das erste mal gekuschelt und sind uns halt auch ein bisschen Näher gekommen aber es ist nichts passiert, dann meinte Sie um 3 Uhr das sie jetzt auf der Couch schlafen müsste. habe ich gesagt dass sie auch mit bei mir in ihrem Bett schlafen könne. Dann hat sie gesagt ,,nein das wäre zu gefährlich wenn wir beide zsm schlafen" und hat leicht gegrinst.

Wir gehen Heute auf ein Festival bis Sonntag und schlafen auch in einem Zelt zusammen. Sonntag auf Montag schlaf ich wieder bei ihr, ich möchte natürlich nichts machen was ihr nicht gefällt aber ich bin ehrlich ich würde sehr gerne mit ihr Sex haben weil sie einfach ein tolles Mädchen ist und ich ehrlicherweisse auch sehr lange nichts mehr hatte und ich weiss, sie auch nicht. wie finde ich raus ob sie es auch will? mich verwirrt dass sie kuscheln will und auch leichter andere anspielungen macht aber dann sagt dass wir nicht Nicht in den selben bett schlafen können da es zu "gefährlich" sei. was denkt ihr? Will sie einfach nciht oder ist sie schüchtern?

Männer, Frauen, Sexualität, Geschlechtsverkehr

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