Was soll ich tun? Geschenk kam kaputt an?

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes Problem. Ich bin dieses Wochenende auf dem Geburtstag einer Freundin eingeladen. Ich hatte vor, ihr ein Buch zu schenken und auch schon länger eins im Kopf. Ich wusste aber bis vor ein paar Tagen nicht, ob sie überhaupt feiert und ob ich sie die Tage um ihren Geburtstag herum sehen werde (sie wohnt in einer anderen Stadt und wir sehen uns nur 2-3 mal im Jahr, deshalb dachte ich, wenn sie nicht feiert und wir uns nicht in nächster Zeit sehen, schenke ich ihr einfach nichts).

Nun ja, jetzt kam spontan doch noch eine Geburtstagseinladung. Ich habe das Buch also über Amazon bestellt, Liefertermin war der 1. Juli, was zu spät wäre. Also habe ich die Expresslieferung gewählt, um das Buch schon heute zu bekommen.

Es wurde gerade geliefert, allerdings ist der Umschlag zerkratzt! Es sieht aus wie gebraucht, hatte nicht mal eine vernünftige Packung sondern wurde einfach in den Karton geschmissen und versendet. Sowas kann man doch nicht verschenken!

Ich hätte das Buch sowieso nicht als einziges geschenkt, sondern hätte noch Pralinen und eine Karte dazugeholt, aber ich finde das jetzt richtig ärgerlich.

Man sieht die Kratzer nur, wenn man das Buch gegen das Licht hält, aber ich habe Sorge, dass die Freundin denkt, ich würde altes Zeug von mir an sie weiterverschenken. Ich bin mir so sicher, dass ihr das Buch ansonsten gefallen hätte.

Was soll ich jetzt tun? Das Buch verschenken und erklären, warum es so aussieht? Zurückschicken, neu liefern lassen und später schenken? Oder nur Pralinen und Karte?

Und gibt es irgendeine Erklärung dafür, warum Amazon so einen Mist abzieht? Ich habe 5€ Aufpreis bezahlt, damit das Buch heute ankommt, und habe mangelhafte Ware bekommen...

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Wer ist für die erneuten Portokosten zuständig, wenn am Empfangsort das Paket nicht in die Packstation passt und zurückgesandt wird?

Es wurde ein größeres Konvolut an Elektronik bei Kleinanzeigen an Selbstabholer inseriert.

Ein Interessent fragte an, ob es ausnahmsweise auch an die Packstation geschickt werden könne und Käufer/Verkäufer einigten sich darauf.

Versandkosten betrugen ca. 10,50€.

Nun ist im Sendungsstaus zu sehen, dass das Paket zurück kommt mit der Meldung dass die "Sendung nicht den Versandbedingungen entspricht"

Was genau damit gemeint ist, ist aktuell noch unklar, da der Verkäufer es noch nicht wieder in Empfang nehmen konnte (erst heute).

Der Verkäufer hatte bisher nichts an Packstationen versendet und weiß nicht, dass es dort Limits für die Größe eines Paketes gibt.

Es handelte sich jedoch um ein Quaderförmiges Paket, das die Abmessungen des größten Packstation Faches (70x60x40 cm) eigentlich nicht überschreiten sollte. Der teure Versand kam nur wegen des Gewichts von 5,5 kg zustande, von den Abmessungen hätte wohl auch die nächst kleinere Portogruppe gepasst.

Nun tauschen sich Käufer und Verkäufer gerade aus, wie man das mit dem erneuten Versand managen will und der Käufer schlug vor, die Versandkosten zu teilen.

Die Ware hatte einen Verkaufspreis von 20€. Der Käufer wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Paket "riesig ist".

Der Käufer wollte es dann an die Packstation gesandt bekommen.

Frage:

Ist das eine faire Einigung oder

Hätte der Käufer, der regelmäßig die Packstation nutzt, nachfragen müssen, was "riesig" bedeutet, um sicherzustellen, dass es da hinein passt?

Oder ist der Versender verantwortlich dafür, dass sein Paket in eine Packstationen passt?

Der Käufer möchte den erneuten Versand wieder mit Postnummer versendet bekommen, diesmal an eine Filiale.

Empfänger muss sicherstellen, dass es in die Packstation passt 83%
Beide sollten sich das teilen 17%
Absender muss sich über Packstation Maße informieren 0%
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Rücksendung betrug bei Temu?

Hallo,

ich habe mir vor nem Monat bei temu paar Sachen bestellt. Zur selben Zeit habe ich noch etwas bei Amazon bestellt. Mit Amazon sollte die ganze Sache aber nichts zu tun haben. Als die Ware von temu ankam, wollte ich paar Sachen zurück schicken die nicht meinen Erwartungen entsprechen. Natürlich habe ich ein rücksendeetikett von temu erhalten. Das gekaufte Produkt von Amazon welches mindestens 15 Kilo wiegt (ein Sportgerät), wollte ich auch zurückgeben, weil die Schrauben nicht gepasst haben. Das ist ja schön und gut. Ich hab von Amazon ebenfalls ein Rücksendeetikett erhalten. Beide Rücksendeetiketten sind QR Codes die man bei der Post Einscannen lässt. Also komplett digital ich muss selber nichts drucken sondern die Post macht das. dummerweise habe ich die beiden QR Codes verwechselt. Also das Paket von Amazon geht jetzt nach Temu und das Paket von Temu nach Amazon. Das Paket welches nach Amazon geschickt wurde, habe ich selbstverständlich von Amazon auf meine eigene Kosten wieder bekommen. Wie gesagt weil ich ausversehen einen Fehler gemacht habe. Aber das Paket was eigentlich zu Amazon müsste, aber zu temu gesendet wird, wurde mir bis heute nicht zurückgegeben nach mehrmaligen anrufen und emails. Sie behaupten, dass Sie das Paket nicht finden können im Lager. Das macht kein Sinn weil bei den Retoure Details steht, dass die Rücksendung von temu fehlgeschlagen sei, weil ich natürlich ein falsches Paket zurück geschickt habe. Und der Kundensupport sagt zu mir jeden Tag seit einem Monat das ich warten soll während Sie das Paket suchen und jetzt sagen Sie mir, dass Sie das Paket plötzlich garnicht finden können.

was würdet ihr machen?

ps: das Lager von temu wo die Pakete zurückgesendet werden, ist in Deutschland und nicht in China oder sonstiges.

Soll ich zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten lassen?

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Wer schuldet wem was beim Handykauf im Laden?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.

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