Kleinanzeigen 3ecks betrug?

Hallo, ich stecke ziemlich heftig in der Scheisse.

Ich habe vor knapp 2 Wochen ein IPhone 14pro auf Kleinanzeigen gekauft, mit Paypal Käuferschutz.

Der Verkäufer (Person X) bestätigte dass das Geld angekommen ist und meinte er versucht das Paket am selben Tag loszuschicken, seitdem sind 10 Tage vergangen, kein Paket da woraufhin ich einen Fall in Paypal eröffnet habe.

Ich habe angegeben dass ich meine Ware nicht erhalten habe

Nun meldet sich der vermeintliche Verkäufer mit folgenden Worten:

Hallo! Das entspricht nicht der Wahrheit. Erstens ging’s in der Anzeige IMMER um ein iPhone 13 Pro 128GB. Zweitens ist das Paket verschickt worden und konnte an der gewünschten Packstation nicht zugestellt werden weshalb die Sendung zurück kam. Nachdem das Packet am Freitag zurück kam, habe ich Samstag nochmals eine „private“ E-Mail mit Rückfragen dazu verschickt. Ich sehe das hier als versuchten Betrug.

Er hat die Sendungsnummer geschickt und sämtliche Screenshots als Beweise.

Dort konnte ich auch sehen dass es sich nicht einmal um meine Adresse handelt sondern um eine Paketstation in Berlin.

Also nochmal der Betrüger hat vermutlich mit meinem Geld was ich ihm für das IPhone 14pro geschickt habe ein IPhone 13Pro bei einem anderen Händler gekauft und ich versuche jetzt weil ich meine Ware nie erhalten habe das Geld nicht von dem Betrüger zurückzubekommen sondern von dem anderen Typen der also auch ein Opfer ist.

Wie kann ich nun mein Geld zurückbekommen

Versand, Betrug, Kleinanzeigen, DHL, Käuferschutz, PayPal
Autokauf von mit verstecktem Mangel. Was kann ich tun?

Hallo liebe "gute-Frage"-Gemeinde!

Ich habe folgendes Problem:

Am 06.04.24 hatte ich ein gebrauchtes Auto bei ebay Kleinanzeigen gesehen. Daraufhin meldete ich mich bei dem Verkäufer und wir konnten uns auf einen Kaufpreis von 2.000 Euro einigen.

Am Tag darauf verabredeten wir uns für eine Probefahrt. Er bestellte uns zu einem großen Parkplatz eines Einkaufsmarktes. Die Probefahrt (ca. 4 - 5 km) verlief reibungslos. Während der Fahrt gab er Auskunft, was bisher gemacht wurde. Bei der Standheizung wusste er nicht, ob sie funktioniert (sie funktioniert nicht) und es gäbe nur einen Autoschlüssel. Da ich keine Standheizung benötige und mir einen Ersatzschlüssel auch nachbestellen kann, willigte ich in den Verkauf ein.

Auf die Frage nach dem Kaufvertrag (so, wie ich es kenne), zuckte er mit den Schultern. Er sei da nicht vorbereitet, hielt mir aber Zulassung und Kfz-Brief hin.

Ganz entgeistert nahmen wir einen Zettel, um überhaupt etwas festhalten zu können und der Besitzer schrieb: "Hiermit verkaufe ich das Auto ..., Kennzeichen ..., die Uhrzeit ... und den Kilometerstand .... Weiterhin wurde festgehalten unser beider Namen und Adressen, den Kaufpreis und das Datum. Dies unterschrieben wir. Das war´s. Er hat keinen "Haftungsausschluss" oder "gekauft wie gesehen" oder ähnliches darauf geschrieben.

Es stellte sich beim Vergleich der Daten heraus, dass der Verkäufer gar nicht der Eigentümer, welcher im Kfz-Brief steht, ist. Darauf angesprochen sagte er, er sei der Halter und ein Bekannter des eingetragenen Besitzers (dieser wohnt in der gleichen Straße). Es hätte alles seine Ordnung so, schließlich hätte er den Kfz-Brief.

So wechselten daraufhin die 2.000,00 Euro den Besitzer und wir sind mit dem Auto nach Hause gefahren. Gleich am nächsten Tag habe ich es ab- und auf meinen Namen angemeldet.

Leider ist mir in den Folgetagen aufgefallen, dass das Automatikgetriebe beim Schalten vom 1. in den 2. Gang einen harten Schaltstoß bekommt. Dies ist aber nur im warmgelaufenen Zustand der Fall. Deshalb ist es mir nicht bei der Probefahrt aufgefallen.

Das Auto war, bei näherer Betrachtung, auch nur 3 Monate auf den damaligen Besitzer angemeldet.

Die Frage wäre jetzt, was kann ich tun? Eine Getriebespülung, wie ich dachte und notfalls auch investiert hätte (500,00 Euro), könnte das Problem lt. Aussage der Werkstatt noch verschlimmern, wenn noch nie Getriebeöl gewechselt wurde bei 280.000 km. Dies kann ich jedoch leider nicht nachvollziehen, da das Serviceheft nur in den ersten Jahren ausgefüllt wurde.

Der Kauf war am 07.04.24, jedoch steht auf dem Kaufvertrag irrtümlicherweise der 07.08.24. Dies lässt sich jedoch durch 2 Zeugen meinerseits und der Ab- und Anmeldung am Folgetag, dem 08.04.24 beweisen.

Ich danke allen, die sich bis hierher durchgelesen haben! Vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir weiterhelfen.

Viele liebe Grüße

Gebrauchtwagen, Betrug, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf
Das Leidige Thema mit KLEINANZEIGEN... Verkäufer anzeigen bzw. Geld einfordern möglich? Kleinanzeigen Nutzer alle Verwirrt im Kopf? Eure Erfahrungen?

Ich Verkaufe diverse Elektrogeräte über Kleinanzeigen. Diese auch sehr günstig damit weniger nach "letzte preis" fragen. Stattdessen denken die nun ich würde betrügen weil denen der preis zu gering ist... Darauf sag ich: "Kannst ja mehr zahlen" und daraufhin kommt nichts mehr... Vieles habe ich schon schweren Herzens weggeschmissen weil selbst geschenkt Leute Anforderungen stellen oder zu blöd sind etwas abzuholen. (Stundenlanges warten, keiner kommt, tage später neuer Termin, wieder kommt keiner usw...) Erst letztens einen FHD Monitor Verschenkt, Interessent meckert rum weil der kein HDMI Anschluss hat und nur DVI... Obwohl das klar zu lesen war...

Nun aber zu meinem Anliegen: Vermehrt tritt es auf dass Leute interessiert sind, ich denen meine Bankdaten gebe (PayPal mach ich schon gar nicht mehr aufgrund zahlreichen Betrugsversuchen), diese mir dann ihre Adresse geben und das ganze "angeblich" gewollt sind zu kaufen. Nach 2 Tagen frag ich dann nach ob überwiesen wurde. Daraufhin folgt meist keine Antwort. Oder das Auto sei kaputt, oder der Bankautomat weggesprengt, oder Frau erlaubt keinen kauf, oder man hat einfach woanders gekauft uvm... Aktuell hab ich jedoch einen der nach zahlreichen Bildertausch, hin und her & Tagelanges warten endlich schrieb dass er überwiesen hat und ich den Artikel rausnehmen soll und für den Versand fertig machen soll. Ratet mal wer aber nichts auf dem Konto hat... Ich bin halt auch noch so doof und schaue mehrmals am Tag nach um nen schnellen Versand zu garantieren... Kann ich ihn dafür Haftbar machen dass er diesen Betrag zahlen muss? Immerhin hat er mir schriftlich zugestimmt das Geld überwiesen zu haben.

Da das ganze fast Täglich passiert und ich mich stundenlang mit dem Dreck abgebe, frage ich nun, ob man das Geld irgendwie einfordern kann?

Versteht mich nicht falsch. Ich bin ne sehr ruhige, gelassene Person aber wie können das echte Menschen sein? Wäre es ein Einzelfall wär ja alles schön und gut. Aber es kann doch nicht sein dass von 120 anfragen, es nur ein einziger schafft, den Artikel auch wirklich zu kaufen? Jeden Tag 20 Anfragen, davon landen 10 bereits kommentarlos im Müll weil die aus "Lesde Brais bite?" oder "10ewro" oder "kans du bringen (wohnt 400km entfernt und weiß nicht was versand bedeutet)"

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir einen guten Rat geben.

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Was kann ich tun Anzahlung nun weg?

Folgendes Problem habe habe über Kleinanzeigen ein Auto gefunden deklariert wurde es als unbeschädigt und bei Besichtigung mit einen Kollegen auch als unfallfrei beschrieben klar Dellen und kratzter vorhanden nichts wildes. Der Käufer meinte es kommen noch andere wenn ich das Auto haben will soll eine Anzahlung von 20% da lassen. Hab ich also gemacht alles mündlich nichts schriftliches. Ausgemacht war ebenfalls das wir das alles schriftlich dann die Tage auf einen Kaufvertrag unterschreiben. Auto Papiere Schlüssel alles noch beim Verkäufer. Er hat von mir aber eine 20% Anzahlung bekommen und die mündliche Zusage zum Kauf und dass wir das abgemachte die Tage schriftlich mit Unterschrift festhalten.

nun stellt sich bei Anfrage raus Auto hatte in Vergangenheit Unfälle und einen Totalschaden aufgrund eines Hagelschadens der sich einer der ehemaligen Besitzer auszahlen lassen hat.

Als ich das dem Verkäufer mitteilte sagte er plötzlich davon weiß er nicht und er kann nur schriftlich festhalten dass in seinem Besitz kein Unfall entstanden ist. Er weigert sich nun schriftlich festzuhalten das Auto als unfallfrei zu verkaufen und unbeschädigt sowie zunächst inseriert und beschrieben.

Was kann man nun tun tatsächlich gibt man sich beidseitig Mühe eine Lösung zu finden allerdings glaube ich nicht dass wir zu einer Lösung kommen werden. Ausgemacht war dass ich das Auto am dienstag abhole in Verbindung mit Kaufvertrag. Er stellt sich Aber quer dass Auto nun als unbeschädigt und unfallfrei zu verkaufen wie eigentlich ausgemacht war. Stattdessen schlägt er mir vor rein zu schreiben Unfallfrei in meinem Besitz.

was kann man da machen wie gesagt denke ich nicht dass wir uns einig werden. Da ich so das Auto definitiv nicht mitnehmen werde und er möchte die Anzahlung auch nicht rausgeben.
Ich kann mir keinen Anwalt leisten und Rechtsschutz versichert bin ich auch nicht.

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Hilfe ich brauche Rat!was soll ich tun , Gesetze Recht?

Hallo

Vor zwei Jahren habe ich bei einer Frau (Privatperson) ein Auto auf Raten kaufen wollen. Ich hab eine Anzahlung in Höhe von 700€ gemacht und 4 Monate je 100€ gezahlt. Der Kaufpreis war 1700€.

Nun hatte die Frau alle Papiere behalten und das Auto war und ist immer noch auf sie angemeldet. Sie hatte dann gesagt mach 4 Monaten das sie die Versicherung kündigen möchte und ich das Auto auf mich anmelden soll.

Sie hat mir genau EINEN!! TERMIN bei der Zulassung gegeben den ich direkt am nächsten Tag mit ihr wahrnehmen soll. Ich sagte dS es kurzfristig sei ich etwas Zeit für die Klärung mit der Versicherung und EVB Nummer Brauch. Daraufhin find sie N mich zu ignorieren.

Sie antworte weder auf WhatsApp noch auf anrufe.

Ich habe das Auto dNn auf meinen privaten Parkplatz abgestellt da sie ja die Versicherung abgemeldet hatte und ich nichts tun konnte weil ich keinen Papiere habe.

Ich hab ihr gesagt wo das Auto steht das sie es abmelden kann.

Eines Tages waren die kenneziehfen weg, ich dachte gut sie hat es wohl abgemeldet. Ich hab ihr dann nochmal ca 15 mal geschrieben das dass Auto da jetzt weg müsste wie wir verbleiben etc.

Das Auto steht da nun seit einem Jahr !!!

Nun hat die Zulassungsstelle mich angeschrieben das ich der Halter sei weil die Dame das gesagt hat .obwohl ich kein Halter bin. Sie steht in den Papieren.

Der TÜV ist auch bereits seit Oktober 23 abgelaufen und das Auto immer noch nicht abgemeldet !!

Soll ich am Montag zur Zulassung gehen und das so sagen ? Wenn ich das Auto annehme als Halter hab ich dann ihre Schulden wie abgelaufer TÜV, keine Versicherung etc ? Oder bleiben die auf ihrem Namen ?

Ich kann auch alles belegen durch Chats , vor allem eben diese Ignoranz.

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