Verwirrende Gefühle gegenüber Ex-Freund

Hey ihr Lieben. 

Vor ca. 2 Wochen hat sich mein Ex Freund (m26) von mir (w22) nach 8 Monaten Beziehung getrennt. 

Er hat sich aber nicht getrennt weil er mich nicht mehr liebt und keine gefühle mehr für mich hat, sondern weil ihm in seinem Leben momentan alles zu viel ist (so sagt er zumindest). Wir haben dann entschieden, dass wir trotzdem weiterhin befreundet sein wollen und uns auch mehr oder weniger regelmäßig treffen wollen. dabei hat er das aber in meine hand gelegt, wie oft und wann wir uns sehen, weil er mich nicht unter druck setzen möchte. 

nun haben wir uns gestern getroffen, zusammen fußball geschaut und gekocht. und was soll ich sagen? es hat sich einfach alles so normal und irgendwie noch vertrauter als in den letzten wochen unserer beziehung angefühlt. wir haben viel gelacht, geredet und und und. Nein, es ist nichts körperliches passiert. 

in mir macht sich einfach das gefühl breit, dass er die beziehung aus einer art kurzschlussreaktion beendet hat. (wir hatten keine so großartig gravierenden probleme, als das man nicht locker daran hätte arbeiten können). 

ich will ihm natürlich auch den emotionalen Raum geben, dass er das ganze für sich selber reflektieren kann. andererseits habe ich angst, dass er aus angst vor ablehnung, nicht nochmal auf mich zukommt, sollte er merken, dass er es nochmal probieren möchte. 

ich hätte überlegt das beim nächsten Mal ganz locker und unverbindlich anzusprechen. so nach dem motto: hast du nochmal über die situation und über uns nachgedacht und wie geht es dir im moment mit der situation? 

ich weiß für mich, dass ich ihn nicht aus meinem leben verlieren möchte. andererseits weiß ich aber auch, dass ich spätestens wenn er sich wieder ins datingleben stürzt und sich nicht für mich „entscheidet“ den kontakt abbrechen muss, weil mir das sonst wahrscheinlich zu sehr weh tut. 

ich weiß garnicht so genau worauf ich eigentlich hinaus möchte. der mensch fühlt sich einfach immer noch wie mein zu hause an und ich wünsche mir so sehr, dass er irgendwann meine gefühle erwidert und wir noch eine chance bekommen. 

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Was tun, wenn Eltern Schimmel in meinem Zimmer nicht ausbessern wollen?

In meinem Zimmer ist an mehreren Stellen Schimmel, u.a. auch direkt in der Ecke, in der mein Bett steht. Mittlerweile ist es schon so, dass mein ganzes Zimmer durchgehend total modrig und muffig (also nach Schimmel) riecht und egal wie oft und wie lang ich lüfte, sobald das Fenster wieder kurz zu ist, riecht es wieder so wie vorher, so wie in einem verschimmelten Kellerzimmer. Es ist wirklich richtig schlimm. Mittlerweile habe ich auch schon gemerkt, dass ich Kopfschmerzen davon bekomme.

Meine Mutter hat früher schon paar mal versucht, den Schimmel mit einem Schimmelentferner zu entfernen, o.ä., aber der Schimmel ist immer wieder gekommen, egal, was man getan hat. Ich habe sie darum gebeten, sich jetzt mal wirklich darum zu kümmern, also irgendeinen Fachmann zu beauftragen, weil es langsam echt eklig ist und ich auch Angst habe, gesundheitliche Schäden davon zu bekommen. Es interessiert sie jedoch nicht und sie sagt immer „Ja, mach ich irgendwann mal“, aber es geschieht nie etwas.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Findet ihr das okay von meinen Eltern?
(Wenn es in ihrem Schlafzimmer so aussehen würde, dann würden sie sofort tätig werden, aber bei mir ist ihnen das egal.)

PS: Ich bin an dem Schimmelbefall auch nicht Schuld, weil schon bevor das Zimmer mir gehörte, dort ein Schimmelproblem bestand und ich außerdem auch immer lüfte und alles.

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"Der Himmel würde künftig nicht mehr strahlend blau, sondern eher milchig sein."

schrieb das Max-Planck-Institut in einem Artikel über Geoengineering und das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre.

Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass bei schönem Wetter der Himmel nur am Morgen noch strahlend blau ist, und spätestens ab Mittag beginnt dann die Eintrübung, so dass der Himmel milchig bis grau wird.
Trotzdem wird es dann nicht kühler, sondern eher drückend schwül.
Dass dieses Grau über uns keine Wolken sind, sondern den Geoengineering-Fliegern entstammen, kann man durchaus sehen, wenn man tagsüber öfter mal zum Himmel schaut. Vorgestern sah ich in dieser grauen Bedeckung einen Flieger, der diese breiten "Kondensstreifen" ausstieß, die nicht vergehen, sondern zusammenfließen und bleiben, also ganz und gar nicht vergehen und anscheinend die Ursache dieser grau-milchigen Bedeckung sind.

Wenn das Ziel - wie das Max-Planck-Institut in einem Artikel berichtet - eine Abkühlung des Klimas sein soll, dann versteh ich nicht, weshalb das Temperaturempfinden unter einem milchig-grauen Himmel eher in Richtung unangenehm warm und drückend geht. Meine Erfahrung: Wenn der Himmel den ganzen Tag blau ist, wird es gegen Abend angenehm und ganz leicht kühl.

Kann es sein, dass durch dieses Ausbringen von Schwefeldioxid und anderen Stoffen eher das Gegenteil bewirkt wird, weil die Wärmeabstrahlung der Erde verhindert wird und sich die Wärme staut?

Geoengineering: Riskante Kühlung | Max-Planck-Gesellschaft (mpg.de)

Geoengineering und das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre, um das Sonnenlicht zu reflektieren, wird schon seit Jahren still und heimlich durchgeführt, und zwar vor unser aller Augen - wenn sie denn mal zum Himmel schauen würden. Aber wer von uns schaut schon zum Himmel. Das Smartphone ist viel interessanter. 🙄

Mir machen die Risiken Angst. Könnte es sein, dass diese Manipulationen am Himmel eine echte Hybris ist und wir gar nicht wissen, was wir eigentlich tun?
Das hier ist ein ernst zu nehmender Forschungsartikel:

https://www.frontiersin.org/journals/climate/articles/10.3389/fclim.2021.720312/full

Und diese hier in bezug auf die Gesundheit:

https://patents.google.com/patent/US20220002159A1/en

Ähnlicher als Sie denken: Froschmetamorphose als Modell der menschlichen perinatalen Endokrinologie - PubMed (nih.gov)

Gesundheit, Wetter, Klima, Naturschutz
Wie hoch sollte die Rücklage für den Hund mit Hundekrankenversicherung?

Hay ihr Lieben,

Ganz kurze Frage an alle Hundehalter (oder die, die Ahnung haben).

Die Tierarztkosten sind ja zur heutigen Zeit echt hoch! Bevor ich also meinen Sheltie gekauft habe, hatte ich mich schon entschieden, ihn bei der HanseMerkur krankenversichern zu lassen (Volle Versicherung mit Zahnzusatzversicherung).

Ich habe zwar alles genau gelesen, aber wie es so bei Versicherungen ist - sobald es richtig teurer wird, weiß man nie, ob Versicherungen wirklich zahlen oder sich rauszuwinden versuchen.

Daher habe ich noch ein Konto für meinen Hund eingerichtet. Frage: Wie viel würdet ihr als Rücklage ansparen für den Notfall trotz Hundekrankenversicherung? Ab welchen Betrag würdet ihr euch sicher fühlen? Wie hoch spart ihr an?

Momentan habe ich einen recht hohen Betrag, der jeden Monat auf dieses Konto geht. Sobald ich den Betrag zusammen habe, wo ich mich sicher fühlen kann, wollte ich eine kleinere Sparrate ansetzen, damit ich noch in andere Bereiche mehr investieren kann.

ABER ab wann kann man sich sicher fühlen? Ab 5000? 10.000? (mit bedacht, dass noch eine Hundekrankenversicherung nebenbei gezahlt wird).

PS: Mein Sheltie ist nun 9,5 Monate alt. Bis jetzt ist er gesundheitlich gott sei Dank top. Regelmäßig beim Tierarzt für Pflichtimpfungen / Wurmkuren usw. ist und bleibt er.

Würde mich über Austausch mit anderen freuen die eventuell Erfahrungen haben.

Liebe Grüße und ein schönen Tag!

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