Würde das den Klimawandel stoppen?

Ist ein sehr Radikaler Schritt also bitte mit Vorsicht genießen:

Bei einer Bevölkerungsdichte wie in Paris würden alle Menschen auf die Fläche von Deutschland passen.

Das ist zwar möglich wäre aber ziemlich dämlich weil Menschen auch Platz für sich wollen.

Aber man könnte doch die für uns Fruchtbarste Seite der Erde nehmen und dort alle Menschen ansiedeln mit im anderen Teil vereinzelter Gebiete für den Anbau oder Abbau von Ressourcen die aus auf der anderen Seite nicht gäbe.

Aber immer so das die andere Hälfte zu mindestens 96% unberührtes Gebiet ist in dem alles Wuchern kann.

Das heißt das Praktisch ganz Südamerikas ein Wald sein könnte.

Damit wäre eine ganze Hälfte die Grüne Lunge der Erde und auf der anderen müsste man zwar die Emissionen in Grenzen halten aber es wäre nicht so fatal wie jetzt wo immermehr Wald verschwindet (heißt nicht das es auf der anderen Hälfte keinen Wald geben soll).

Negative Punkte wären:

  • Enteignung wäre notwendig
  • Unternehmen müssten sich verlagern
  • Man müsste auf einer Hälfte enorm zubauen
  • Es gäbe viele Konflikte von Ansässigen die sich wehren würden

Auf der anderen Seite glaube ich das wenn der Klimawandel sein Schrecklichstes Gesicht zeigt die Menschen alles tun würden um zu überleben. (Sonst gäbe es uns gar nicht)

Was haltet ihr von der Idee?

Bitte dem Beitrag einen Daumen hoch geben damit die Umfrage mehr Menschen erreicht und repräsentativer ist.

Schlechte Idee... 75%
Anders... 25%
Gute Idee weil... 0%
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Inwiefern beeinflusst die Meinung von Geflüchteten unsere Meinung zum Land?

Hallo

Mir geht es hier vor allem um den ehemaligen Ostblock, Kuba (und Nordkorea).

Erstmal zu Kuba und dem Ostblock, wo ich mich hauptsächlich auf Russland und DDR beziehe.

Ich habe schon öfter von Leuten auf Social Media zu hören bekommen, dass die beiden ersten genannten Orte furchtbar sind/waren und sie das wissen, weil ihre Großeltern/Eltern von dort geflohen sind.

In Kuba zB. sind nach der sozialistischen Revolution 10% der Bevölkerung ausgewandert, darunter aber hauptsächlich Leute aus der Bourgeoisie, die unter der Revolution natürlich am meisten "gelitten" haben.

In der DDR sind auch die Regimegegner geflohen. Wenn du eine Gefahr für den Staat darstellst, hast du es natürlich nicht gerade einfacher. Heute ist das in der BRD ja nicht anders, nur kannst du eben frei ausreisen.

Und in der Sowjetunion ist die Lebensqualität in vielen Punkten durch die Revolution gestiegen. ZB. sieht man, dass die Lebenserwartung unter Stalin deutlich gestiegen ist, und mit der Privatisierung und dem Fall der SU um 5 Jahre gesunken ist und sich erst um 2015 wieder erholt hat.

In Nordkorea haben wir doch eigentlich nur Geflüchtete als Quelle. Wir wissen von Armut etc., aber was wenn es dort auch den offenen Regimegegnern schlechter geht, als dem Rest der Bevölkerung?

Ich will nicht die schrecklichen Dinge die in solchen Ländern passiert sind ignorieren (vor allem Nordkorea), nur frage ich mich, ob der Westen diese Länder nicht übermäßig negativ darstellt. Zumal die USA zB. nicht viel besser sind.

Es ist nun mal so, dass es der Bourgeoisie in sozialistischen Staaten zu Recht erstmal "schlechter" geht (insofern, dass es ihnen so geht, wie dem Rest der Bevölkerung).

Und die Leute die fliehen können, sind im Normalfall doch eh wohlhabender.

Ich frage mich nur, ob uns die Leute, die geflüchtet sind, ihre negativen Erfahrungen durch Enteignung, usw. erzählen und wir diese für das ganze Land übernehmen, ohne zu wissen, wie der Lebensstandard der einfachen Bevölkerung gestiegen oder gesunken ist.

Ich hoffe mir kann das jemand beantworten :)

Europa, Geschichte, USA, Krieg, Politik, Kuba, Militär, NATO, Nordkorea, Russland, Sowjetunion, Weltkrieg, USSR
Soll Europa (EU) langsam den föderalen Weg eingehen?
  • Ukraine - Russland Krieg. Einfluss auf den Energiemarkt und Preisanheizung auf Lebensmittel.
  • USA und die Trump Bedrohung. Verunsicherung der militärischen Verteidigung gegen externe Bedrohungen und erneuten Handelskrieg wie 2016-2021
  • Nahostkonflikt. Erneute Welle an Flüchtlinge und noch mehr Bedrohung der EU Außengrenze dazu das Gefahr auf Terroranschläge. Beispiel: Deutschland, Belgien und Frankreich während der IS Bedrohung
  • Handelskrieg mit China und Abhängigkeit von Taiwan. China profitiert dass wir nur eine Staatenunion sind und sich in einzelnen EU Land mit ihren Geschäften ansiedeln kann. Wir schaffen über eine Staatenunion keine ganze allgeime Direktive gegen der chinesischen Konkurrenz zu bilden und wenn Taiwan doch angegriffen wird, ist unsere Versorgung mit Halbleiter sowas von betroffen.

Also das Finland, Spanien, Deutschland, Polen, Irland oder Griechenland (einzelne EU Länder) alleine bewältigen können bezweifle ich. Jedes einzelne Staat alleine gegen die Weltmächte oder globalen Krisen Widerstand leisten zu können, sehe ich nicht als möglich. Europa muss sich endlich entscheiden. Staatenunion mit gewisse Gemeinsamkeiten nur oder ein starker Bundesstaat, der den Europäern Sicherheit und Zukunft garantieren kann.

Was denkt ihr?

Föderation wäre eine Lösung... 50%
Andere Meinung 34%
Jeder kämpft alleine 16%
China, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Asien, Europäische Union, Gesellschaft, Konflikt, Militär, NATO, Putin, Russland, Taiwan, Ukraine, Weltkrieg

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