Es geht um Arbeit?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde bereits an den Beinen und Unterschenkeln operiert, was eine Umstellung war. Danach war ich etwa neun Monate lang krankgeschrieben. Die Krankenkasse schickte mir dann einen Brief, in dem stand, dass ich eine Reha machen sollte. Nach der Reha erhielt ich zwei Briefe, einen kurzen und einen langen, unter anderem von der Reha-Einrichtung, in denen stand, dass ich nur eingeschränkt arbeitsfähig bin. Es wurde auch erwähnt, dass ich arbeiten kann, aber nur in meiner vorherigen Tätigkeit. Daraufhin meldete ich mich beim Arbeitsamt und reichte den Arztbrief beim Gutachter des Arbeitsamtes ein. Der Gutachter entschied, dass ich nicht mehr arbeiten könne und nur eingeschränkt arbeitsfähig sei. Danach habe ich gekämpft, bis ich wieder gesund wurde. Mein Hausarzt bestätigte, dass ich arbeiten könne, und gab mir eine Bescheinigung, dass ich jede Art von Arbeit annehmen könne. Diese Bescheinigung habe ich wieder an das Arbeitsamt gegeben, und nach einem Monat erhielt ich die Antwort, dass ich jede Arbeit annehmen kann. Bei einem Vorstellungsgespräch mit dem Arbeitsvermittler erwähnte ich, dass ich im Moment nicht als LKW-Fahrer arbeiten möchte, da mir das Beladen und Entladen schwerfällt. Ich sagte ihm, dass ich etwa 5-6 Monate benötige, um wieder als LKW-Fahrer arbeiten zu können. Daraufhin sagte er zu mir: "Du hast schon so hart gekämpft, um nicht mehr eingeschränkt zu sein, und jetzt sagst du mir, dass du nicht alles als LKW-Fahrer arbeiten kannst." Er vermerkte im System der Arbeitsagentur, dass ich nicht mehr als LKW-Fahrer arbeiten kann. Ich habe wirklich Angst, dass ich noch 5 oder 6 Monate als LKW-Fahrer arbeiten möchte, wenn ich arbeite bekomme ich dann Probleme?

Außerdem ist mein Finger gebrochen, und ich wurde vor ein paar Tagen im Krankenhaus operiert. Ich habe wieder Angst, dass der Arzt ohne zu sagen geschrieben hat, dass ich nicht arbeiten darf. Ich möchte nur wissen, wer entscheidet, ob die Ärzte oder ich. Ich habe immer Angst in solchen Sachen.

Bitte, ich brauche jemanden, der mir wirklich helfen kann.

Arbeit, Arzt
Denkt ihr ich bin ihm egal?

Er und ich daten. Man hatte mehrere schöne Dates, eine sehr warme Atmosphäre!!! Dann ein extrem schönes Date, besser als alle anderen, bei dem man ausmachte sich am Tag danach direkt wieder zu sehen. An diesem Tag sagte er dann jedoch ab mit der Begründung die Arbeit sei so stressig gewesen und er schlägt den Tag darauf vor. Ok, fand ich gar nicht schlimm und habe mir nichts dabei gedacht. Am Tag danach kommt es tatsächlich dann zu einem Treffen, aber alles ist anders, von Minute 1 an. Er ist sehr kalt, distanziert. Kritisierte mich wegen einer Nichtigkeit, die 0 mit ihm oder uns beiden zu tun hatte. Er wollte aber ansonsten kaum reden. Er wollte nichtmal mehr Körperlichkeiten, nichts. Ich fragte ihn nett und ruhig wie es ihm geht, er meint "Naja", dann fragte ich was los ist und er antwortet einfach nicht. Er wirkte eiskalt und ganz anders. Ich fragte ihn ob er überhaupt da sein will und er meinte Ja.

Nach insgesamt 45 Minuten sprang er jedoch plötzlich auf und meinte er muss los, zog sich die Schuhe an und meinte noch, dass er einfach starke Nackenschmerzen hat und dass es nicht an mir liegt.

Schmerzen sind schlimm, aber man wäre dann nicht so kalt. Und man hätte das schon viel früher sagen können. Es muss an mir liegen. Wie würdet ihr an meiner Stelle nun handeln? Sollte ich ihn abschreiben, weil er eventuell keine Lust mehr hat? Kann da überhaupt was anderes als Desinteresse und dass ich ihm egal bin dahinter stecken? Ich will mir nichts vormachen... dieses Verhalten nur wegen Nackenschmerzen passt für mich hinten und vorne nicht zusammen... Ich meine mal unabhängig vom Daten, selbst bei Freunden / Kumpels würde man sich doch so nicht verhalten?!

Hattet ihr schonmal so eine Situation?

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Immunsystem-Schwäche nach häufigen Erkältungen: Suche Rat für Training und Gesundheit?

Hallo,

ich habe ein großes Problem, das mich zunehmend mental belastet und unglücklich macht. Ich möchte meine Situation von Anfang an schildern, damit verständlich wird, wie es so weit kommen konnte.

Seit etwa zwei Jahren betreibe ich Kraftsport – zumindest tat ich das, bis ich letzten August plötzlich krank wurde. Zuerst war es nur ein normaler Schnupfen, der öfter vorkam, also dachte ich mir nichts dabei. Nach etwa einer Woche wurde ich wieder gesund, aber kurz darauf erkrankte ich erneut an einem Schnupfen. Auch diese Erkältung kurierte ich aus, doch dies war kein Einzelfall. In den folgenden Monaten befand ich mich in einer Art Spirale, in der ich immer wieder nach kurzer Zeit krank wurde. Ich schob es auf den Winter und die Kälte, da ich Ähnliches im vorherigen Winter erlebt hatte, allerdings nur in Form von zwei oder drei Infektionen mit größerem Abstand zueinander.

Der Horror setzte sich fort, als ich irgendwann nicht mehr nur eine Woche zur Regeneration brauchte, sondern kaum noch gesund wurde. Im Januar und Februar dieses Jahres begann ich schließlich, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Ich wartete länger mit dem Training und startete dann sehr vorsichtig wieder. Zu diesem Zeitpunkt schien mein Immunsystem jedoch extrem geschwächt zu sein. Ich konnte kaum 20 Minuten mit einem Puls von 120 auf dem Fahrrad fahren, ohne am nächsten Tag Beschwerden wie Schleim tief in der Nase oder Unwohlsein zu haben, was bei weiterem leichten Training schnell in Krankheit überging.

Schließlich suchte ich allgemein wegen des Problems einen Arzt auf. Zuvor war ich nur dort, um Rat wegen der einzelnen Infekte einzuholen. Ich schilderte ihm die Lage, erhielt aber außer Mitleid und Imupret nicht viel, was mir tatsächlich helfen konnte. Nach weiterem Nachhaken bekam ich die Empfehlung, es weiter mit dem Sport zu versuchen, was jedoch nur sehr schleppend funktionierte.

Diesen Monat traf mich ein schwerer Infekt, sodass ich endlich Antibiotika verschrieben bekam, die mich auch nach dem Absetzen so fit machten, dass ich es wagte, wieder eine Einheit mit geringem Volumen und Intensität zu versuchen. Am nächsten Tag traten dieselben Symptome wieder auf, also ging ich einen Schritt zurück.

Jetzt bin ich hier und überlege, ob ich einen Bluttest bei meiner Hausärztin machen lassen soll, obwohl sie mir bisher ausgewichen ist – keine Ahnung, warum. Ich brauche aber unbedingt Hilfe, da die Ärzte das Problem anscheinend nicht ernst genug nehmen und Sport einen sehr wichtigen Teil meines Lebens darstellt. Ich möchte nicht verrückt klingen, aber ich glaube, viele können nachvollziehen, wie es ist, etwas nicht mehr tun zu können, was man liebt. Deshalb frage ich nun hier nach Rat: Sollte ich einfach einen Monat lang das Training aussetzen, um meinem Immunsystem eine Pause zu gönnen, oder was wäre möglich?

Ich entschuldige mich für den langen Text, hoffe aber auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus.

P.S.: Ich weiß, dass ich teilweise unklug gehandelt habe, aber mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, bis der Infekt abklingt, und dann weiterzumachen.

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