Hatte hitler einen judenstaat schon befürchtet?

5 Antworten

Die Nazis wollten ja auf Madagaskar selber einen jüdischen Staat gründen, der nur aus logistischen Gründen nicht umgesetzt werden konnte.

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/voelkermord/madagaskar-plan.html

Welchen Judenstaat, es gab keinen und es wurde erst ein Thema als es zur Verfolgung der Juden kam.

https://www.bpb.de/themen/holocaust/gerettete-geschichten/149158/palaestina-als-zufluchtsort-der-europaeischen-juden-bis-1945/

Woher ich das weiß:Hobby

Nicht nur befürchtet, er wollte ihn natürlich verhindern. Die zionistische Idee ist ja älter als Hitlers "Schaffen". Ich hab nen interessanten Artikel gefunden, der Herzl und Hitler behandelt:

https://files.iwm.at/timeline/Transit_10_Beller.pdf

Woher ich das weiß:Recherche

Joa, in „Mein Kampf“ und in einigen Reden stellte Hitler sich einen jüdischen Staat als Teil einer großen Verschwörung vor, die die Welt kontrollieren wollte. War halt ein Verbrecher und Verschwörungstheoretiker – leider nicht der letzte. Ähnliche Ansichten haben ja auch viele der sogenannten friedensfördernden Pro-Palästinenser.

Ja hat er. Daher wollte er auch die jüdische Migration nach Palästina aufhalten, und traf sich mit dem muslimischen Mohammed Amin al-Husseini, der Führer von Palästina. Israel sollte gar nicht existieren, nach deren Meinung.

LG

Nein, aber herbeigelogen. Juden waren nie ein Problem, sie wurden stets zu einem Problem dahergelogen. Häufig, wenn ein Herrscher zu viele Schulden hatte. Dann wurden ein paar Lügen verbreitet und man ist Juden und Schulden gleichzeitig losgeworden.