Meiner Psychologin meine Geschlechtsidentität erklären?
Heyllo
Ich bin jetzt sein einziger Zeit in psychischer Behandlung.
Bei zwei Psychologen. Die gleich Praxis.
Vor der einen hat meine Mutter mich ungefragt geleitet. Die andere weiß es noch nicht.
Die Psychologin die nichts davon weiß das ich genderfluid bin, nennt mich immer noch bei meinem Deadname und nutzt she/her/sie/ihr.
Wie sag ich es ihr am besten, weil ich hab ein Problem damit jemandem mein Geschlecht zu sagen wenn sie nicht fragen.
Ich finde das kommt dann immer so aufdringlich rüber und ich hab genug mit Transphobie zu kämpfen.
Danke für die Antworten im voraus:)
LG Robin★
Sorry für den Fehler mit Geschlecht und Geschlechtsidentität
Wurde korrigiert
Verstehe ich nicht. Redet sie denn mit dir in der dritten Person? Man sagt doch nicht "er/sie" zu seinem Gegenüber, sondern "du" oder "Sie", und das ist geschlechtsneutral.
Nein, das war eher zur Verdeutlichung um zu zeigen das sie mich noch als Mädchen betitelt
Inwiefern betitelt sie dich als Mädchen, wenn sie "du" oder "Sie" zu dir sagt? Einen Mann würde sie genauso anreden.
Wenn ich mit ihr über meine Eltern rede betitelt sie mich als Tochter, oder als Freundin oder so was es war einfach um zu verdeutlichen, das sie nicht es nicht weiß
ich hab ein Problem damit jemandem mein Geschlecht zu sagen wenn sie nicht fragen.
Warum sollte man das tun wollen? So wie jedem ungefragt mitzuteilen, dass man Veganer ist?
Weil ich anders angesprochen werden will und ein anderes Geschlecht/Geschlechtsidentität habe als vorher und das prinzipiell schon irgendwie wichtig ist.
2 Antworten
Hi
Du solltest, auch mal Aufklären warum du in psychischer Behandlung bist.
Ich meine du schriebst du, hast ne *Genderfluid* Geschlechtsidentität.
Aber , wenn sich daran nichts Geändert hat. Also meines Wissens . Also zumindestens dafür. Brauch man keine Psychotherapie bzw. Hormonetherapie.
(Kann mich auch irren)
Wie sag ich es ihr am besten, weil ich hab ein Problem damit jemandem mein Geschlecht zu sagen wenn sie nicht fragen.
Sag sowas einfach wie zb: Du bist Genderfluid und fühlst die manchmal mehr wie nen Mann manchmal wie ne Frau.
Ich finde das kommt dann immer so aufdringlich rüber und ich hab genug mit Transphobie zu kämpfen.
Auch wenns dir vlt, so vor kommt. Nicht alle , die das nicht verstehen oder etwas Pentrant , mit ihren Veralteten ansichten sind. Sind die nicht Automatisch *Transphob*.
PS: Ich bin selbst Non Binary und hab Ops hinter mir und bin auf Hormonetherapy.
Ich denke, lass es einfach so wie es auffen Papier ist. Also du brauchst , nicht zwingend mit deiner Psychotherapie drüben reden. Bei mir wars genau so. Meine Psychologin, wusste das ich Nicht binär bin bzw. war freiwillig, 2 Jahre in therapie (online sitzungen)..hatte aber auch noch andere probleme. Depressioenen/Einsamkeit/kein selbstwertgefühl usw. Die hat mich damals trotzdem, weils bei der inne Akte war bzw. von der Krankenkasse. Mich immer bei meinen *Deadname* genannt. Ich meine das mit deiner Geschlechtsidentität , geht nur dich was an sowie , deine eltern und freunde ggf. bekannte. (mit den du öfters was zu tun hast). Aber ist nur mein gedanke dazu. Ich seh die Sachen, nicht so Eng, vlt liegt an mein Alter und Lebenserfahrung.
Wie sag ich es ihr am besten, weil ich hab ein Problem damit jemandem mein Geschlecht zu sagen wenn sie nicht fragen.
Verbal.
Man kann sich halt nicht wirklich waschen, ohne dabei nass zu werden.
Ich bin tatsächlich nicht wegen meiner Geschlechtsidentität in Behandlung oder um Hormone zu bekommen sondern wegen Dinge die in der Vergangenheit passiert sind und andern Problemen wie ADS und Autismus