Wenn jemand keine Lust auf klassische nine to five Jobs hat, sondern lieber daheim chillt und YouTuber werden möchte, so empfinde ich denjenigen als...

Loser 47%
Schmarotzer 24%
guten Jungen/gutes Mädchen 12%
sympathisch 12%
introvertierten Junkie 6%

17 Stimmen

3 Antworten

Das man mitunter Kritik an der Arbeitswelt hat kann ich durchaus nachvollziehen.
Aber sich dann nicht z.b. für Verbesserungen einzusetzen, sondern sich quasi daheim auf die Couch zu legen und zu sagen "Ich kann es eh nicht ändern" ist halt nicht die Lösung....

und YouTuber werden möchte

Das hört sich erstmal ziemlich einfach an, aber bei den meisten professionellen Youtubern steht da eine Unmenge an Arbeit an - Recherche, Marketing, etwaige Patrnerschaften oder sonstige Verträge, Videobearbeitung usw.

Ich denke nicht wenige Youtuber werden da durchaus Tage haben, an denen sie deutlich mehr als 8 Stunden dransitzen, wie es eben als Selbständiger so ist.
Kann aber sicher trotzdem sein, dass man die Arbeit erfüllender findet

Loser

Das wollen doch alle von der Gen Z.

Und genau deswegen ist das auch Wunschdenken. Es auf Youtube zu was zu bringen ist quasi wie ein Lotteriegewinn und erfordert jede Menge Anstrengungen. Da musst du mindestens genauso viel reinstecken wie in einen 8 Stunden Job. Und ob du irgendwann wirklich was verdienst ist unklar.

guten Jungen/gutes Mädchen

Besser, als Leute wie viele Banker, Politiker, und "CEOs" übers Ohr zu hauen und maximal zu betrügen, um möglichst hohe Gewinne zu erzielen.

Mag sein, dass man auf diesem Weg nicht viel zur Gesellschaft beiträgt, aber erst einmal ist das niemandes Pflicht, und zweitens trägt man so auch wenigstens nichts negatives bei bzw. schadet keinem.