Könnte lange gehen. Ist das eine richtige Beziehung?

Hi

Also ich bin seid ca 5-6 Monaten in einer Beziehung.
Wir sind beide viel auf Social Media unterwegs (TikTok,Instagram,etc)

Doch streiten wir uns sehr oft über das Thema Frauen. Ich sehe oft das er sich halb nackte Frauen auf Instagram anguckt (das finde ich zwar nicht cool aber verstehe es das er es tut wenn er es sich selber macht, da ich keine nackt Bilder verschicke) doch oft sagt er auch zu „angezogenen“ Frauen das er sie gut findet.

Mittlerweile sind wir so ca bei 10-15 Frauen die er gut findet. Jedoch macht er das nicht nur wenn er alleine ist, also sich Frauen angucken ohne dabei es sich selber zu machen,sondern auch wenn ich dabei bin.
letztens erst gab es auf Tik Tok ein Video auf seiner fy wo gesagt wurde das,dass 4 Video unter dem Sound gut ist. Wo er sich dann einfach von mir weggedreht hat um es sich anzugucken.(es war eine Frau im Bikini)

Als ich ihn aber darauf angesprochen habe hat er versucht sich raus zureden. Das war jetzt schon öfters so. Er guckt sich auch ganz viele Leute (Frauen) auf insta an. (sein ganzer such Verlauf besteht nur daraus) Ich glaube das er sich dann auch Sachen mit Dehnen vorstellt also richtig 18+.

Jedes mal wenn er Frauen neben mir anguckt vergleiche ich mich mit ihnen.

Also wollte ich fragen ob sein Verhalten so wie es ist in einer Beziehung normal ist oder es schon an fremdgehen gleicht.

(viele sagen ja das fremdgehen schon im Kopf anfängt und nicht wenn er sich mit ihnen trifft)

Frauen, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, nackt, Vertrauen
Was mach ich mit meiner Katze?

Hey,

Wir haben vor knapp 9 Jahren einen Hund gekauf (Chihuahua mischling) und draußen eine streunende Katze bei uns aufgenommen. Als sie eine Zeit bei uns gelebt hat, war alles super. Sie liebt den Hund. Sie essen aus einem Napf und schlafen in einem Bett. Vor knapp 5 Jahren haben wir dann einen Hund aus dem Tierschutz geholt (kangal) der ist eben deutlich größer. Seit dann ist die Katze runter zur Oma gezogen (ein Familienhaus)

Mein jetziger Hund hat weder Hass noch Jagdtrieb was die Katze angeht und würd am liebsten mit ihr kuscheln (versteht aber auch wenn sie es nicht will. Er drängt sich nicht auf und versteht wann er besser gehen sollte)

die Katze jedoch hasst ihn. Faucht ihn ständig an und hat im zuletzt total die Nase zerkratzt. (Der Hund hat immer noch Geduld)

Die Oma zieht aus und die Wohnung gehört mir. Jetzt sind wir ja quasi gezwungen unter einem Dach zu leben aber die Katze benimmt sich unmöglich.

Wenn man sie streicheln will dann schnurrt sie legt sich auf den Rücken, zeigt den Bauch. Aber aus dem nichts (nichts ist passiert) beißt sie mir in die Hand. Sie kratzt faucht und wäre es nur ich wär mir das auch egal aber der Hund hat damit gar nichts zu tun. Ich kann verstehen dass das Gewöhnungssache ist für die Katze aber das geht garnicht. Man redet leise und freundlich - es bringt nichts. Man redet direkt/bestimmend- es bringt nichts.

aktuell sind wir dabei noch einen Hund zu adoptieren (weißer Schäferhund) die Hunde verstehen sich super aber ich hab Angst, dass der neue Hund direkt traumatisierte wird und Katzen vielleicht irgendwann hassen könnte.

Sie einzuschläfern wäre einfach gemein, zumal sie ja fit und gesund ist.

Und weg zu geben… in der Familie gibt es niemanden der eine (weitere) Katze wollen würde.

Wir wissen echt nicht wohin mit ihr oder wie wir das hinbekommen können. Ich kenne mich mit Hunden aus aber Katzen sind mir ein echtes Rätsel…

Hat jemand Ideen?

Tiere, Hund, Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung
Uni Wechsel nach 4. Semester, nicht genug Leistungen, Bafög möglich?

Hallo!

Erstmal zu mir, ich studiere seit 4 Semestern in Wuppertal an der Uni Informatik und es lief eher weniger gut ...

Auf jeden Fall habe ich beschlossen, meine Uni zu wechseln und an eine FH zu gehen.

Ich habe mich direkt nach dem Abi bei der Uni eingeschrieben und meinen Bafög Antrag gestellt und habe ihn auch direkt nach Uni Start bekommen.

Ich lebe bei meinen Eltern und bekomme den Höchssatz für Leute, die noch zuhause leben. Also: 4 Semester studiert, nicht viele ETCs gesammelt, Bafög über die letzen 2 Jahre bekommen.

Nun zu meinem Problem.

Da ich mich entschlossen habe die Uni zu wechseln, bin ich auch gezwungen, auszuziehen. Nun habe ich aber nicht genug Creditpoints, um weiterhin Bafög zu bekommen. Das wird vor allem schwierig, wenn ich dann noch ausziehe.

Da meine Schwester schon ausgezogen ist und auch Bafög bezieht, weiss ich, dass ich eigentlich den Höchssatz bekommen würde, weil meine Eltern nicht sehr viel verdienen.

Meine Frage ist also, da ich lediglich die Uni wechsle und nicht den Studiengang, ob das Bafög Amt mich unter diesen Umständen trotzdem unterstützen würde, auch wenn ich nicht genug ETCs habe, ich aber aufgrund des Umzugs und den Kosten sehr dringend auf das Geld angewiesen bin.

Ich wäre dann im Wintersemester 2024/25 quasi wieder im ersten Semester.

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