Wird man von billigem Essen krank?

Wird man von billigen Supermarktprodukten eher krank?

Zum Beispiel immer den 50ct JA! Joghurt, anstelle des 2€ Markenproduktes, billigen JA! Backfisch anstatt Iglo oder Frosta, das billige 2€ fertig Menü anstelle des 6€ Menüs, die 1€ Milch anstatt die premium 3€ Milch, den billigen Käse anstelle des premium Schweizers, die billige 1€ Milka Schokolade anstelle der 10€ Schweizer oder belgischen. Das 2€ Müsli anstelle der 15€ Packung.

Ich komme aus einer reichen Familie und da wir das Geld haben kaufen wir die teuersten Lebensmittel ein, bei uns galt schon immer das man kein Risiko eingeht, warum auch? Wir haben das Geld... aber ist es wirklich so das die günstigen Alternativen eher krank machen können?

Bei uns hält sich das Gerücht, dass in den billigeren Produkten viel häufiger Nitrate, Schwermetalle, Verunreinigungen und bedenkliche Zusatzstoffe vorkommen, oder die Rezeptur im allgemeinen auf Chemie basiert. Getrunken wird bei uns auch nur aus Glasflaschen, eine Plastikflasche habe ich lange nicht mehr gesehen. Meistens wird auch die Bio Alternative, anstelle der normalen Alternative gekauft.

Wir machen das so seitdem ich klein bin aber stimmt es wirklich das diese Produkte "schädlicher" sind? Krank werde ich tatsächlich äußert selten. Ich habe nicht vor etwas an dem Konsumverhalten zu ändern, interessiert bin ich trotzdem.

Natürlich ist mir klar, dass zum Beispiel Schokolade und Fertigprodukte im allgemeinen ungesund sind, aber außerhalb der Semesterferien benutzt man das mal, wenn sich die Essenszeiten nicht mehr mit der restlichen Familie überschneiden. Mir geht es darum zu erfahren, ob die billigen Alternativen noch schlechter sind, abgesehen vom Geschmack und natürlich wie es mit Produkten aussieht, die im allgemeinen als gesund gelten. Müsli (echtes Müsli, nicht der Kinderbunte Zuckercocktail), Käse, Obst, Milch

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„Noch mehr ans Ersparte“: Jetzt sollen Rentner mit ihrem Vermögen für Pflegekosten blechen?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die private Krankenversicherung fordert: Versicherte sollen mit ihrem Vermögen für die Pflegekosten bezahlen. Das sei tragbar. Der Sozialverband kritisiert den Vorstoß.

Anfang Oktober lud Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu einem kurzfristigen Pressestatement in die Räumlichkeiten des Ministeriums. Der SPD-Politiker sah sich gezwungen, zu Berichten über die finanzielle Lage der Pflegeversicherung Stellung zu beziehen. „Die Pflegeversicherung ist nicht insolvent“, so Lauterbach. Doch: „Wir haben eine Schwäche bei den Einnahmen und hohe Ausgaben.“ Experten sind sich einig: Die Finanzierung der Pflegeversicherung ist gefährdet. Wie kann sie auch für die Rente gesichert werden?

IW-Gutachten zu Pflegekosten: „Große Mehrheit kann Kosten eigenverantwortlich tragen“

Die private Krankenversicherung (PKV) hat nun ein Gutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis der vom Institut der deutschen Wirtschaft durchgeführten Erhebung: Die Versicherten sollen größtenteils selbst für die Pflegeversicherung aufkommen. „Allen Unkenrufen zum Trotz kann die große Mehrheit der Menschen die Pflegekosten im Alter eigenverantwortlich tragen“, sagte der Vorsitzende des PKV-Verbands, Thomas Brahm. „Diese Tatsache sollte die Politik nutzen, um die Pflegeversicherung jetzt auf ein nachhaltig finanziertes und generationengerechtes Fundament zu stellen.“ Was bedeutet das für Rentner?

Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass sich mehr als 70 Prozent der Haushalte im Rentenalter in Deutschland eine stationäre Pflege über mehrere Jahre leisten könnten. Demnach verfügen Haushalte ab 66 Jahren in Deutschland im Schnitt über ein Netto-Vermögen von knapp 320.000 Euro (Immobilienvermögen eingerechnet).

„Wenn man nicht nur das Einkommen, sondern auch die Vermögenslage der Rentner berücksichtigt, können sie die Eigenanteile im Pflegeheim von rund 3.000 Euro monatlich aus eigener Kraft fünf Jahre lang tragen“, heißt es.

Deshalb könne man privaten Haushalten zumuten, Vermögen auch zur Finanzierung potenzieller Pflegekosten einzusetzen „und nicht die Kosten der Heimpflege pauschal zu subventionieren, wie es derzeit durch den Leistungszuschlag geschieht“. Das würde den Haushalt der Pflegeversicherung und die Beitragszahler vor noch stärkeren Beitragssatzerhöhungen bewahren, argumentieren die Autoren der Erhebung. Steigende Beiträge würden die Arbeitskosten in Deutschland weiter erhöhen.

Pflegeversicherung aus Vermögen bezahlen? „Wäre ein fatales Signal“

Der Sozialverband kritisiert die Position der privaten Krankenversicherung. „Richtig ist: Dem Pflegesystem in Deutschland droht der Kollaps, wir brauchen jetzt schnell eine echte und umfassende Reform“, sagt die Vorsitzende des Sozialverbands, Michaela Engelmeier, zu IPPEN.MEDIA: „Aber bei der Finanzierung noch mehr an das Ersparte der Betroffenen heranzugehen, wäre ein fatales Signal an alle Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen.“

Denn: „Diese knapp fünf Millionen Menschen stehen schon jetzt unter enormem finanziellen und emotionalen Druck.“ Höhere Eigenanteile und steigende Beiträge seien „für viele nicht mehr tragbar“.

Sozialverband fordert „Bürgerversicherung“

Der Sozialverband fordert ohnehin ein anderes Modell: eine „Bürgerversicherung“, in die alle Bürger – „also auch Beamte und Besserverdienende“ – einzahlen. „Dann könnten die Pflegekosten auf breitere Schultern verteilt werden“, so Engelmeier. Das würde den Haushalt der Pflegeversicherung stärken und die Versicherten „nicht nur vor stärkeren Beitragssatzerhöhungen bewahren, sondern könnte sogar Beitragssenkungen ermöglichen.“

Beamte müssen keine Sozialabgaben zahlen, zahlen zum Beispiel nicht in die Rentenkasse ein. Sie müssen sich allerdings selbst um ihre Krankenversicherung kümmern, was noch einmal mehrere hundert Euro im Monat ausmachen kann.

Das „Rentenkasse-für-alle“-Modell des Sozialverbands ist politisch immer wieder Thema. Das Bündnis Sahra Wagenknecht sprach sich im Ost-Wahlkampf dafür aus, die Linke stellte zuletzt einen entsprechenden Antrag. Darin plädiert die Partei auch dafür, „alle Renten einmalig und außerordentlich um zehn Prozent anzuheben.“ Es brauche zudem eine Mindestrente von 1.250 Euro netto für Alleinstehende.

| Artikel:

Rentner sollen mit ihrem Vermögen für Pflegekosten blechen – „Noch mehr ans Ersparte“

| Frage:

Sollen Versicherte mit ihrem Vermögen für die Pflegekosten bezahlen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Versicherte sollen nicht mit dem Vermögen zahlen. 44%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| Ja. Versicherte sollen mit dem Vermögen zahlen. 22%
Europa, Gesundheit, Arbeit, Finanzen, Steuern, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Rente, Versicherung, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Krankenversicherung, CDU, Gesellschaft, Krankenkasse, Sozialversicherung, SPD, Bürgergeld
Mein Freundin lebt verwahrlost wie kann ich ihr helfen?

Meine Freundin lebt in eigentums Haus

Hallo meine Freundin lebt verwahrlost

Ich liebe meine Freundin sehr bloß obwohl es ein Haus ist Dort extrem zu wenig Platz man kann nicht Mal mehr gescheit kochen da links und rechts in Küche alles voller Müll ist . Zusätzlich ist auch noch in der Küche noch Schimmel da Dort nicht Mal eine Abzugshaube Gib der Herd ist auch langsam am Arsch da nur 2 Platen funktionieren.

Und der Wohnzimmer ist sehr eng begehbar vor allem ist der Wohnzimmer so groß wie ungefähr eine ein Zimmer Wohnung damit man irgendwie rein kommt muss man alles ins Gang stellen ich komme Grad noch durch da ich etwas schlanker bin im Gegensatz zu meiner Freundin. Das schlimmste kommt noch

Wenn man Fernseher schauen will muss man leider den Weg versperren zwischen Wohnzimmer und Gang im Brand Fall könnte man nur noch durch die Terrasse ins freien kommen.

Und im Keller geht es weiter da kommt man eng nur im Wäscheraum.

Im ersten Stock ist nur noch das Schlafzimmer eigermaßen okay

Kinder Zimmer voller spinnen

Und alles voller Staub so extrem das man meinen kann das das nie was gemacht wurde im Gäste Zimmer kommt man erst nicht Mal mehr rein trotz öffne Türe

Das Bad oben ist Renovierungsbedürftig

Ich habe abends versucht mit meiner Freundin zu reden und geht bis zum Streit. Dann kommt der Kommentar. Das ist mein Haus

Witziger Weise hat sie alle was man braucht zum Putzen

Meine Freundin hat Messi Syndrom

Sie sammelt am Tag ca 10 verschiedene Zeitungen und bringt es ins Haus rein

Und ich bin am Ende mit meiner Freundin

Ich liebe meine Freundin sehr aber jach

Meine Gesundheit ist jetzt schon am Arsch da ich wegen diesem Zustand

Schon Bronchitis habe

Klar wenn sie aufräumen würde wenn ich es ihr sage dann dauert es ca 5 Jahre

Weil meine Freundin jede Zeitung lesen möchte bevor es in Müll kommt

Gesundheit, Verwahrlosung
Freundin findet sich zu dick - tut aber nichts dagegen?

Servus, meine Freundin (w20) und ich (m22) sind seit knapp 3 Jahren zusammen. Als wir uns kennenlernten ging ich schon eine längere Zeit aktiv ins Fitnessstudio, aber wie oft üblich hat das in unserer Beziehung mit der Zeit nachgelassen. Sie hatte als wir uns kennenlernten bereits etwas "mehr auf den Rippen". Das hat mich allerdings nie wirklich gestört und es ist auch noch weit entfernt von einer Statur, die ich als ungesund oder bedenklich einstufen würde.

Vor kurzem habe ich nochmal angefangen, meine Ernährung größtenteils umzustellen und wieder aktiv im Fitnessstudio zu werden. Wie bereits einige Male zuvor hat sie gesagt, dass sie gerne mitmachen würde. Schon seit ich sie kenne macht sie häufig Anmerkungen dazu, dass sie mit gewissen Stellen ihres körpers unzufrieden ist, weil sie diese "zu fett" findet. Ich habe schon mein Leben lang die Neigung schnell zuzunehmen und war als Jugendlicher übergewichtig, kann also sehr gut verstehen wie es ist, unzufrieden mit sich zu sein. Auch jetzt, wo ich alles erst seit wenigen Wochen wieder neu anfange merke ich, wie gut mir das für meinen körper und meinen Kopf tut.

Aus diesen Gründen habe ich versucht, sie so gut es geht zu motivieren, gemeinsam mit mir durchzustarten, dass wir uns Ziele setzen und uns belohnen wenn wir diese erreichen (durch eine gemeinsame Reise zB). Sie war sehr begeistert von der Idee, hat aber keinerlei Tatendrang oder Disziplin. Immer wenn wir uns am Wochenende sehen will sie ständig naschen, wenn ich Frage was aus ihrem Plan wurde, sich ein Fitnessstudio zu suchen, kommen kleinliche Gründe warum sie das nicht macht. Oft wird sie auch schnell negativ, sagt sie würde eh schon wenig essen und sich bei der Arbeit viel bewegt und es daher ja gar keinen Sinn machen würde, lauter solche Sachen. Dieses hin und her gabs inzwischen schon einige Male. Immer sagt sie, dass sie nun etwas verändern will, und nach spätestens 2 Wochen verläuft es im Sande.

Bis zu einem gewissen Grad stimmt auch was sie sagt. Sie isst unter der Woche sehr wenig und ihre Arbeit ist körperlich anstrengend. An Wochenenden hat sie zwar oft Lust auf Süßigkeiten, aber wir essen keine Unmengen davon. Ich könnte mir vorstellen, dass es bedingt auch gesundheitliche Hintergründe hat. ZB sagte sie, dass sie als Teenager durch die Pille extrem stark zugenommen hat, und sie seitdem nie mehr so schlank wurde wie davor. Bevor sie die Pille nahm war sie wohl immer sehr dünn, obwohl sie sehr viel Fastfood und Süßigkeiten gegessen hat. Allerdings war sie dieses Jahr bei mehreren ärzten und die konnten bei Blutabnahmen und weiteren Untersuchungen nichts auffälliges feststellen.

Ehrlich gesagt ist mir persönlich auch relativ egal ob sie nun abnimmt oder nicht, solange sie gesund ist. Ich fände es schön, wenn wir gemeinsam an uns arbeiten würden, aber ich weiß dass ich das auch alleine schaffen kann. Was mich nur einfach stört ist, dass sie sich ständig über ihren körper beschwert und dann in schlechte Stimmung verfällt. Ich habe ihr schon 100 mal klar gemacht, dass ich ihren körper liebe und mich nichts daran stört, sie betont auch immer dass sie das weiß und SIE ein Problem damit hat. Daher geht es mir auf gut deutsch gesagt langsam auf den Wecker, mir jedes 2. Wochenende anzuhören, dass sie ihre Arme zu dick findet oder ihr Gesicht zu rund.

Wie soll ich eurer Meinung nach damit umgehen? Soll ich ihr sagen, dass ich diese Art von Beschwerden nicht mehr hören will? Ich möchte ja eigentlich dass sie mir ihre Probleme anvertraut aber bei dieser Sache ist sie allein der Mensch, der die Veränderung hervorrufen kann. Oder meint ihr, es gibt andere Hintergründe dafür, dass sie nicht abnimmt? Auch wenn mich an ihrem körper nichts stört merke ich, dass sie unzufrieden ist und ich würde ihr gerne helfen. Bei dem Thema hab ich aber auch immer Angst, die Person gegenüber versehentlich zu kränken oder anzugreifen. Lg

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Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

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Wie konnte es gesellschaftlich so weit kommen, dass trotz des Wissens um die Folgen von Bewegungsmangel immer weniger Menschen ausreichend Sport treiben?

In den letzten Jahren hat sich das Problem des Übergewichts in Deutschland zunehmend verschärft. Statistiken zeigen, dass immer mehr Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sind, und dieser Trend erstreckt sich besorgniserregend auch auf Kinder und Jugendliche. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) sind mittlerweile etwa 53 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland übergewichtig, und rund ein Viertel leidet an Adipositas.

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Kindern. Studien belegen, dass etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig sind, und fast 6 Prozent gelten als adipös. Diese Zahlen haben sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich erhöht. Es zeigt sich, dass Bewegungsmangel, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und veränderte Lebensumstände zu diesem Anstieg beitragen. Die Folgen von Übergewicht in jungen Jahren sind oft gravierend, da es nicht nur das Risiko für gesundheitliche Probleme im Kindesalter erhöht, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, im Erwachsenenalter weiterhin übergewichtig zu bleiben.

Gesundheitsexperten warnen seit langem vor den langfristigen Konsequenzen dieser Entwicklung, da Übergewicht und Adipositas mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verbunden sind, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkbeschwerden. Trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen und Präventionsmaßnahmen bleibt der Anstieg der Übergewichts- und Adipositasraten in der deutschen Bevölkerung ein drängendes Problem.

Quellen:

  1. Robert Koch-Institut (RKI): “Gesundheitsberichterstattung des Bundes – Übergewicht und Adipositas in Deutschland.” Aktuelle Berichte zeigen regelmäßig die Entwicklungen von Übergewicht und Adipositas in Deutschland auf, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen.
  2. Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG): Die Gesellschaft veröffentlicht wissenschaftliche Studien und Berichte, die den Anstieg von Übergewicht und Adipositas in Deutschland thematisieren.
  3. KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland): Diese Studie des RKI zeigt, wie sich der Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen entwickelt, einschließlich der steigenden Raten von Übergewicht.
  4. World Health Organization (WHO) – European Region: Die WHO hat Berichte veröffentlicht, die den europaweiten Trend von Übergewicht und Adipositas beschreiben, mit spezifischen Daten für Deutschland.

Diese Quellen bieten aktuelle Daten und Analysen zur Übergewichtsentwicklung in Deutschland.

Gesundheit, Kinder, Deutschland, Jugendliche, Sport und Gesundheit, Übergewicht
ich finde es eine Frechheit das heutzutage von junge Menschen 15-19 erwartet wird das sie arbeiten gehen?

Kein Wunder das viele kein bock haben das hat überhaupt nix mit Faulheit zutun es geht um die pysche und der körperliche Stärke wie einer im Kopf tickt ich finde das eine bodenlose Frechheit junge Menschen können genauso schwach sein wie ältere menschen wieso kommt immer diese ausrede von sei nicht so faul du bist noch so jung ich höre immer wieder diese geleier besonders von menschen zwischen 45+

Das nervt wirklich weil junge menschen sind auch nur menschen mit Gefühle und wer zu jung schon arbeitet oder stress in der schule hat das hat spätere Auswirkungen auf dem alter sogar noch schlimmer man könnte zwischen 12-19 an einer Depression leiden die zu Schlaganfällen hervorrufen könnte das schlimmste aber von allen ist die Depression im Zusammenhang mit selbstmord oder wie man auf französischen Ausdruck sagt Suizid das was ich in meinen leben jetz mit 17 erlebt habe mir gehts mental nicht gut körperlich fühle ich mich wie ein alter Mann obwohl ich 17 bin man sollte mit 24 25 26 27 arbeiten aber nicht mit 15 16 19 zu jung in meinen augen aber dann wundern sich halt die Politiker ochhhhh die junge menschen die sind schon fett genug jajajaj Hauptsache nur reden reden die reden nur aber die setzen nie was in der tat um Hauptsache selber geld in ihre Tasche kassieren kein wunder dann das man kein bock mehr hat zu leben kein wunder

Gesundheit, Beruf, Politik, junge Menschen, Suizidversuch, mentale Gesundheit

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