Ernährungsumstellung - gesund ernähren. Keine Diät, kein Abnehmen - einfach gesund essen - wie gehe ich da richtig vor?

Hallo. 

Ich möchte komplett meine Ernährung unstellen. & zwar auf eine gesunde Ernährung - keine Diät - kein Abnehmen.

Bin vegetarisch aber nicht vergan. 

Esse aber ab & an auch liebend gerne vegane Produkte zb Hähnchenbrust vegan, Aufschnitt vegan, Chicken wings vegan etc. 

Es handelt sich hier nicht um eine Diät oder das ich abnehmen möchte. 

Bin 35, weiblich und 1.57m klein & wiege zwischen 45/46 kg. 

Habe vor mehreren Jahren 30kg abgenommen und halte mein Gewicht. 

In letzer Zeit wurde ich so gehypt von den "high protein" produkten (joghurt, schokoriegel etc.). Merkte aber jedoch seit paar Tagen, das irgendwas nicht mit mir stimmt (kreislauf, schmerzen ....) Habe auch nicht mehr viel vertragen & wurde mir auch so langsam schlecht davon (kein erbrechen, Durchfall ....) aber merkte, war nicht mehr motiviert. 

Heute habe ich mir Vollkornbrot gekauft, Salat & Gurke + 1 Scheibe Käse zum Frühstück und ich war mega gesättigt bis fast Abends. 

Was könntet ihr mir denn noch so alles empfehlen ? 

Ab & zu aber gönne ich mir auch was : 

Pommes, Eis bei dem schönen Wetter & 

auch mal Milchschnitte, Maxi King ... - ansonsten esse ich sonst kein Süßes - 

also kein Haribo, Bonbons, Cola, Fanta, 

keine Schokolade (ausser Yogurette Smarties, Kinder Schokolade oder Bounty), keine Kekse & vor allem kein 

Weizengebäck wie Plunder, Rosinenschnecken, Weizenbrötchen .... 

Bin Nichtraucherin & trinke kein Alkohol (1-2x im Jahr aber nur 1Glas Sekt oder Wein). 

Wie gesagt, es geht hier um keine Diät und Kalorien achten, sondern um gesund zu essen und sich wohlfühlen. 

Wäre Dankbar um jeden Tipp. 

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Hat der Vater recht?

Hat der Vater recht?

Ein junger Typ im Alter von 19-27 Jahren sitzt viel zuhause, hat wenig Selbstbewusstsein, fühlt sich zu dick oder zu dünn, ist unsportlich und unzufrieden mit seinem Körper. Er sagt, dass er sich durch seinen Körper einfach nicht wohlfühlt und deshalb Schwierigkeiten hat, offen und selbstsicher gegenüber anderen Menschen zu wirken. Der Junge will etwas ändern, um offener und selbstbewusster zu werden, da seine Ausbildung mit Schule in 6 Monaten beginnt und es ihm wichtig ist, bis dahin selbstbewusster zu sein. Außerdem denkt er und hat Angst davor dass es ihm schwerfallen wird, neue Freunde zu finden, Mädels kennenzulernen, offen zu sein, außerhalb der Schule Dinge zu unternehmen und generell so zu sein, wie er sein möchte, wenn er nichts ändert

Der Vater rät ihm: "Dann verändere etwas. Dein Leben wird sich verändern, wenn du dich änderst. Es ist offensichtlich, dass du unzufrieden mit dir selbst bist. Du hast zwei Optionen: Entweder redest du dir ein, dass du perfekt bist, bleibst weiterhin daheim, änderst nichts, was kaum etwas bringt, oder du änderst etwas daran Gehst ins Training, ins fitnesstudio, änderst deine Ernährung, machst Sport. wirst fitter und zufriedener mit deinem Körper und das wird dein Selbstbewusstsein drastisch verbessern, bis zu deiner Ausbildung und Schule hast du fast noch 6 Monaten Zeit, in der Zeit kannst du etwas ändern

Hat der Vater recht?

Der Vater hat recht 100%
Der Vater hat nicht recht 0%
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Ist das Vernachlässigung durch den Staat?

Hallo liebe Community,

ich frage euch ob es als Vernachlässigung gilt, dass in einer solchen Situation im Kinderheim keine Diagnostik gemacht wurde bzw. keine Behandlung angesetzt - sondern auch noch das bisschen Gesprächstherapie das es gab "mangels Bedarf" abgesetzt wurde.

  • 8 Jährige aus schlechtem Elternhaus (schwer psychisch kranke, alleinerziehende Mutter mit Substanzgeschichte und Psychosen) kommt in ein Heim
  • Ihr fällt es unendlich schwer, das anzunehmen und von ihrer älteren Schwester sowie der Mutter getrennt zu werden
  • Mutter hatte Verdacht auf AD(H)S beim Kind
  • Schwierige/kaum Zusammenarbeit mit Eltern möglich
  • Kind entwickelt früh (mit 9-10) suizidale Gedanken, plant mehrmals die Tat und arbeitet täglich darauf hin (Arme und Beine Tag für Tag ein bisschen weiter aus dem hohen Fenster baumeln zu lassen, in der Hoffnung die Erdanziehung würde den Rest erledigen etc.) sowie autoaggressives Verhalten
  • Kind entwickelt früh Essstörung
  • Kind hat vor und im jungen Teenageralter soziale Defizite; sehr niedriges Selbstwertgefühl, Angststörung, Misstrauen gegenüber anderen, Isolation
  • Beim Teenager wird durch primäre Amenorrhoe (nie Menstruation und verzögerte Pubertät) hormonelles Ungleichgewicht festgestellt - Ursache unbekannt - Behandlung: Abwarten
  • Teenager hinterlässt teilweise Blutlachen von Wunden im eigenen Zimmer als Hilfeschrei - Erzieher reagieren nicht wirklich
  • Heute: junge Erwachsene mit langer und schwerer Depressionsgeschichte, Angststörung, diagnostiziertem ADHS - eine Behandlung ist nun durch Selbst- und Spezialistendiagnose endlich möglich.
  • Es gab während der Heimzeit zwei psychiatrische Kurzzeitaufenthalte wegen SV-Symptomatik, später wird ua. aufgrunddessen falsch Borderline diagnostiziert.

Meine Frage:

Hätte man dem Ungleichgewicht im Gehirn nicht schon um einiges früher entgegenwirken können/sollen?

Fällt das unter Vernachlässigung?

Kann man jemanden dafür verantwortlich machen?

Medizin, Gesundheit, ADHS
Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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