Ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Fleisch als Lebensmittel ist populär und wird seit tausenden Jahren gegessen, aber ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Mittlerweile weiß man durch Studien das Fleisch in Maßen an sich positive Auswirkungen (Nährstoffe) haben kann, aber sich das nur auf sehr wenige Fleischsorten und Zubereitungsarten beschränkt. Die meisten viel zu billigen Fleischsorten die der Ottonormalverbraucher isst sind das Gegenteil.

Es gibt mehrere Studien die beweisen, dass die meisten Fleischsorten entzündungsfördernd, krebserregend und ungesund sind, dabei geht es vor allem um rote Fleischsorten.

Ganz abgesehen von der unmenschlichen Fleischindustrie und davon das jedes Fleisch mittlerweile ein Industrieprodukt ist, vollgepumpt mit Medikamenten.

Fleisch wird heutzutage nur noch gegessen, weil es schon immer so war. Das die meisten Fleischsorten und Zubereitungsarten ungesund sind, kommt auch immer mehr beim Ottonormalo an, angefangen hat das mit dem Schweinefleisch, das mittlerweile gesundheitlich im Veruf ist.

In asiatischen Ländern wo der Fleischkonsum niedriger ist, leben die Menschen statisch länger, da Meeresfrüchte und co gegessen werden. Fleisch ist mutmaßlich aber nicht der einzige Faktor.

Bevor jetzt die rechten Stammtischpöbel schreiben: Nein, niemand will dir dein Stück Fleisch verbieten aber du isst wahrscheinlich nichts gesundes und unterstützt vermutlich eine abartige Industrie

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Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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Eine weitere Frage für derzeitige Bürgergeld bezieher?

Achtung, längerer Text, keine Haftung für Rechtschreibfehler😂

Ich habe damals eine Ausbildung als Maler und Lackierer abgeschlossen, war einige Zeit Berufstätig und bin wegen monate langer Krankheit Ausgeschieden, 2018 habe ich das letzte mal als Maler gearbeitet.

Über die Jahre hinweg arbeitete ich zeitweilig als Zusteller und danach als Helfer im Lager auf 30 Std mit Aufwandsentschädigung da Bürgergeldempfänger.

Seit letztes Jahr ging bei mir gar nichts mehr und ich musste mit der Arbeit aufhören.

Beschwerden kamen seit dieser Zeit mehrere hinzu (Nervenengpass im Bein, Erhebliche Schmerzen im LWS, BWS und HWS, Engpass in Schulter und stetige Schmerzen in einigen Nerven, nebenbei seit vielen Jahren starke Adipositas, Februar bis 150kg abnehmend, heute noch knapp 140kg da 2x/Woche Reha Sport)

Beschwerden werden allmählig besser, aber normal Arbeiten ist einfach nicht drin, durch die Adipositas und Hypertonie (Bluthochdruck) leide ich seit über 13 Jahren unter Nasenbluten Attacken, die letzten 2 Monate hatte ich keins mehr bis jetzt Sonntag (es lief wie Wasser) und auch am Montag Tropfweise über 15 Minuten, auch früher als ich noch Arbeiten war hatte ich je nach anstrengung auch mal 1-2 mal die Woche immer zwischen 10-20 Minuten Nasenbluten gehabt.

Normales Arbeiten geht bei mir nicht mehr auch aus körperlicher Sicht, 2 Std Sport sind kein Problem, aber 8 Std jeden Tag Akkord ist mir zu viel, für die meisten Betriebe Arbeite ich zu langsam und durch viel Arbeiten bin ich dann auch häufiger Krank und so mit für viele nicht oder kaum Tragbar.

Nun ist es aber so das mein Vater letztes Jahr verstarb, meine Oma mit 75 vor kurzem einen leichten Schlaganfall hatte und auch sonst in den letzten 2 Jahren stark abgebaut hat (kommt die Treppen kaum noch hoch), meine Mutter Arbeitet in einer geriatrie auf 4-6 Std pro Schicht, hat Hohlkreuz seit 40 Jahren und muss meine 100% geistig Behinderte Schwester Pflegen und fertig machen, seit Monaten geht es ihr immer schlechter, ist gestresster und hat auch seit einiger Zeit viele Beschwerden, auch Diabetes typ 2, Reumer, Bluthochdruck und womöglich Wasser in den Beinen.

Oma wohnt im gleichen Haus und zeigt erste Anzeichen von leichter Demenz oder Verwirrung und muss so mit nun auch gepflegt werden, seit September hat sie da jemanden der hin und wieder Vorbei kommt.

Meiner Mutter wird alles zu viel, auch durch den Verlust meines Vaters der sich sonst um meine Schwester kümmerte wärend Mutter Arbeiten war, weshalb ich nun fast jeden Tag dort bin um zu helfen, Es fallen immer wieder mal Einkäufe, Reperaturarbeiten, Gartenarbeiten und Transporte an (bin der einzige mit Führerschein und Auto, somit Mobiler als mein Bruder und Onkel).

Jetzt stand vor über einem Monat Renovierungsarbeiten an die ich nach und nach gemacht habe (Tapeten runter, Schleifen, Grundieren, Verputzen, Neu Tapezieren, Streichen, Umräumen, Ausräumen, Sortieren, Auf und Abbauen etc.) allerdings in meinem Tempo was länger dauert, da keiner wirklich mithelfen kann, Mein Bruder hatte noch nie ein Spachtel in der Hand, meine Schwester macht nur Mist, meine Mutter kraucht vor sich hin und Oma steht doof in der Ecke und schaut zu, Onkel ist Nachts Arbeiten und ich bin zwischenzeitlich auch bei der Reha Sporteinheiten machen bis zur völligen Erschöpfung und muss auch bei mir Zuhause voran kommen.

Also zum Arbeiten kaum oder gar keine Zeit, Freizeit muss auch mal sein und nun zur eigentlichen Frage:

Könnte man so etwas als Ehrenamtliche Arbeit oder Pflege geltend machen? denn wenn das Jobcenter nächsten Monat sich wieder Meldet (Schonfrist wegen Impingement Syndrom der Roatorenmanschette vorbei), heißt es womöglich wieder Maßnahme oder 1€ Job und so mit absolut keine Zeit mehr.

Im Grunde Arbeite ich ja mehr wie 8 Std am Tag, nur bekomme ich hier keine Bezahlung und es wird auch nichts Eingezahlt wie bei einer Hausfrau und Mutter die 24/7 unehrenhaft auf Trapp gehalten wird.

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Sollten brachycephale Qualzuchten verboten werden?

Brachycephalie ist ein erhebliches Problem für Hunderassen wie den Mops oder die Französische Bulldogge (nur um zwei zu nennen) Trotzdem werden diese Hunde immer wieder gezüchtet, gekauft und rechtfertig mit Sätzen wie "Meiner ist aber gesund!", "Er hat eine viel längere Nase als andere". Faktisch ist er nicht gesund, denn alle brachycephalen Hunde haben die gleichen Merkmale und das beschränkt sich nicht nur auf die Nase. Sowohl die Tierärzte haben das Problem schon lange erkannt als beispielsweise auch Fluggesellschaften. Viele brachycephale Hunde dürfen nicht mehr im Frachtraum fliegen, weil das Risiko sehr groß ist, dass sie daran sterben. (Beispielsweise bei der Lufthansa)

Die Hunde leiden ihr gesamten Leben, haben erheblich gesundheitliche Probleme und können auch soziale Probleme in der hündischen Kommunikation haben. Es ist also für einen Hund wie den Mops kein Leben im Sinne des Tierwohls.

Sollte man Qualzuchten wie den Mops also verbieten? Braucht es hier klarere Gesetze bezüglich der Zucht, der Rassestandards etc.?

Und wie ist eure Einschätzung: Wieso kaufen so viele Menschen immer noch Hunde mit Brachycephalie, obwohl vielen die Problematik bekannt ist? Oder braucht es einfach mehr Aufklärung?

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Klinik gibt mir nichts Gescheites zum Essen, was tun wegen Gallensteinen?

Vorneweg erwähne ich, dass ich Gallensteine habe, und nicht alles essen sollte. Ich hatte in den vergangenen Monaten mehrmals eine akute Pankreatitis.

Ich war damals gemäß § 126a in einer Klinik. Bekam monatlich 150 € Sozialhilfe, und konnte täglich selber in der Stationsküche kochen.

Seit Ende August bin ich in einer Allgemeinpsychiatrie. Hier gibt es keine Küche. Außerdem bekomme ich seit Wochen keine Sozialhilfe mehr.

Zum Essen gab es morgens Brötchen, mittags immer verschieden, und abends Brot mit Wurst oder Käse, etc.

Mein Problem, ich vertrage Brötchen, Nudeln, Eintöpfe und Brot nicht. Da bekomme ich massive Verdauungsprobleme. Auf Zöliakie hab ich mich vor Jahren deshalb schon testen lassen...

Jetzt bekam ich morgens Obstteller. Ich stellte fest, dass ich das gar nicht vertrage! Das ist eine Katastrophe. Die Verdauungsprobleme werden dadurch nur noch schlimmer!

Abends bekomme ich Salatteller. Das ist gut. Nur auf Dauer werde ich da irgendwelche Mängel bekommen. Satt macht das außerdem nicht...

Mittag muss ich meistens in die Röhre glotzen, weil ich auf Soßen, Nudeln, Eintöpfe, etc. Durchfall und Verdauungsprobleme bekomme.

Noch schlimmer bei einer Gallenkolik. Da könnte ich teils Tage nichts essen!

Ich bekam in der anderen Klinik mal eine Zeit lang nur fettfreie Kost. Morgens Haferbrei, mittags Salzwasser - was als Brühe bezeichnet wurde - und abends 2 Stück Zwieback mit Marmelade. Irgendwann könnte ich kaum noch aufstehen, ohne dass es mich fast umgehauen hätte.

Was tun? Gibt es vielleicht eine eiweißreiche Kost, wo viel Fleisch/Fisch ohne Soße und Gemüse dabei ist?

Ich hab hier schon sehr viel abgenommen...

Gesundheit, Ernährung
Ist ihr Verhalten Krank? Warum macht man sowas?

Wir haben uns in Reallife kennengelernt, sie wollte die ganze Zeit meine Nähe, hat mich die ganze Zeit angefasst, sie sagte dauernd das sie mich liebt, ich der einzige Junge für sie sei, und alles zeigte mir es auch als die Distanz noch nicht da war das ich der einzige für sie bin dann wurde sie kalt, respektlos, genervt im Chat, hatten Diskussion und ich weis nicht mal warum.. später dann sagten wir beide wir bleiben nur Freunde und schauen später dann wenn Distanz nicht so groß ist, und auch wegen 3-4 Jahre Alters unterschied und allem als ich ihr dann sagte das sie mir trotzdem wichtig sei als normale Freundin, und von ihr kam dann: das sie nicht will dass sie mir wichtig ist und das ich etwas besseres richtiges verdient hätte und dann fing sie wieder an zu diskutieren zu streiten für nichts dann später sagte sie ich hätte sie enttäuscht weil ich sie 1 Tag auf gelesen gelassen habe und weil ich ihr anscheinend nicht vertrauen würde was nicht mal stimmt, sie hat die letzten 2-3 Tage nur diskutiert, war respektlos, kalt, obwohl zwischen uns alles davor gut war, und sagte zu mir das sie denkt das alles zu schnell ging, sie mir zu schnell zeigte dass sie mich mag, und sie sagte noch der Grund also das sie kalt wurde und alles sei gewesen: ihre Nachricht 1 Tag auf gelesen gelassen auf Instagram Weil ich ihr nicht vertrauen würde was halt auch nicht mal stimmt..

Dann heute im Chat ich hab die ganze Zeit ruhig geschrieben, und sie die ganze Zeit so genervt, und komisch, und sie wollte mir so die Schuld geben obwohl ich gefühlt nicht mal etwas gemacht habe, ich hab ganze Zeit zu ihr gesagt das ich sie verstehe und sie ist die ganze Zeit so genervt ohne Grund, und schreibt respektlos, sagte ganze Zeit nein ich würde sie nicht verstehen und hat mich einfach blockiert..

warum macht man sowas? Davor noch die schöne Zeit und jetzt ist alles Weg.

Sie hat Probleme mit sich selber 43%
Ihr Verhalten ist krank 21%
Andere Meinung 21%
Sie ist unreif und hat Probleme 14%
Ihr Verhalten ist nicht krank 0%
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