Omas Hund pinkelt selten ins Kinderzimmer (ohne grund?)?

Hallo,

Ich bin momentan bei meiner Oma, und die hat einen Hund, 4 Jahre alt. Der hört eigentlich sehr gut und ist auch sehr ruhig und freundlich, aber ich hab ein Problem.

Manchmal (aber wirklich nicht oft) wenn ich bei meiner Oma, die mittlerweile auch nicht mehr alles sieht, ins Kinderzimmer gehe, finde ich eine Art klebrige oder nasse Stelle am Boden. Das sind verschiedene, zum Beispiel an der bettecke oder am verschiebbaren Minirolltisch. Ich hab mal dran gerochen das letzte mal und alles war eigentlich geruchlos. Kann ja auch sein dass meine Oma beim wischen stellen zu nass macht und ihr Putzmittel klebt eh immer ein bisschen. Wenn ich sie drauf anspreche, dass das eigentlich der Hund war, streitet sie alles ab.

Jedoch als ich heute da war, hatte ich ein komisches Gefühl, dass der Hund einfach ins Kinderzimmer geht und wieder raus geht. Ich bin dann gucken gegangen und sehe eine Nasse pinkelstelle an der Ecke des Bettes an der Matzraze. Ich und meine Oma haben das Bett abgezogen und alles kommt in die Wäsche. Ich finde das trotzdem sehr widerlich. Kann ja sein dass das öfter passiert, aber meine Oma ist alt und weiß das nicht.

Aber meine Oma war vorhin erst mit ihm draußen und geht auch sonst sehr regelmäßig mit dem Hund. Warum macht er das? Denkt ihr das passiert öfter und wie kann man das vermeiden? Die kinderzimmertür ist aber eigentlich immer zu

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Schlimmer Albtraum, kann nicht mehr schlafen?

Folgendes ist passiert:

Ich war bei mir an der Schule. Irgendwie war meine Schwester auch schon da obwohl sie eigentlich erst nächstes Jahr eingeschult wird.

Ich und meine Klasse waren vor der Schule, irgendwie Sport machen. Dann kam eine Gruppe Protestanten daher, und haben uns gesehen. Doch plötzlich zücken die alle so Shotguns und andere große schwarze Schießwaffen. Wir rennen voller Panik weg, schreiend, weinend. Ich sehe zu wie meine Freundinnen und Freunde blutspritzend auf dem Boden liegen. Ich fahre nach Hause, mit dem Rad. (Was mir daran überhaupt nicht gut gefällt, ist, dass diese Welt, der Schulweg und so, sie war verzerrt, sie sah unreal aus und es gab dinge die in echt nicht dort existieren sollten, zum beispiel gab es andere Straßen und mehr Häuser, sowie einen Spielplatz mit Mülltonnen, zu dem ich gleich noch komme)

Ich erzählte meiner Mutter das. Dann hat der Traum irgendwie gestoppt aber als er weiter ging, ist es nochmal passiert.

Die Gruppe zückt Waffen und fängt an, auf uns zu schießen, doch diesmal steht meine Schwester neben mir. Ich nehme sie an der Hand und renne wieder weg. (Und dieses rennen fühlte sich auch so langsam und unreal an, so beklemmend) als ich über Leichen steige und nach Hause fahre, mit paar unidentifizierten Leuten, sehen wir die Gruppe um die Ecke kommen. Meine Schwester schreit: "Hilfe hilfe hilfe!" Und wir müssen uns auf einem Spielplatz neben Containern verstecken. Dann endet alles ruckartig.

Die ganze zeit hatte ich angst dass meiner Schwester oder Freunden, Klassenkameraden was passiert und es fühlt sich an als könnte das in echt passieren.

Ich hatte durchgehend ein panische Gefühl, im Traum und Realität. Ich spüre das immernoch im Bauch, ich bin komplett verschwitzt habe dumpfe Kopfschmerzen und mir ist übel. Es war so schrecklich hatte ich wohl zuletzt mit 8 oder so. Mir gefällt auch nicht dass ich überhaupt nichts gruseligen oder so gesehen habe in letzter Zeit, aber ich habe nur kurz vor dem einschlafen gedacht: "heute bitte kein albtraum"

Ich kann mich nicht beruhigen und mir ist schlecht, allein das hier zu schreiben tut gut aber hilft nicht ganz was soll ich machen?

Angst, Schlaf, Panik, Psyche, Albtraum, Traumbedeutung
Angst, Menschen, Errinerung und ähnliches zu verlieren - halte alles so fest?

Hallöchen,

Mir ist aufgefallen, dass ich von den zuffälligsten und für andere oft unverständlichen Dingen Fotos mache. Aber der Grund dafür ist eigentlich einfach - ich habe Angst im Alter errinerungen zu verlieren. Es gibt so viele Personen die ich mehr liebe als sie sich es vorstellen können. Sehr hängen tue ich an meiner Oma. Ich habe Angst, sie zu verlieren.

Hier Beispiele: diese eine Uhr, die bei meiner Oma an die Decke gestrahlt wird...ich weiß nicht seit wie vielen Jahren ich sie an Wochenenden betrachte. Sie ist so nostalgisch. Ich habe so Angst davor diese Errinerung zu verlieren, dadurch mache ich Fotos.

Oder dieses eine mal, mit meiner Schwester, beim Minecraft spielen auf der Ps4. Ich leibe sie so sehr, wir haben so viel gelacht - erstmal Foto gemacht.

Es gibt so viele Personen und Errinerungen hinter diesen Fotos, ich habe so unglaubliche Angst dass diese verfallen, dass ich jetzt bisschen weinen muss.

Vorab- es ist nicht, lange nicht, so stark wie eine Störung oder psychische Erkrankung. Einfach eine komische Angewohnheit die viele nicht nachvollziehen. Ich suche nur Klarheit und Menschen die mir erzählen welche Erfahrungen sie etwa so gemacht haben.

Ich weiß nichtmal warum ich diese Frage stelle, es ist nichtmal eine richtige Frage. Gibt wa irgendwen da draußen der genau so fühlt wie ich manchmal? Ist es normal dass ich so traurig bin? Ja ich weiß ich mache mir zu viele Sorgen

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